19
OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
31. AUGUST 2015
CHRONIK
DANKSAGUNG
Allen, diemeinen liebenEhemann,Vater undOpa
Johann Inanger
auf seinem letzten irdischen Weg begleitet
haben, sagen wir herzlichen Dank für die
große Anteilnahme.
Unser besonderer Dank gilt:
- Herrn Pfarrer Nowodczynski und Herrn Pfarrer Auernig
- der Landespolizeidirektion Kärnten, Herrn Oberst Johann Schunn,
Herrn Nachbarschafts-Obmann Josef Nussbaumer und Herrn
Kameradschaftsbund-Obmann Engelbert Sommerbauer für die be-
wegendenGrabreden sowie demVorbeter HerrnAlbert Schellander
- den Polizeiinspektionen Oberdrauburg und Kötschach-Mauthen
- dem Polizei-Bläserquartett
- der Nachbarschaft Mauthen
- dem Kameradschaftsbund Mauthen
- der Feuerwehr Oberdrauburg
- den Ärzten und Schwestern des LKH Laas
- allen Nachbarn, Verwandten und Bekannten für die Kränze und
die zahlreichen Trauerkerzen und Kondolenzschreiben
- der Bestattung Mörtl.
Kötschach-Mauthen, im August 2015
Die Trauerfamilie
136231
Hildegard
Innerko er
geb. Löschnig
* 15. März 1947 † 26. Juli 2015
Wir bedanken uns für die Blumen,
Kerzen, Kranzablösen, Beileids-
bezeugungen, Interneteinträge,
auch für Gedanken und Gebete.
Besonderer Dank allen, die für einen würdevollen Heimgang
Sorge getragen haben, der Pfarre Oberdrauburg mit Hochwürden
GR Josef Granig, dem Männerchor Zwickenberg,
den Trägern und allen, die geholfen haben.
Friedl, Manuela und Walter
Unterberg/Oberdrauburg und Würmlach, im August 2015
136243
Ich wäre noch so gern geblieben
daheim bei meinen Lieben.
Doch Gott bestimmte meine Zeit
und rief mich in die Ewigkeit.
Liselotte Ressmann
* 1. Feber 1933 † 24. Juli 2015
-
für ein stilles Gedenken, für eine stille Umarmung
-
für das tröstende Wort, gesprochen oder geschrieben
-
für einen Händedruck, wenn die Worte fehlten
-
für alle Zeichen der Liebe und Freundschaft
-
für die große Anteilnahme
-
dem Ärzte- und Pflegeteam des KH Spittal
-
allen Verwandten, Freunden, Kollegen und Kolleginnen
-
für Blumen, Kränze, Kerzen und Geldspenden.
Dellach/Drau, im Juli 2015
Die Trauerfamilie
135970
D
A
N
K
E
Horst Kleinsasser
1941 – 2015
Ein besonderes Vergelts Gott
sagen wir:
- Herrn Dr. Warscher, Frau Rosa, HerrnWerner
sowie Herrn Dr. Raneburger, den Ärzten,
Schwestern und dem gesamten P egeperso-
nal der Abteilung Nord 3 im Krankenhaus
Lienz
- dem MGV Dellach, den Bläsern der Trachtenkapelle Dellach,
Herrn Toni Obernosterer an der Orgel und dem Kirchenchor
Dellach für die musikalische Umrahmung
- den Flößern
- Herrn Pfarrer Hecht für die einfühlsamen Worte
- allen Verwandten, Freunden und Bekannten
- für Kondolenzschreiben und das Entzünden von Gedenkkerzen im
Internet
- den Spendern für die Krebsabteilung Nord 3 Lienz
- der Bestattung Ertl für die wertvolle Unterstützung.
Dellach/Drau, im August 2015
Bärbl Kleinsasser mit Familie
136051
Berthold
Unterüberbacher
Was du aus Liebe uns gegeben,
dafür ist jeder Dank zu klein,
was wir an dir verloren haben,
das wissen wir nur ganz allein.
DANKE
- dem Hausarzt Dr. Walter Höhr
- dem Bezirkskrankenhaus Lienz Nord 1,
Dr. Messner, Dr. Kögler und dem P egeteam
- der Bauernkapelle Birnbaum
- der Freiwilligen Feuerwehr Birnbaum
- dem Kameradschaftsbund
- dem Kirchenchor
- Familie Strieder aus Gaimberg
- den Vorbetern Stoffaneller, Webhofer und Inwinkl
- Hw. Probst Mag. Leszek Zagorowski
- den Grabrednern Vize-Bgm. Gerald Kubin und Peter Kerschbaumer
- Ludwig Lackner, Anton Fritzer und Johann Faltheiner mit dem
Pferdefuhrwerk
- den Trägern und Grabmachern
- der Bestattung Mörtl.
Birnbaum, im August 2015
Die Trauerfamilie Unterüberbacher
109780
Todesfälle
Döbriach: Pauline Strahwald
(83)
Egg: Maria Pock
(86)
Hermagor: Franz Riegler
(79)
Rosalia Warmuth
(87)
Kirchbach:
Walter Bachlechner
(72)
Möllbrücke: Othmar Thaler
(85)
Mühldorf: Johanna Bliem
(94)
Sachsenburg:
Ingeborg Glanzer
(88)
Seeboden: Hans Koch
(80)
Spittal/Drau:
Prof. Peter Brandstätter
(98)
Emanuel Sima
(81)
Treßdorf: Emma Buchacher
(87)
Am 22. August
konnte Intendantin
Angelica Ladurner
mit Mitgliedern des
Ensembles
und
ihrem Team zwei
Flüchtlingsgruppen
aus Lendorf und
Radenthein
im
Schloss Porcia will-
kommen
heißen.
Nach einer kurzen
Einführung in das
Stück „Cyrano de
Bergerac“ genossen die Gäste die Aufführung. Nachher konnten die
Männer und Familien, alle vor dem Krieg aus Syrien und dem Ter-
ror in Afghanistan geflüchtet, bei einem kleinen Umtrunk angeregte
Gespräche führen.