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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
28. MÄRZ 2016
CHRONIK
Autotrends/Motorsport
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CHRONIK
OSTTIROLER
BOTE
Der erste Schritt in die Selbst-
ständigkeit ist Markus Heregger,
der am 1. Jänner 2016 die Ford-
Vertragswerkstätte Ebenberger
in Dellach/Drau übernahm,
gelungen. „Die Resonanz aus der
Bevölkerung, zufriedene Kunden
und eine gute Auftragslage lassen
mein Team und mich positiv in
die Zukunft blicken. Es ist wichtig,
dass Sie sich auf Ihr Auto
verlassen können. Wartungen,
Reparaturen und Unfallschaden-
Instandsetzung aller Fahrzeug-
marken werden von uns durchge-
führt. Dafür sorgen wir mit guter
Beratung, fairen
Preisen, fachlich
geschulten
Mitarbeitern und
bester Ausstattung mit Spezial-
werkzeugen“, so Heregger.
Die § 57a Überprüfung von Autos,
Anhängern, Mopeds und Trakto-
ren bis 50 km/h werden ebenfalls
wie gewohnt prompt und zuver-
lässig erledigt. Wir sind Ihr kompe-
tenter Ansprechpartner für alle
Fragen rund um Ford – ob Service,
Neuwagen- oder Gebraucht-
wagenkauf. Kommen Sie vorbei,
wir beraten Sie gerne.
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FORD HEREGGER
Markus Heregger, 9772 Dellach/Drau 102
Tel. 04714/486,
www.ford-heregger.atCHRONI
Bernhard Wibmer,
Gesamtsieger der Enduro
Trophy bei den Junioren
2013, wird heuer mit einer
Husqvarna TE 300 Zwei-
Takt-Maschine für Ober-
eder Motos ins Rennen
gehen. Er hat sich zum Ziel
gesetzt, in der Enduro
Trophy an den Start zu
gehen und dort einige
Lorbeerkränze zu ernten.
Teamchef Andreas
Obereder schickt somit
vier Top-Athleten ins
Rennen: Mathias Wibmer,
Manuel Jestl, Christian
Resinger und Bernhard
Wibmer, alle aus Osttirol.
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Täglich 900.000
Telefonate ohne Frei-
sprecheinrichtung
Das Unfallrisiko für Handy-Lenker
ohne Freisprechanlage ist fünfmal
höher als für Nicht-Telefonierer.
Telefonierende Fahrer begehen um
40 % mehr Fahrfehler und ein SMS-
schreibender Lenker benötigt bis
zu fünf Sekunden, um auf Ge-
fahren zu reagieren.
Und dennoch führen Österreichs
Autofahrer täglich rund 900.000
Telefonate ohne Freisprecheinrich-
tung und verschicken rund 200.000
SMS pro Tag aus dem Auto. „Abge-
lenkt zu sein, ist wie mit geschlos-
senen Augen zu fahren. Wenn man
mit 50 km/h nur eine Sekunde lang
nicht auf die Straße achtet, legt man
fast 14 Meter im Blindflug zurück
und kann dann oft nur verzögert
reagieren“, warnt Dr. Othmar
Thann, Direktor des KFV (Kuratorium
für Verkehrssicherheit). Um das Be-
wusstsein der Verkehrsteilnehmer
für die verschiedenen Gefahren zu
schärfen hat das KFV eine inter-
aktive Online-Plattform entwickelt.
Unter
www.ab-gelenkt.athaben In-
teressierte die Möglichkeit, die Fol-
gen und Risiken von Ablenkung im
Straßenverkehr virtuell anhand von
Filmen zu erleben. Das Spannende:
Je nachdem wie sich der Protagonist
im Straßenverkehr verhält variieren
die Handlungen und das Ende der
Geschichte.
Während für Fußgänger „Musik hö-
ren“, „in Gedanken sein“ und „Telefo-
nieren“ an erster Stelle der Ablen-
kungsgefahren steht, zählt für Mo-
torradfahrer „die Bedienung des
Navigationssystems“ zu den gefähr-
lichsten Ablenkungsarten.
Quelle: KFV
Eigentlich ist
die Klimaanlage
ein geschlos-
senes System. Tatsächlich ver-
dunstet aber rund 10 % des
Kältemittels pro Jahr. Regel-
mäßig kontrollieren lassen!
Tipp!