Warum Osttirols Rinder so gesund und munter sind …


Heimvorteil ist …, wenn unsere Tiere das beste Futter fressen.

Osttirol hat prächtige Almen – und Bauern, die sie bestellen. 

Wenn man die ideale Region entwerfen wollte, in der Nutztiere wie Rinder besser aufwachsen könnten als überall sonst, das Bild würde Osttirol ähneln. Ein „Landl“ mit klarer Luft, reinem Wasser und Almen voller Saft und Kraft. Darauf würden die Rinder in aller Ruhe der Welt weiden und ausschließlich gesunde Gräser und Kräuter fressen – und natürlich schmeckt man das dann beim Fleisch.

Ganz sicher würden Bauern vorkommen, die grad so sind wie die unseren: Landwirte im besten Sinne, die Wiesen und Felder nachhaltig bestellen und ihre Tiere fürsorglich halten. Unsere Rinder beziehen wir von gut 80 heimischen Bauern, mit manchen hat schon mein Uropa gehandelt. Wir kennen uns also und bräuchten gar keine Qualitätskontrollen, denn wir und unsere Bauern wissen, worauf es ankommt. Manche Kollegen in der Berufsschule schmunzeln, wenn ich behaupte, dass wir in Osttirol quasi noch per Du mit den Tieren sind. Okay, ich sehe darin aber eine Lebensqualität (für Mensch und Tier), die ich nie missen möchte. In diesem Sinne: Gönnen Sie sich ein pikantes Stück Heimvorteil.


Ihre Heimvorteil-Geschäfte

  • Abfaltersbach: Adeg Aichner
  • Ainet: Spar Meixner
  • Assling: Spar Ganner
  • Debant: Adeg Kofler
  • Dölsach: Spar Degetz
  • Heinfels: Spar Linder
  • Hopfgarten: Adeg Blassnig
  • Kartitsch: Adeg Mitterdorfer
  • Lienz: Adeg Aichner
  • Lienz: Reformhaus Brunner
  • Matrei: Talmarkt
  • Oberlienz: Spar Brandstätter
  • Sillian: Spar Linder
  • Thal: Spar Unterweger
  • Virgen: Adeg Hanser


Andreas Ortner jun., angehender Metzgermeister, Sillian
Foto: Ramona Waldner, Gaimberg

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15.07.2018

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