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OBERKÄRNTNER

VOLLTREFFER

13. JULI 2015

CHRONIK

Sind Sie Blutspender(in)?

Diethard Kolbitsch (36), Steinfeld

Sternzeichen: „Schütze“

Ja. Weiters habe ich auch noch 0 positiv, und die

ist ja die wichtigste Blutgruppe überhaupt. Da-

her ist es mir Punkt 1 wichtig und ich versuche

viermal im Jahr bei uns in Steinfeld zum Blut-

spenden zu gehen, weil halt Blut jeder mal

braucht. Zum Zweiten ist es noch eine super

Kontrolle für einen selbst und man hat sozu-

sagen noch einen zusätzlichen „Arzttermin“

gemacht.

Christiane Schlick (31), Unternberg, Rennweg

Sternzeichen: „Jungfrau“

Ja, so oft es geht. Blut –- habe übrigens A neg. –

wird ja immer gebraucht, und „fehlt“ einem was,

kann es schnell festgestellt werden. Eine Freun-

din wurde mal abgelehnt und vor Ort sogar um-

gehend zum nächsten Arzt geschickt. Ich spende

erst seit ca. vier Jahren, weil ich lange Zeit Angst

vor der dicken Nadel hatte. Praktisch ist auch,

dass das Rote Kreuz kurz davor eine SMS schickt.

Harald Payer (24), Gmünd

Sternzeichen: „Stier“

Ja, ich versuche im Jahr immer mindestens drei-

mal zur Blutspende zu gehen. Zudem habe ich

Blutgruppe 0 negativ, die ja besonders gesucht ist

– denn diese passt zu jeder anderen Blutgruppe,

bei mir passt aber halt nur meine eigene. Außer-

dem ist eine Blutspende auch die beste Gesund-

heits-Vorsorge und Kontrolle zugleich – und sie

hat noch einen Vorteil: Sie hilft auch der Blut-

erneuerung.

Alina Amberger (23), Katschberg

Sternzeichen: „Jungfrau“

Nein, und ich habe mir darüber auch bis heute

noch keinen Kopf zerbrochen. Andererseits

wüsste ich, und man liest es auch immer, dass es

gesund wäre und man kann anderen über seine

Spende noch helfen. Na ja, vielleicht gibt mir jetzt

diese Umfrage des Oberkärntner Volltreffers gar

den richtigen Denkanstoß und ich werde nun zu

einer künftigen Blutspenderin!

Die Volltreffer-Umfrage der Woche

von Herbert Hauser

Shoppen, Wein, Theater

und Jubiläum

In der Spittaler Innenstadt war beim „candlelight-shop-

ping & wine“ bei toller Atmosphäre und einem buntem

Rahmenprogramm entspanntes Shoppen und Flanieren

bis 22 Uhr möglich.

In der autofreien Innenstadt

lockten die Geschäfte mit Akti-

onen und Verkostungen edler

Tropfen von Österreichs Winzer-

elite. Tausende Besucher waren

vom Ambiente begeistert. Auch

das Wetter spielte dieses Mal mit

und servierte einen trockenen und

lauen Sommerabend. Beim neuen

Theaterwagen des Ensembles

Porcia konnten sich die Besucher

das Stück „Liebe und Zufall“ an-

sehen. Im Zuge der Veranstaltung

feierte außerdem die Stadtkapelle

Spittal ihr 135-Jahr-Jubiläum mit

den befreundeten Gastkapellen

aus Lendorf und Molzbichl sowie

der Bürgergarde und der FF Spit-

tal. Zur Aufführung gebracht wur-

de dabei auch der „Große Öster-

reichische Zapfenstreich“. Im

heurigen Sommer wartet die Stadt

Spittal noch mit weiteren interes-

santen Veranstaltungen auf.

Zwölf Top-Winzer aus Österreich waren beim „candlelight-shopping

& wine“ in der Spittaler Innenstadt vertreten.

Foto: eggspress

„Erlebnisse die verbinden“

Unter diesem Motto laden der Männergesangsverein

Lesachtal und der Männerchor „Sorgenti del Piave“ aus

Sappada im Gedenken an den Ersten Weltkrieg in den

Karnischen Alpen (1915–1918) zu einem gemeinsamen

Chorkonzert.

Geschichten und Erzählungen

aus den beiden Dörfern und Tä-

lern, die über die Jahrhunderte

alten Verbindungen beider Regi-

onen – von der Wallfahrt bis hin

zum Ersten Weltkrieg – berich-

ten, umrahmen den Chorabend

im besonderen Ambiente des

Klosterhofes.

Samstag, 18. Juli, 20 Uhr, im

Innenhof des Klosters in Maria

Luggau (bei Schlechtwetter in

der Basilika)

Eintritt: freiwillige Spenden.

Am 28. März veranstalteten „die Naßfelder“ ein Passionssingen

im evangelischen Toleranzbethaus in Watschig. Der Reinerlös der

Veranstaltung wurde als Spende dem Sozial- und Jugendreferat

der Bezirkshauptmannschaft Hermagor für die Unterstützung von

bedürftigen Menschen im Bezirk Hermagor übergeben. V. l.: Ob-

mann Oswin Rauter, Charlotte Rauter, Petra Rauter, Andreas

Patterer, Gerold Katzer und Andrea Herzog.