VO 2015 18 - page 13

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60 Jahre Eheglück
Am Sonntag, 12. April, wurde in der Pfarrkirche St. Niko-
laus in Liesing ein besonderer Gottesdienst gefeiert: Er
galt besonders dem Jubelpaar Anni und Christian Kreuz-
berger aus Kötschach-Mauthen.
Pfarrer Rudolf Ortner zele-
brierte die Messfeier in ge-
wohnter, feierlicher Weise, und
mit der musikalischen Gestal-
tung durch den „Lesachtaler
StreichXång“ konnte auch ein
Wunsch des Diamantenen Ehe-
paares erfüllt werden. Beim an-
schließenden Festmahl im Gast-
hof Lahnerhof in Obergail
feierte die Hochzeitsgesell-
schaft und mit Musik, Gesang
und Kreuzbergers Gedichten
wurde dieser Tag zu einem be-
sonderen Erlebnis, nicht nur für
das Jubelpaar.
Seit sechs Jahrzehnten gemeinsam durchs Leben: Christian (4. v. l.)
und Anni Kreuzberger (3. v. r.)
Kurzmeldung
Photoday by Juse &
Gemma
Das Jugendservice Spittal (Juse) ver-
anstaltet in Kooperation mit dem
Verein Gemma am 8. Mai einen Pho-
today unter dem Motto „style –
shoot – win“. Burschen und Mäd-
chen im Alter von 10 bis 18 Jahren
haben die Möglichkeit, an diesem
Fotoshooting teilzunehmen. Vor
dem Shooting können sich die Ju-
gendlichen von einer Kosmetikerin
und Friseurin ab 13.30 Uhr kostenlos
im Jugendservice stylen lassen. An-
schließend gibt es ein Fotoshooting
im blühenden Stadtpark – bei
Schlechtwetter im Schloss Porcia
oder im Juse. Nach Geschlecht und
Altersklassen gestaffelt können die
Jugendlichen ihr schönstes Foto im
Rahmen eines Onlinevotings prä-
mieren lassen und dabei tolle Preise
gewinnen. Die Teilnehmer des Work-
shops erhalten ihre schönsten Fotos
natürlich auch in digitaler Form als
Erinnerung. Für Speis und Trank ist
ebenfalls bestens gesorgt. Aus orga-
nisatorischen Gründen wird um An-
meldung gebeten, über die Home-
page
oder einfach mit dem QR-Code. Die
Organisatoren von Juse und Gemma
freuen sich auf rege Teilnahme.
Ein blühendes Labyrinth
hinter alten Kirchenmauern
Das kunstvoll verzierte massive schmiedeeiserne Tor
zum Edlinger Park in Spittal öffnet sich nur, wenn die
Kindergartenkinder und Volksschüler den geheimnis-
vollen Park bei den „Walderlebnistagen“ mit Leben
erfüllen.
Aus dem Kreis der Lehrer,
Kinder und Eltern wurde 2013
die Idee geboren, im hintersten
Winkel des Parks, der 2008 von
den Neukauf-Eigentümern den
Spittaler Kindern und der Stadt-
gemeinde Spittal zur Verfügung
gestellt wurde, etwas Beson-
deres zu schaffen: ein Labyrinth.
Ein Labyrinth, blühend und
übersichtlich, kein Irrgarten,
meint Gregoria Hötzer, die mit
Sieglinde Gütler die blühende
Pracht erstmals zeigte. „Alle
wichtigen Dinge brauchen einen
langen Weg“, sagt Hötzer. Vier
Wege sind hier ineinander kunst-
voll ver ochten, sie führen je-
weils zur Mitte. Ein Symbol für
das Leben, mit seinen vier Jah-
reszeiten, den vier Himmelsrich-
tungen und den vier Lebensab-
schnitten. Wer das Labyrinth be-
treten will, muss als Erstes über
einen Stein in Herzform gehen.
Sieglinde Gütler hat in den letz-
ten beiden Jahren die Steine in
Form gebracht, die Blumen ge-
p anzt, heuer zeigt sich erstmals
das gelungene Werk, das viele
ehrenamtliche Arbeitsstunden
erforderte, von seiner besten,
blühenden Seite. Begeistert sind
die Kinder, die sich behutsam,
an den vielfältigen Blumen vor-
bei zum Inneren vorarbeiten.
Den vorbeieilenden Menschen
nahe dem Spittaler Stadtfriedhof
bleibt das Labyrinth hinter den
Mauern und dichtem Gestrüpp
von außen verborgen. Wer einen
Blick auf das Labyrinth werfen
will, muss sich den Kindergar-
ten- und Schulkindern mit deren
Lehrern anschließen, wenn sie
die Natur, den Wald, erleben ler-
nen, sie werden es gerne erlau-
ben...
Der erste Stein zum Eingang
des vierteiligen Labyrinthes hat
nicht zufällig eine Herzform,
meint Sieglinde Gütler.
Foto: RiePress
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