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Buchung und Information:

Carmen Thalmann kommt als Hoffnungsträgerin nach Lienz

Wenn am 28. und 29. Dezember der Damen-Weltcup auf dem Lienzer Hochstein Station macht, dann erwartet sich

auch Carmen Thalmann aus Berg im Drautal einiges.

Die 26-Jährige aus Berg im

Drautal zählt zwar nicht zu den

großen Favoritinnen. Aber nach

ihren zuletzt gezeigten Leistun-

gen – Karriere-Highligt mit dem

fünften Rang im zweiten Slalom

von Aspen, Zwölfte in Aare

beim letzten Slalom vor Lienz –

ruhen auf Carmen Thalmann vor

allem im Slalom – neben Micha-

ela Kirchgasser – Österreichs

Hoffnungen auf einen Spitzen-

platz. Im Interview spricht sie

über Ziele, eigenen Druck und

das Nachdrängen der Jungen.

Carmen, wirst du auch beim

Riesentorlauf in Lienz an den

Start gehen? Nachdem es bei

den letzten beiden RTL nicht

so nach Wunsch gelaufen ist?

Carmen Thalmann:

Das ist eine

gute Frage. Von mir aus auf alle

Fälle, aber das werden die Trai-

ner entscheiden. Ich würde auch

gerne beim Riesentorlauf mit-

fahren.

Heuer startest du zum vierten

Mal in Lienz. Was sind deine

Erwartungen für die letzten

beiden Weltcuprennen des

Jahres in Osttirol?

Thalmann:

Es soll nicht blöd

klingen, aber für mich ist am

wichtigsten, dass ich einmal im

zweiten Durchgang dabei bin.

Im Slalom hat das zuletzt in

Aspen und Aare mit den Rän-

gen 5 und 12 sehr gut geklappt.

ich hoffe, dass ich auch in Lienz

zeigen kann, was ich drauf habe.

Nach einer bisher tollen Sai-

son für euch kann keine Rede

von einem Loch nach Anna

Fenningers Verletzung sein.

Was sagst du dazu?

Thalmann:

In den Speed-Diszi-

plinen haben die Kolleginnen

einiges vorgelegt. Jetzt müssen

wir auch in den Technischen

schauen, dass wir aufs Stockerl

fahren. Es soll nicht so sein, dass

ganz Österreich nur von den Er-

folgen einer Fahrerin abhängig

ist. Und mit Eva-Maria Brem im

Riesentorlauf haben wir eine der

Weltbesten. Da sind wir gut auf-

gestellt.

Es wird für dich quasi ein

Heimrennen? Kommen viele

Fans aus Kärnten?

Thalmann:

Ja, ich denke schon,

dass da einige kommen werden.

Da wirds schon wieder abgehen!

Nach den vielen Rücktritten

gehörst du jetzt zu den

Routiniers/Teamleadern?

Pusht oder hemmt das?

Thalmann:

Ich muss sagen, ich

fühle mich noch relativ jung.

Und durch die Jungen wird das

nochmals verstärkt. Wir haben

ein Super-Team und pushen uns

alle gegenseitig. Aber klar ist,

mein eigener Druck ist größer

geworden. Ich erwarte mehr von

mir.

Bei der Siegerehrung und der

Startnummernauslosung in

Lienz wartet auf die Läufe-

rinnen wieder viel Action.

Wie ist die Vorfreude darauf

unter euch Läuferinnen?

Thalmann:

Ich war noch nie bei

der Startnummernauslosung oder

Siegerehrung dabei, habe aber

schon zugeschaut. Ich finde das

sehr cool. In vielen Orten wird da

zu wenig gemacht. Und natürlich

reden die Läuferinnen darüber.

Ich freue mich, dass ich heuer

endlich bei der Startnummern-

auslosung dabei sein werde. Das

wird sicher lässig werden.

Carmen Thalmann aus

Berg im Drautal geht quasi als

Lokalmatadorin in Lienz an den Start.

Foto: Mowe

Kurz gesagt

Weihnachten löst so unterschied-

liche Gefühle aus, den einen bedeu-

tet es wenig, den anderen sehr viel.

Im wunderschönen Buch „Der klei-

ne Prinz“ heißt es an einer Stelle:

„Es muss feste Bräuche geben“.

Bräuche und Traditionen sind nichts

Überflüssiges, sondern machen

eben den Unterschied im Lauf der

Zeit bzw. des Jahres. Sie sind kost-

bar. Sie sind auch insofern eine Ent-

lastung, alles immer neu selbst er-

finden bzw. regeln zu müssen. Weih-

nachten bietet viel Brauchtum mit

Schmuck, Köstlichkeiten, Geschich-

ten und schönen Liedern, was uns

guttut. Weihnachten will uns Orien-

tierung und Sinn schenken. Und es

lässt uns Sehnsucht spüren. Weih-

nachten will die Menschen verbin-

den; die Gemeinsamkeit brauchen

wir, sie stärkt uns.

k. brunner