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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
21. APRIL 2006
CHRONIK
Berg: Josefa Brandstätter
(87);
Beerdigung: 19. April.
Dellach/Gail: Erna Zankl
(64);
Beerdigung: 17. April.
Greifenburg: Paul Hofer
(85);
Beerdigung: 15. April.
Gundersheim: Anna Leit-
geb (89);
Beerdigung: 20.
April.
St. Stefan/Gail: Lorenz
Tschabuschnig (77);
Beerdi-
gung: 20. April.
Theresia Piber (89);
Beer-
dingung: 18. April.
St. Paul: Albin Blüml (79);
Beerdigung: 21. April.
Spittal/Drau: Ida Ober-
frank (95);
Beerdigung: 19.
April.
Josef Reiterer (69);
Beerdi-
gung: 19. April.
Todesfälle
Oft kann man in Freizeit oder
Beruf den Lärmquellen nur
schwer entgehen. Im Gegensatz
zu den Augen, die wir bei grel-
lem Licht automatisch schließen,
hat unser Körper für das Gehör
keinen vergleichbaren Schutz-
mechanismus. Die Ohren bleiben
immer geöffnet und sind dem
Schall von Maschinen und Fahr-
zeugen, aber auch den häufig zu
laut gehörten Klängen von
Musik schutzlos ausgeliefert. So
kommt es, dass eine Hörminde-
rung oder Tinnitus immer öfter
auch bei jungen Menschen auf-
tritt.
Unser Gehör ist
kostbar
Ein lauter Knall schmerzt im
Ohr. Wirkt dieser Lärm über
mehrere Stunden täglich auf das
Ohr ein, kann das sensible Organ
nachhaltig Schäden davontra-
gen. Wissenschaftliche Unter-
suchungen zeigen, dass Lärm die
Konzentrationsfähigkeit am Ar-
beitsplatz enorm vermindert und
damit auch die Arbeitsqualität
stark beeinträchtigt. Irreparable
Hörschäden können folgen.
Neuroth schützt
sensible Ohren
Das menschliche Ohr schläft
nie und nimmt somit Tag und
Nacht den Lärm der Umgebung
wahr. Die Neuroth AG, Öster-
reichs Marktführer bei Hörge-
räten, wurde auch für die Präven-
tion von Hörschäden aktiv und
beschäftigt sich seit Jahren inten-
siv mit dem Schutz des Gehörs
vor Lärm. Unter dem Über-
begriff „Safer Life“ wurde ein
auf den Träger perfekt abge-
stimmtes Gehörschutzprogramm
entwickelt.
Alle Produkte aus dem „Safer
Life“-Programm werden, basie-
rend auf einen individuellen
Ohrabdruck, in fachmännischer
Handarbeit maßgefertigt. Ein
Spezialventil ermöglicht eine
individuelle Anpassung an den
vorhandenen Lärmpegel. Schäd-
liche, hohe Schallfrequenzen
werden gezielt gefiltert, die
Sprachverständlichkeit sowie das
Hören von Warnsignalen bleiben
jedoch weitgehend erhalten. Der
hohe Tragekomfort wird durch
die leichte Bauweise mit haut-
freundlichen Materialien, welche
auch einfach zu pflegen sind,
gewährleistet.
52183
Neuroth Hörgeräte
Fachinstitut Spittal a. d. Drau
Bahnhofstraße 26
Tel. 04762-33010
www.neuroth.atMo, Di, Do, Fr 8.15 – 12.30 Uhr,
13.30 – 17 Uhr;
Mi, 8.15 – 12.30 Uhr
Internationaler „Tag gegen Lärm“ am 25. April 2006:
Gut hören. Heute und Morgen
Längst ist Lärm zur Umweltbelastung Nummer eins geworden. Neben einer direkten
Schädigung des Gehörs beklagen immer mehr Menschen gesundheitliche Folgen wie
Herzleiden oder Bluthochdruck. Anlässlich des internationalen Tages gegen Lärm am
25. April 2006 macht Neuroth auf Möglichkeiten aufmerksam, wie man sich am besten
vor Lärm und dessen Auswirkungen auf den menschlichen Körper schützt.
Effi-
zienter
Gehör-
schutz
schont
nicht
nur
Nerven,
sondern
auch
Gehör
und
Körper.
Seit der Gründung der „Christ-
lichen Bücherstub´n vor 20 Jah-
ren in Spittal sind weitere christ-
liche Buchhandlungen eröffnet
worden. Vor drei Jahren unter
anderem auch eine in der Lan-
deshauptstadt Klagenfurt. Die-
se wird als Filiale des Spittaler-
Betriebs geführt. Zwei Wochen
lang, vom 2. bis 13. Mai, bie-
tet die Christliche Bücherstub‘n
Spittal und Klagenfurt nun Son-
derangebote an: Jubiläums-Ge-
schenke für groß und klein, zu-
dem 20 % Preisnachlass auf alle
Artikel die keiner Preisbindung
unterliegen wie Geschenkartikel,
Schreibwaren und so weiter.
20 Jahre „Christliche
Bücherstub‘n“ Spittal
Am 2. Mai 1986 wurde die „Christliche Bücherstub‘n“ in
Spittal eröffnet. Dieser Tage feiert diese ihr 20-jähriges
Bestehen. Für ganz Kärnten war ein solches Sortiment
etwas Erstmaliges, gab es doch im ganzen Bundesland
damals kein nur annähernd entsprechendes Angebot.
Der Fliegerverein DGFC Mil-
lstätter See brachte die Veran-
staltung, die vom 20. bis 27.
Mai am Millstätter See statt-
findet, nach Seeboden. Dies ist
nach Brasilien die zweite Sta-
tion von fünf weltweiten Ver-
anstaltungen des „Paragliding
World Cup 2006“. 125 Sport-
ler aus Australien, Japan, Bra-
silien, Indien, Korea und vielen
anderen Nationen werden dar-
an teilnehmen. Für Spannung
ist gesorgt, wenn sich 125 Pilo-
ten gleichzeitig in den Himmel
stürzen und jeder versucht, die
beste Thermik für sich zu ge-
winnen. Ein interessantes Rah-
menprogramm wird die Zeit für
das Publikum am Boden verkür-
zen: Ö3 Disco, Livemusik, Bun-
geejumping, Drachenflugsimu-
lator und Tandemflüge sollten
für gute Stimmung sorgen.
Seeboden wird
Paragleit-Mekka
Nach bereits etablierten Events wie „Ironman“, „Beach-
volleyball“ oder „Kärnten läuft“, ist unser Bundesland
nun Austragungsort einer weiteren hochkarätigen Ver-
anstaltung: Der „Alpe Adria Paragliding World Cup 2006”
kommt nach Seeboden.
Die Welt
unter den
Füßen – das
wird auch
in Seeboden
groß ge-
schrieben.