Hirschkalb in Obertilliach gerissen


Hirschkalb in Obertilliach gerissen

12.02.2023



Vermutlich in der Nacht auf heute Sonntag wurde in Leiten in Obertilliach ein Hirschkalb gerissen. An der nahezu gleichen Stelle konnte man erst am 2. Feber einen Wolfsriss nachweisen.



12 Kommentare

Mimi.
Ganz sicher ist es der falsche Zugang, insektenessende oder sich vegetarisch ernährende Menschen anzugreifen. Es ist auch kein Zusammenhang mit dem Thema Wolf zu sehen. Es gibt viel Verständnis für die die Bauern, also sollte sich so manche Posterin, so mancher Post auch um mehr Toleranz bemühen.
Von Mimi. , am 14.02.2023 15:25
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Der Mensch ernährt sich eh von Insekten
Der Wolf reißt Nutztiere und Wildtiere weitaus mehr als er tatsächlich zum Leben braucht und wir Menschen sollen uns daran gewöhnen uns von Insekten und Insektenmehl usw. ernähren ??? Die Welt steht nicht mehr lange!!! Was frisst der Wolf wenn er alle Tiere gerissen hat und auch die Bauern aussterben wenn es so weiter geht???
Von Eine Bäuerin, am 13.02.2023 09:25
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giorgissimo schrieb am 13.02.2023 12:27:
Der Mensch kauft wesentlich mehr, als er zum Leben braucht. Daher landet so viel noch Essbares im Müll. Schon gehört? Machen Sie sich um die Welt keine Sorgen, die steht noch lang. Es gibt die Wölfe schon seit langer Zeit und sie haben weder Wildtiere noch Schafe ausgerottet. Es ist der Mensch, der sich von der Natur entfernt hat!

Wolfspolitik
Koexistenz von Weidetieren und Wölfen funktioniert nicht. Die Gesellschaft, die Politik und die Medien werden überlegen müssen, wie viel ihnen die heimischen Bauern wirklich in punkto Ernährungssouveränität und Erhaltung der Kulturlandschaft wert sind. Und welchen Stellenwert in punkto heimische Kulturtiere der Tierschutz wirklich hat. Denn offebar lässt sich mit Wölfen europaweit viel Geld verdienen. Geschäftsmodelle müssen auch journalistisch viel genauer in den Fokus rücken.
Von Regina Stich, am 12.02.2023 20:48
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Pensionist
Für mich sind die vielen toten Tiere, die die Wölfe gerissen haben kaum auszuhalten. Warum wird der Wolf so geschützt und alle anderen Tierleben sind so wie es scheint , nichts wert. Der Bauer hat doch zu seinen Tieren auch eine emotionale Bindung. Warum wird die Arbeit der Bauern für sie noch schwerer gemacht, ich kann dem nichts abgewinnen. Für mich gehört der Wolf nicht in unsere Landschaft. Hoffentlich ändert sich dies und man steht hinter den Bauern. Wo bleiben die wertvollen Produkte, wenn es die Bauern nicht mehr gibt?
Von Margaretha fürhapter, am 12.02.2023 16:56
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Sonnenschein schrieb am 12.02.2023 21:36:
Genauso ist es

Wolfsrisse
An alle die Wölfe ja so sehr liebhaben, würde mich echt interessieren, was ihr macht, wenn Mal untertags ihr in einem Wald spazieren geht mit einem kleinen Kind, und ein Wolf begegnet euch?
Von Ellie, am 12.02.2023 14:22
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Tobias schrieb am 13.02.2023 08:06:
an Haaren herbei gezogener Quatsch. Wer hat den einen Wolf wirklich gesehen?
Ellie@ Tobias schrieb am 13.02.2023 08:52:
Dann fallen die angefallenen Schafe und das Hirsch Kalb wohl wegen einem Herzinfarkt tot um, man kann alles leugnen.
Tobias schrieb am 13.02.2023 11:46:
Es ging nicht darum etwas zu leugnen. Es ging um die Aussage was wenn man mit Kind einem Wolf begegnet.
Josef schrieb am 13.02.2023 12:59:
@Tobias: Der Wolf wurde in den letzten Monaten auch bei uns in Osttirol oftmals gesehen, so auch im Biathlonzentrum Obertilliach vergangenes Wochenende. Wer dem Anschein nach von solchen Problemen nicht betroffen ist oder meint, es nicht zu sein, macht sich gerne lächerlich über besorgte Menschen und Eltern! Die Politik und Jägerschaft in Tirol handelt jetzt hoffentlich rasch, bevor im Almsommer wieder dutzende tote Schafe zu beklagen sind. Und noch ein Tipp für alle Wolfsliebhaber: Ernährt euch am besten von den Würmern, die sie euch ins Essen mischen!!
giorgissimo schrieb am 13.02.2023 19:36:
An Josef Was glaubst Du denn, was sie uns jetzt schon ins Essen mischen. Da sind Würmer wahrscheinlich noch eher harmlos

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