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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
11. MÄRZ 2011
CHRONIK
Am Freitag, 8. April, geht die
Fahrt vorbei an Laibach in das
4*Hotel Eden in Rovinj. Der
Nachmittag steht zu freien Ver-
fügung, um das Hallenbad zu
besuchen, den Ort kennen zu
lernen oder einfach am Strand
entlang zu spazieren und den
Frühling zu genießen. Nach
dem Abendessen unterhält das
„Drautal Sextett“. Nach dem
Frühstück am nächsten Tag be-
steht die Möglichkeit, an Aus-
ügen teilzunehmen. Mit Reise-
leitung kann man Istrien kennen
lernen und in einem landesty-
pischen Lokal eine Kleinig-
keit essen. Alternativ gibt es die
Möglichkeit, mit dem Schiff
eine Rundfahrt zu machen. Der
Abend steht dann wieder im Zei-
chen von Musik und Tanz mit
dem „Drautal Sextett“. Da wer-
den auch die Gewinner der Prei-
se ermittelt: erster Preis ist eine
Woche Urlaub im Hotel Eden in
Rovinj für zwei Personen, zwei-
ter Preis die Teilnahme für zwei
Personen an der Überraschungs-
fahrt, der dritte Gewinner darf
sich ebenfalls über die Über-
raschungsfahrt freuen. Außer-
dem gibt es noch viele Reisegut-
scheine zu gewinnen. Die Lose
sind um € 1,- vor Ort erhältlich.
Den Reinerlös der Tombola er-
hält zur Gänze „Ein Herz für
Kinder“ in Oberkärnten.
Der Preis für diese Reise be-
trägt pro Person im Doppelzim-
mer mit Halbpension € 119,-.
Busreisen Seiner,
Lieserbrücke, Tel. 04762-42316
www.busreisenseiner.at93528
8. bis 10. April: Karitative Reise nach
Rovinj mit dem „Drautal-Sextett“
Die diesjährige Karitative Reise von Busreisen Seiner führt nach Rovinj.
Dort erwartet die Teilnehmer Musik mit dem „Drautal-Sextett“, Sie können Istrien
kennen lernen und noch dazu bei der großen Reisetombola zugunsten „Ein Herz
für Kinder“ tolle Preise gewinnen.
Tolle Idee aus Spittal sagt
dem Feinstaub den Kampf an
Am Dienstag, 1. März, konnte Kärntens Umweltreferentin, Landesrätin Beate Prettner,
sich von einem Innovationsprodukt aus Spittal überzeugen das Feinstaub den Kampf
ansagt. Die Unternehmer Toni Kluge und Walter Make stellten ihren Feinstaubfilter für
Groß Lkw´s, die „Greenbox“, vor. Dieser wurde mit der Technischen Universität Graz
bereits getestet und soll nun zu weiteren Testzwecken fünf Mal zum Einsatz kommen.
„Ich kann mir gut vorstel-
len, dass dieses Pilotprojekt als
xer Bestandteil in den umfang-
reichen Maßnahmenkatalog zur
Eindämmung der Feinstaubpro-
blematik aufgenommen wird“,
sicherte Landesrätin Dr. Beate
Prettner ihre volle Unterstützung
zu dem Projekt zu, dass die bei-
den Spittaler Toni Kluge und
Walter Make zur Bekämpfung
von Feinstaub entwickelt haben.
Derzeit ist eine „Greenbox“ bei
den Grazer Stadtwerken in Ge-
brauch und auch in Spittal wurde
ein Postbus mit dem „Feinstaub-
killer“ ausgestattet, berichteten
die Unternehmer. Da die Fein-
staubproblematik vor allem auch
in Klagenfurt immer wieder Sor-
gen bereitet, kann sich Prettner
eine „Greenbox“ auch für die
Klagenfurter Stadtwerke vor-
stellen, die für die Stadt keiner-
lei Kosten verursachen würde.
Die derzeit fünf zur Verfügung
stehenden Feinstaubsauger sind
bereits von der Forschungsförde-
rungsgesellschaft aus nanziert.
Mit diesem ersten Testlauf sollen
aussagekräftige Vorher-Nachher-
Feinstaubwerte gesammelt wer-
den, die Auskunft über die Wei-
terentwicklung des Produkts ge-
ben werden. „Im Kampf gegen
den Feinstaub wird uns nicht eine
Maßnahme allein ans Ziel brin-
gen, sondern eine Kombination
aus vielen einzelnen Schritten,
wie etwa der Ausbau der Fern-
wärme, die Optimierung von Ver-
kehrskonzepten oder eben auch
der Einsatz der „Feinstaubkiller“
aus Spittal“, zeigte sich Prettner
beeindruckt ob der innovativen
Idee der beiden Unternehmer.
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Toni
Kluge,
Landesrä-
tin Beate
Prettner
und Walter
Make vor
einem mit
„Green-
box“ aus-
gestatteten
Fahrzeug.