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OBERKÄRNTNER

VOLLTREFFER

20. MÄRZ 2017

CHRONIK

Was verbinden Sie mit dem Frühlingsbeginn?

Günter Dokter, Gmünd

Sternzeichen: „Krebs“

Man freut sich natürlich, dass der Frühling

kommt und der Winter endgültig hinter uns

liegt. Nun kommt wieder Schwung in die Natur,

alles blüht auf und erscheint einem heller. Und

nicht zu vergessen, die Menschen werden eben-

falls wieder fröhlicher. Wenn demnächst auch

noch auf die Sommerzeit umgestellt wird, ist

man sowieso in einem anderen System, in

einem anderen Modus.

Thomas Waltl (36), Spittal

Sternzeichen: „Steinbock“

Da am 16. Feber unser Sohn Marvin André

auf die Welt gekommen ist, wird der heurige

Frühlingsbeginn vor allem einmal einer der

schönsten meines Lebens. Und vielleicht

fahren wir gar ebenso nach Klagenfurt, nahe

des Lendkanals, denn dort lässt nämlich eine

Frau eine der schönsten grünen Wiesen, die

ich überhaupt kenne, schon im Frühling in der

Stadt erblühen.

Melanie Liebhart (32), Winklern

Sternzeichen: „Jungfrau“

Alles fängt wieder an zu blühen, die ersten

Blumen lassen sich blicken – mit anderen

Worten: „Die ganze Welt wird bunt“. Gerade

angesichts eines solchen Jänners, der heuer ja

besonders „zach“ und kalt war, freue ich mich

nun natürlich umso mehr auf wärmere

Temperaturen. Und dazu auf ein paar Sonnen-

strahlen, die man ohnehin so lange vermisst

hat.

Fabian Iela (18), Großkirchheim/Sagritz

Sternzeichen: „Stier“

Vor allem einmal, dass jetzt wieder die

wärmeren Temperaturen vorherrschen. Außer-

dem bin ich eh viel mehr ein „Sommer-

Mensch“ und liebe es, draußen im Freien zu

sein. Daher bin ich beispielsweise auf den

Parcour-Strecken hierzulande anzufinden, wo

ich mich sportlich betätige. Ich will mich ja auf

diesen mit Laufen, Klimmzügen oder Saltos

ganz einfach fordern.

Die Volltreffer-Umfrage der Woche

von Herbert Hauser

Wechsel in der Führung der ARGE

der Alpinen Vereine

Bei der Jahreshauptversammlung der ARGE der Alpinen Verbände wurde der Jurist

und langjährige Vorsitzende der Alpenvereinssektion Spittal, Dr. Arnold Riebenbauer,

einstimmig zu deren Sprecher gewählt.

Die alpinen Vereine

mit Sitz bzw. Arbeits-

gebieten (Schutzhüt-

ten und Wege) in

Kärnten sind seit dem

Jahr 2009 in einer

Arbeitsgemeinschaft

vereint. Es sind dies

der Landesverband

Kärnten des Öster-

reichischen Alpen-

vereins, die Landes-

organisation der Na-

turfreunde, der Öster-

reichische Touristenklub mit sei-

nen beiden Kärntner Sektionen

sowie der Slowe-

nische Alpenverein

Klagenfurt.

Zusammen reprä-

sentieren diese vier

Vereine 47.550 Mit-

glieder im Bundes-

land. Darüber hinaus

sind auch der Deut-

sche Alpenverein und

der Österreichische

Alpenklub mit ihren

Arbeitsgebieten in

Kärnten in der ARGE

vertreten. Und noch eine Beson-

derheit: Kärnten ist das einzige

Die Ziele der ARGE sind die Wah-

rung und Förderung gemein-

samer Interessen des Bergstei-

gens und der unversehrten Erhal-

tung der alpinen Naturlandschaft.

Darüber hinaus hat die ARGE der

Alpinen Vereine auch die Aufgabe

gestellt, die Mitgliedsverbände

bei ihrer Arbeit bei der Erhaltung

der Hütten und Wege im „wan-

derbaren“ Kärnten zu unterstüt-

zen und Kostenbeiträge der Allge-

meinheit für den Erhalt der alpi-

nen Infrastruktur einzufordern.

Aber auch soziale und tagesaktu-

elle Themen werden von der

größten Nichtregierungsorganisa-

tion des Landes vertreten. So tritt

die ARGE für den Bestand der

Schutzgebiete, die freie Betret-

barkeit des Berglands und für die

Anliegen der unmittelbaren De-

mokratie ein.

Bundesland mit einer ARGE

aller alpinen Verbände. Einer der

Initiatoren des Zusammen-

schlusses im Jahr 2009, der

Historiker und Buchautor Dr.

Herwig Gräbner, der „der

ARGE“ seit ihrer Gründung als

deren Sprecher vorgestanden ist,

hat nun aus Altersgründen um

seine Ablöse gebeten. Ihm folgt

nun Dr. Arnold Riebenbauer

nach, sein Stellvertreter ist Ge-

schäftsführer der Landesorgani-

sation der Naturfreunde Kärnten,

Klaus Bayer.

Dr. Arnold Rieben-

bauer.

Die Organisation Business & Profes-

sional Women Austria (BPW) hat

sich der Aufklärung über Frauen-

rechte verschrieben. In den Genuss

einer Veranstaltung dazu kamen die

3AHW und die 3BHW der HLW Spit-

tal. Brigitte Zwenig, Präsidentin des

BPW Clubs Spittal (3. v. l.), leitete

einstündige Workshops. Besonders

interessant für die Schülerinnen

waren die Lebenswege der Referen-

tin und ihrer beiden Begleiterinnen

Sabine Brandner und Iris Payer.