WIRTSCHAFT - Warum der Advent hier so besonders ist


Warum der Advent hier so besonders ist  

Heimvorteil ist, wenn die vorweihnachtliche Zeit unsere Herzen berührt. Osttirol hat auch außer den Lebkuchen viele Lichtblicke.

Beim Besuch des Christkindlmarktes in Lienz wird bewusst, dass die Uhren bei uns noch anders gehen. Zum Glück! Ein Stück gemächlicher, leiser, mit weniger „Rambazamba“. Man redet, hat Zeit, schaut, genießt. Die Aktion Lichtblicke gehört ebenfalls in jene Kategorie der Herzenswärme, die sich Osttirol bewahrt hat. Diese Initiative heimischer Geschäfte und Bäcker kommt direkt der Lebenshilfe Osttirol zugute. Auch im Vitalpinum arbeiten wir seit der Eröffnung 2009 oft mit der Lebenshilfe und anderen wohltätigen Institutionen, bei unserem Adventmarkt meist sogar intensiv. So oder so ist Heimvorteil für mich als Privatmensch ebenso „ein gutes Gefühl“ wie für die Erste Tiroler Latschenölbrennerei, die ja für natürliche Pflege aus den Bergen geschätzt wird. Es gefällt mir daher doppelt, dabei zu sein, als Hersteller heimischer Qualitätsprodukte und als Konsument. In diesem Sinne, genießen wir den Advent – am besten mit dem einen oder anderen Lichtblicke-Lebkuchen.

Lichtblicke: Genießen und Gutes tun

Die Lichtblicke-Lebkuchenwerden von heimischen Bäckern mit hochwertigen Zutaten von Hand gebacken. Zusätzlicher Mehrwert dieser Köstlichkeiten: jedes verkaufte Stück kommt der Lebenshilfe Osttirol zugute!

Heimvorteil-Tipp Lichtblicke Lebkuchen 

Im Advent gibt‘s wieder die „Lichtblicke“: Pro verkauftem Lebkuchen (1,50 €) geht ein  Euro an die Lebenshilfe Osttirol. 

OB-Gewinnspiel 2 x 25 €-Gutschein

Der Osttiroler Bote verlost zwei Heimvorteilgutscheine im Wert von je 25 €. So einfach können Sie gewinnen: Beantworten Sie folgende Frage richtig: „Wann wurde der Wohlfühlpark Vitalpinum eröffnet?“. Rufen Sie an bis Dienstag, 11. Dezember, 14 Uhr unter Tel. 0901-050341 (0,50 € pro Anruf). Die Gewinner werden im nächsten

„OB“ veröffentlicht. Viel Glück! Gewinner der Vorwoche: Michaela Lukasser, Ainet und Waltraud Hofer, Tristach

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09.12.2018

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