Wirtschaft aktuell - Warum man regional am besten saisonal genießt


Warum man regional am besten saisonal genießt

 

Heimvorteil ist, wenn Sie heimische Lebensmittel genau dann in den Geschäften finden, wenn sie am besten schmecken.

 

Regionalität ist derzeit in aller Munde und gilt als der Ernährungs- und Einkaufstrend. Gut so! Freilich führt die Aussicht auf Umsätze mitunter dazu, den Begriff etwas weiter zu dehnen. Doch wird die Herkunft schwer nachvollziehbar, wenn der „Salat aus der Region“ 400 Kilometer oder mehr auf dem Buckel hat. Bei Heimvorteil ist das anders! Hier weiß man nicht nur, was man hat, sondern auch, woher es kommt. Wo Heimvorteil drauf steht, ist Osttirol drin! Wir kennen unsere Lieferanten persönlich und nehmen es mit der Produktwahrheit genau. Wohl wissend, dass regional auch saisonal heißt.

Wir können heimische Lebensmittel nur frisch anbieten, wenn sie gerade Saison haben. Dann aber schmecken sie am besten – zur Zeit Äpfel, Kürbisse, Erdäpfel … Umgekehrt ist Saisonalität „witzlos“ ohne Regionalität. In einer globalen Welt hat alles immer irgendwo Saison, doch in Osttirol wachsen zu bestimmten Zeiten nur bestimmte Früchte – genau dann gibt es sie bei Heimvorteil.

 

HEIMVORTEIL-TIPP: Osttiroler Erdäpfel

Ehrlich gewachsen in Osttirol – direkt vom Acker ins Geschäft gebracht: Auch die Erdäpfel haben gerade Saison!

 

OB-Gewinnspiel: 3 x 25 € Gutscheine - Ab sofort werden beim beliebten Heimvorteil-Gewinnspiel wöchentlich drei Gutscheine (statt bisher zwei) im Wert von je € 25,- verlost!

Der Osttiroler Bote verlost drei Heimvorteil-Gutscheine im Wert von je 25 €. In allen Heimvorteilgeschäften erhalten Sie mit diesem Gutschein regionale Produkte. So einfach können Sie gewinnen: Beantworten Sie folgende Frage richtig: „Wie viele Heimvorteil-Geschäfte gibt es in Osttirol?“ Rufen Sie an bis Dienstag, 22. Oktober, 12 Uhr unter Tel. 0901-050341 (0,50 € pro Anruf). Die Gewinner werden im nächsten „OB“ veröffentlicht. Viel Glück!

 

Gewinner der Vorwoche

 Hildegard Goller, Anras

 Christiana Schorn, Dölsach

 

 

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21.10.2019

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