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3

OBERKÄRNTNER

VOLLTREFFER

25. FEBER 2011

CHRONIK

Notrufnummern

Euro-Notruf:

112

Feuerwehr:

122

Polizei:

133

Rettung:

144

Bergrettung:

140

Wasserrettung:

130

Ärztefunkdienst:

141

Vergiftungszentrale

Wien:

01-406 43 43

ÖAMTC:

120

ARBÖ:

123

93022

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LIESERBRÜCKE

Tel.: 0 47 62 / 42 316

Fax: 0 47 62 / 42 451

office@busreisenseiner.at www.busreisenseiner.at

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LIESERBRÜCKE

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2. März

12. März

24. bis

27. März

und

28. April

bis

1. Mai

31. März

bis

3. April

19. bis

20. April

Musik und Tanz in der

„Pfeffermühle“

p.P. 29,-

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„Pfeffermühle“, Mittagessen und Musik

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Die Möll wird bald von

einer neuen Brücke

überspannt

Die Judenbrücke auf der Großglockner Straße bei Hei-

ligenblut wird neu gebaut. Straßenbaureferent Landes-

hauptmann Gerhard Dörfler gab dafür am Freitag, 18.

Feber, grünes Licht. Die aus dem Jahr 1938 stammende

Brücke wurde auf spektakuläre Weise von Baggern mit

Hydromeiseln abgetragen. Inzwischen rollt der Verkehr

auf einer Behelfsbrücke weiter. Im Herbst 2011 soll die

neue Brücke fertig sein.

„Wir sorgen für die uneinge-

schränkte Erreichbarkeit von

Heiligenblut und Großglockner.

Die über 70 Jahre alte Brücke ist

nun Geschichte“, strahlte Lan-

deshauptmann Gerhard Dör er

nach der Abtragung der Juden-

brücke.

Der Abbruch und die Erd-

arbeiten erfolgten vor den Au-

gen von Straßenbauabteilungs-

leiter Volker Bidmon, den

Bürgermeister Peter Suntin-

ger aus Großkirchheim und

Josef Schachner aus Heiligen-

blut sowie vor Bauunternehmer

Günther Fürstauer und Baulei-

ter Paul Jobst von der Abteilung

17 sowie Bauleiter-Stellvertre-

ter Roland Mikl durch die Firma

„Fürstauer Bau“.

Die neue Judenbrü-

cke – sie wird an der-

selben Stelle errich-

tet – kostet laut Dörf-

ler rund 1,8 Mio Euro

und weist eine Län-

ge von 41 Metern und

eine Breite von neun

Metern auf. Auch ein

Radweg wird im Zuge

des Neubaus mitge-

plant. Dieser soll ab-

schnittsweise parallel

zur Fahrbahn verlau-

fen.

Höhere

Tragfähigkeit

Mit dem Neubau der

Judenbrücke setzt sich

die Reihe von mehre-

ren Brückenbaumaß-

nahmen fort, die in den

letzten Jahren erfolg-

reich im Mölltal umge-

setzt wurden. So wur-

den die Möllbrücke

Putschall, die Möll-

brücke Stranach so-

wie die Möllbrücke

Sagritz und die Möll utbrücke

Sagritz samt den dazugehörigen

Straßenanschlüssen gebaut.

Die meisten dieser Brücken

stammten aus den 1930er-Jah-

ren und waren am Ende ihrer

Laufzeit. Daher errichtete man

diese Brücken nach dem aktu-

ellen Stand der Technik, wes-

halb sie allen Anforderungen

der heutigen Zeit entsprechen.

Das bedeutet auch, dass sie eine

wesentlich höhere Tragfähigkeit

und Verkehrssicherheit aufwei-

sen.

5,5 Millionen Euro

Insgesamt beträgt die Inve-

stitionssumme für Brücken-

sanierungen der letzten Jahre

im Mölltal laut Dör er über 5,5

Millionen Euro. Womit die Ar-

beiten jedoch noch lange nicht

abgeschlossen sind. „Wir wer-

den weiter in die Infrastruktur

des Mölltales investieren. Dem-

nächst beginnt die Planung für

den Neubau der Möllbrücke

Stampfen“, kündigte er an.

Im Jahr 2010

wurde auch eine

Reihe

kleinerer

Brücken auf der

Mölltal Straße sa-

niert. Darunter die

Söbriacher Bach-

brücke, die Aufen-

wasserbrücke, die

Weissbachbrücke

und die Unterwas-

s e r k a n a l b r ü c k e

Obervellach.

Bisher

waren

viele Brücken auf-

grund des Alters

mit 25 Tonnen Be-

lastung beschränkt.

Durch die Neuer-

richtung und Sa-

nierung vieler Brü-

cken können auch

schwerere

Fahr-

zeuge die Mölltal-

und Glocknerstraße

passieren, wodurch

weitere Maßnah-

men im Tal leichter

umgesetzt werden

können und insge-

samt die Situation

für die Betriebe, die Erreichbar-

keit und die Verkehrssicherheit

verbessert wird.

Am Freitag wurde die Judenbrücke bei Heiligenblut

abgerissen.

Foto: LPD/Mandl

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Ab 11.30 Uhr

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12.30 Uhr

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13.00 Uhr

High Jump Contest

14.00 Uhr

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