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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
25. FEBER 2011
CHRONIK
Notrufnummern
Euro-Notruf:
112
Feuerwehr:
122
Polizei:
133
Rettung:
144
Bergrettung:
140
Wasserrettung:
130
Ärztefunkdienst:
141
Vergiftungszentrale
Wien:
01-406 43 43
ÖAMTC:
120
ARBÖ:
123
93022
GARTENSTRASSE 78 · 9851
LIESERBRÜCKE
Tel.: 0 47 62 / 42 316
Fax: 0 47 62 / 42 451
office@busreisenseiner.at www.busreisenseiner.atSSE 78 · 9851
LIESERBRÜCKE
l.:
2 / 42 316
:
62 / 42 451
office@busreisenseiner.a t www.busreisenseiner.a t2. März
12. März
24. bis
27. März
und
28. April
bis
1. Mai
31. März
bis
3. April
19. bis
20. April
Musik und Tanz in der
„Pfeffermühle“
p.P. 29,-
Busfahrt nach St. Urban zum Restaurant
„Pfeffermühle“, Mittagessen und Musik
André Heller „Magnifico“
in München
Bus, inklusive Karten Kat.6,
Aufzahlung 4 und 3 möglich
ab 99,-
Wellness in der Bioterme
Ljutomer
ab 239,-
Bus, 4*Hotel, HP, 1 x Eintritt Sauna, unbe-
grenzte Thermeneintritte, uvm.
„Frühlingserwachen“
in Opatija oder Selce
Bus, 4*Hotel in Opatija oder Selce, HP und
Hallenbadbenützung, weitere Leistungen lt.
Programm
ab 219,-
„Ich war noch niemals
in New York“
Busfahrt nach Wien, 4*Hotel, NF, inkl. Karten
Kat. 3,Aufz. Kat. 2 möglich uvm.
ab 199,-
Die Möll wird bald von
einer neuen Brücke
überspannt
Die Judenbrücke auf der Großglockner Straße bei Hei-
ligenblut wird neu gebaut. Straßenbaureferent Landes-
hauptmann Gerhard Dörfler gab dafür am Freitag, 18.
Feber, grünes Licht. Die aus dem Jahr 1938 stammende
Brücke wurde auf spektakuläre Weise von Baggern mit
Hydromeiseln abgetragen. Inzwischen rollt der Verkehr
auf einer Behelfsbrücke weiter. Im Herbst 2011 soll die
neue Brücke fertig sein.
„Wir sorgen für die uneinge-
schränkte Erreichbarkeit von
Heiligenblut und Großglockner.
Die über 70 Jahre alte Brücke ist
nun Geschichte“, strahlte Lan-
deshauptmann Gerhard Dör er
nach der Abtragung der Juden-
brücke.
Der Abbruch und die Erd-
arbeiten erfolgten vor den Au-
gen von Straßenbauabteilungs-
leiter Volker Bidmon, den
Bürgermeister Peter Suntin-
ger aus Großkirchheim und
Josef Schachner aus Heiligen-
blut sowie vor Bauunternehmer
Günther Fürstauer und Baulei-
ter Paul Jobst von der Abteilung
17 sowie Bauleiter-Stellvertre-
ter Roland Mikl durch die Firma
„Fürstauer Bau“.
Die neue Judenbrü-
cke – sie wird an der-
selben Stelle errich-
tet – kostet laut Dörf-
ler rund 1,8 Mio Euro
und weist eine Län-
ge von 41 Metern und
eine Breite von neun
Metern auf. Auch ein
Radweg wird im Zuge
des Neubaus mitge-
plant. Dieser soll ab-
schnittsweise parallel
zur Fahrbahn verlau-
fen.
Höhere
Tragfähigkeit
Mit dem Neubau der
Judenbrücke setzt sich
die Reihe von mehre-
ren Brückenbaumaß-
nahmen fort, die in den
letzten Jahren erfolg-
reich im Mölltal umge-
setzt wurden. So wur-
den die Möllbrücke
Putschall, die Möll-
brücke Stranach so-
wie die Möllbrücke
Sagritz und die Möll utbrücke
Sagritz samt den dazugehörigen
Straßenanschlüssen gebaut.
Die meisten dieser Brücken
stammten aus den 1930er-Jah-
ren und waren am Ende ihrer
Laufzeit. Daher errichtete man
diese Brücken nach dem aktu-
ellen Stand der Technik, wes-
halb sie allen Anforderungen
der heutigen Zeit entsprechen.
Das bedeutet auch, dass sie eine
wesentlich höhere Tragfähigkeit
und Verkehrssicherheit aufwei-
sen.
5,5 Millionen Euro
Insgesamt beträgt die Inve-
stitionssumme für Brücken-
sanierungen der letzten Jahre
im Mölltal laut Dör er über 5,5
Millionen Euro. Womit die Ar-
beiten jedoch noch lange nicht
abgeschlossen sind. „Wir wer-
den weiter in die Infrastruktur
des Mölltales investieren. Dem-
nächst beginnt die Planung für
den Neubau der Möllbrücke
Stampfen“, kündigte er an.
Im Jahr 2010
wurde auch eine
Reihe
kleinerer
Brücken auf der
Mölltal Straße sa-
niert. Darunter die
Söbriacher Bach-
brücke, die Aufen-
wasserbrücke, die
Weissbachbrücke
und die Unterwas-
s e r k a n a l b r ü c k e
Obervellach.
Bisher
waren
viele Brücken auf-
grund des Alters
mit 25 Tonnen Be-
lastung beschränkt.
Durch die Neuer-
richtung und Sa-
nierung vieler Brü-
cken können auch
schwerere
Fahr-
zeuge die Mölltal-
und Glocknerstraße
passieren, wodurch
weitere Maßnah-
men im Tal leichter
umgesetzt werden
können und insge-
samt die Situation
für die Betriebe, die Erreichbar-
keit und die Verkehrssicherheit
verbessert wird.
Am Freitag wurde die Judenbrücke bei Heiligenblut
abgerissen.
Foto: LPD/Mandl
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Ab 11.30 Uhr
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12.30 Uhr
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13.00 Uhr
High Jump Contest
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