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OBERKÄRNTNER

VOLLTREFFER

16. MAI 2016

CHRONIK

1445

Verein zur Förderung des

Stadtmarktes Lienz

Bekanntmachung

Am 14. April 2000 wurde der Lienzer

Stadtmarkt in der Messinggasse

eröffnet. Alle 2 Jahre schreibt der

betreibende Verein die gemeinsame

Markttätigkeit neu aus.

Interessierte Anbieter werden herzlich

eingeladen,ihre Bewerbung für dieTeil-

nahme am

Lienzer Stadtmarkt

für

die Marktperiode 2016 bis 2018 mit

detaillierten Angaben zum geplanten

Warenangebot schriftlich bis spätestens

17. Juni 2016

einzureichen an:

Verein zur Förderung des

Stadtmarktes Lienz

Hauptplatz 7, 9900 Lienz

E-Mail:

marketing@stadt-lienz.at

Infos: Stadtmarketing-Büro Lienz

Tel. +43 (0)4852/600-221

Bewerber mit Markterfahrung werden

bevorzugt.

Dipl.-Ing. Hermann Kuenz

Obmann

SONNENSTADT LIENZ

Modell Schöner Leben

Kurzmeldung

Baustart für

Linksabbiegespur

Anfang Juni beginnen die Arbei-

ten an der Linksabbiegespur bei

der Firma Europlast im Gemeinde-

gebiet von Dellach/Drau. „Pro Tag

wird der Straßenabschnitt von

5.600 Kraftfahrzeugen frequen-

tiert, davon passieren täglich 50

bis 60 Lkw die Einfahrt zur Firma

Europlast. Durch die neue Zufahrt

wird der Straßenabschnitt wesent-

lich übersichtlicher und damit ver-

kehrssicherer“, so Straßenbaurefe-

rent LR Gerhard Köfer. Die beste-

hende Fahrbahn wird von derzeit

sieben auf zwölf Meter erweitert.

Die Fertigstellung ist für Mitte

September vorgesehen. Laut

Köfer betragen die Gesamtbau-

kosten für die Errichtung der neu-

en Linksabbiegespur 150.000

Euro. Sie werden aus dem Budget

der Straßenbauabteilung des

Landes sowie von der Firma Euro-

plast bezahlt.

Johanna Tschabitscher

stellt in Lind aus

Sensationellen Zuspruch fand die Eröffnung der Aus-

stellung von Johanna Tschabitscher, die ihre Werke im

altehrwürdigen Wallnerhaus erstmals der Öffentlichkeit

präsentierte.

Bgm. Manfred Fleißner freute sich ganz

besonders, dass die Künstlerin für ihre

erste Ausstellung das geschichtsträchtige

Wallnerhaus auserkoren hat.

Foto: Josef Fercher, „Der Beobachter“

Unter dem Motto „Gehver­

suche“ gelang es der Künstlerin,

mit ihren Bildern und Objekten

jene Stimmungslage auszudrü­

cken, in der sie sich nach einer

für sie sicherlich schwer zu be­

wältigenden Zeit befand. Tscha­

bitscher begann erst in der jüngs­

ten Vergangenheit, ihr versteck­

tes Talent auszuleben und es ist

ihr mit diesen Bildern, haupt­

sächlich in Acrylfarben auf

Leinen, manchmal kombiniert

mit ÖlWachskreide (Stiften),

auch sehr gut gelungen. Bereits

am Zugang zum Wallnerhaus

wurden die Besucher von einem

Objekt empfangen, das die

Künstlerin als „kopfüber" beti­

telte. Auch der Berger Bildhauer

Hans Peter Profunser machte der

Malerin seine Aufwartung und

brachte den vielen Besuchern die

tiefsinnigen Beweggründe als

Antriebsmittel zu dieser Art von

Malerei etwas näher. Für die mu­

sikalische Umrahmung sorgten

Gudrun Schindler und Heidi

Strauß vom Ensemble „ein.

horn“, das mit ihren eigenwil­

ligen Musikkompositionen das

Publikum begeisterte und damit

das perfekte Ambiente des Wall­

nerhauses wohltuend abrundete.

Die Ausstellung ist noch bis 27.

Mai montags bis donnerstags von

8 bis 12 und von 13 bis 17 Uhr

sowie freitags von 8 bis 13 Uhr

zu sehen, am 28. und 29. Mai

von 10 bis 16 Uhr.

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Die enge Zusammenarbeit

der Privatuniversität des Landes

UMIT und der Leopold-

Franzens-Universität Innsbruck

mit den Technologieunter-

nehmen in der Region stärkt

den Standort. Gleichzeitig wird

mit dem Studium für Maturan-

ten in der Region zusätzlich

ein attraktiver und zukunfts-

trächtiger universitärer Aus-

bildungsweg vor Ort geschaf-

fen.

Verschmelzung

von Informatik,

Maschinenbau und

Elektrotechnik

Zentrales Element des Stu-

diums ist die systematische

Erarbeitung der Grundlagen

in den drei Kerngebieten

der Mechatronik (Informatik,

Maschinenbau und Elektro-

technik). Aufgrund der Inter-

disziplinarität der Mechatronik

wird neben Methodenkompe-

tenz besonderer Wert auf die

Vermittlung der synergistischen

Vernetzung der drei Kern-

gebiete gelegt. Dabei kommen

am Technik-Campus in Lienz

neben traditionellen auch

moderne Lehr- und Lernformen

(e-Learning, Blendend Lear-

ning, Teleteaching, Videocon-

ferencing, Chats etc.) zum

Einsatz.

Lienz wird

Universitätsstadt

Das Bachelorstudium startet

in Lienz interimistisch in

Räumen der Wirtschaftskam-

mer. Dies gilt vorbehaltlich

der Genehmigung durch die

für die österreichischen Hoch-

schulen zuständige Qualitäts-

sicherungsagentur AQ-Austria.

Schon im Herbst 2017 wird

der bei der Privaten Höheren

Technischen Lehranstalt am

Linken Iselweg neu errichtete

Campus Mechatronik Lienz

bezugsfertig sein und fixer

Standort des Studiums in Lienz

werden.

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Mechatronik ab Herbst in Lienz:

Das Technik-Studium

für die Region

Ab dem Studienjahr 2016/17 wird das in Innsbruck und

Hall bereits seit 2009/10 erfolgreich durchgeführte

Bachelor-Studium Mechatronik auch am Standort

Lienz angeboten.

Thementag Mechatronik

– Technik Live

Interessierte können sich

am 24. Mai beim „Themen-

tag Mechatronik – Technik

Live“ ab 14 Uhr in der Wirt-

schaftskammer Lienz über

das Studium informieren.

Dabei stehen Professoren

und Studierende der UMIT

und der Leopold-Franzens

Universität Innsbruck für Fra-

gen zum Lienzer Mechatro-

nik-Studium zur Verfügung,

und es wird das Modell des

Campus Mechatronik vorge-

stellt, das ab 2017 Heimat

des Studiums sein wird.

Infos zum Studium

unter

www.umit.at/lienz

,

lehre@umit.at

oder unter

Tel. 050 8648-3817