OB Sonderbeilage 2015 01 - page 15

OSTTIROLER BOTE
DONNERSTAG, 12. MäRZ 2015
BAUEN UND WOHNEN
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wenn diese noch tadellos funktio-
nieren. Warme Speisen sollten ge-
nerell nicht in den Kühlschrank ge-
stellt werden. Der Standort für
Kühl- und Gefriergeräte sollte so
gewählt werden, dass sie nicht in
unmittelbarer Nähe von wärme-
abgebenden Geräten stehen.
Durch eine geringfügige Anhebung
der Innentemperatur des Kühl-
schrankes z. B. von 5 auf 7 °C spart
man bis zu 15 % Strom und Geld.
Energiesparlampen
Energiesparlampen sind wesent-
lich effizienter als Glühbirnen
und haben eine deutliche längere
Lebensdauer. Dadurch können
ca. 70 % der Energie eingespart
werden. Zum Vergleich: Eine nor-
male Glühbirne hat schon nach
etwa 1.000 Stunden ausgedient.
Gute Energiesparlampen erset-
zen etwa zwölf Glühlampen.
Kochen mit Deckel
Beim Kochen sollten generell
Töpfe und Pfannen mit Deckel
benutzt werden, da die Wärme
nicht so schnell entweichen und
dadurch die Energiezufuhr be-
schränkt werden kann. Sparen
kann man auch, wenn man die
Herdplatte einige Minuten vor
Ende der Garzeit abschaltet und
die Restwärme nutzt.
Ebenfalls sollte darauf geachtet
werden, dass die Größe des Koch-
topfes mit jener der Kochplatten
übereinstimmt. Bei nur 3 cm Unter-
schied gehen 30 % Energie verloren.
Stoßlüften statt Dauerlüften
Mit richtigem Lüften lassen sich
Bauschäden wie Schimmel und
schwarze Flecken vermeiden. Je
nach Jahreszeit sollte man zwischen
fünf und 15 Minuten Stoßlüften.
Richtiges Heizen
Eine Absenkung der Raumtem-
peratur um 1 °C senkt die Heiz-
kosten um rund 6 %. Verringern
Sie die Raumtemperatur von
24 auf 20 °C, sparen Sie zwischen
20 und 25 % der Heizkosten!
Wasser sparen
Duschen statt baden. Eine Du-
sche benötigt nur etwa 50 Liter
Wasser, ein Vollbad hingegen 200
Liter. Die Warmwasseraufbereitung
verursacht etwa 28 % des Energie-
verbrauchs eines Haushalts.
Quelle: Steirischer Haus-Sanierungsratgeber
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