Wirtschaft aktuell - Als Erwachsener Skifahren lernen – diese Tipps helfen weiter!


Als Erwachsener Skifahren lernen – diese Tipps helfen weiter!

Viele sportlich aktive Menschen entdecken ihre Leidenschaft für das Skifahren schon vergleichswese früh und im Kindesalter. Aber: Es gibt auch immer mehr Erwachsene, die sich vergleichsweise spät dazu entschließen, sich mit Pisten, Langlauf und Co. auseinandersetzen.

Immer wieder zeigt sich in diesem Zusammenhang, dass es vielen schwerfällt, sich auf dieses besondere Abenteuer einzulassen. Die folgenden Tipps zeigen jedoch, dass es nicht kompliziert sein muss, als Erwachsener Skifahren zu lernen.

 

 

Tipp Nr. 1: Die passende Umgebung suchen


Vielen erwachsenen Skifahrern ist es besonders wichtig, dass unter anderem auch das „Drumherum“ stimmt. Wer sich beispielsweise dazu entschließt, als Anfänger die schönsten Skigebiete in Österreich auszutesten, steht seinem Lern-Projekt beispielsweise oft noch etwas ambitionierter gegenüber. Hier lohnt es sich durchaus, die verschiedenen Locations miteinander zu vergleichen. Es gibt mittlerweile viele Regionen, die sich eher an Anfänger und Wiedereinsteiger richten. Nicht nur auf den „schwarzen Pisten“ ist es möglich, Spaß zu haben. Auch auf Snowtrex lassen sich viele Inspirationen rund um den nächsten Skiurlaub finden.

 

 

 

Tipp Nr. 2: Auf einen anstehenden Skikurs vorbereiten


Bei der Teilnahme an einem Skikurs handelt es sich sicherlich um eine der effektivsten Möglichkeiten, Skifahren zu lernen. Immerhin kann hier auf Wunsch allein oder in der Gruppe trainiert werden. Es spricht jedoch auch nichts dagegen, sich schon vorab ein wenig über Grundlagen zu Lenken, Bremsen und Co. zu informieren.

Im Internet gibt es zahlreiche Infos, unter anderem auch in Form von Videoclips. So ist es möglich, sich schon vorab einen Überblick über den „Lernstoff“ zu verschaffen. Ergänzend hierzu sei erwähnt, dass es natürlich grundsätzlich möglich ist, sich das Skifahren zunächst selbst beizubringen. Hier sollte dann jedoch mit deutlich mehr Zeit, aber auch mit einer erhöhten Sturzgefahr kalkuliert werden.

 

 

 

Tipp Nr. 3: Ausreichend Zeit einplanen


„Wie lange brauche ich eigentlich, bis ich Skifahren kann?“ – Hierbei handelt es sich um eine Frage, die sich viele angehende, erwachsene Skifahrer stellen. Eine Grundregel gibt es nicht. Die meisten erwachsenen Skifahrer können sich jedoch nach etwa drei Tagen Skikurs schon gut auf blauen Pisten bewegen.

Es gibt jedoch auch Ausnahmen. Daher ist es im Zweifel immer sinnvoller, mit einem kleinen „Puffer“ zu planen und nicht zu optimistisch den ersten selbstständigen Ausflug anzugehen. Gerade beim Skifahren Lernen gilt oft das Motto „Der Weg ist das Ziel“.

 

 



Tipp Nr. 4: Auf eine moderne Ausstattung setzen


… diese muss jedoch nicht zwangsläufig auch teuer sein. Am unkompliziertesten ist es, sich das Equipment gerade im Zusammenhang mit den ersten „Gehversuchen“ vor Ort einfach auszuleihen. Gerade in den großen Skigebieten ist die Auswahl oft besonders groß. Auf lange Sicht ist es dann immer noch möglich, sich die jeweiligen Favoriten zusammenzukaufen.

Der Vorteil des Ausleihens besteht darin, dass das Equipment von den Anbietern regelmäßig geprüft und auf den neuesten Stand gebracht wird. Besonders wichtig ist es natürlich, gerade mit Hinblick auf den Umfang der Ausstattung keine Kompromisse einzugehen. Die Mitarbeiter vor Ort beraten in der Regel gern.

 

 

 

Tipp Nr. 5: Regelmäßige Workouts vor dem Skiurlaub


Hierin zeigt sich ein großer Unterschied zwischen jungen und etwas älteren Skifahrern: Kinder und Jugendliche starten meist deutlich fitter, da sie sich ohnehin oft mehr bewegen als Erwachsene.

Daher ist es durchaus sinnvoll, ein paar Wochen vor dem anstehenden Skiurlaub mit Joggen, Krafttraining und Co. zu starten, um die Muskeln auf die anstehenden Strapazen vorzubereiten. Wer ohnehin Kunde bei einem professionellen Personal Trainer ist, sollte diesen auf die sportlichen Pläne auf der Piste hinweisen. Es gibt etliche Übungen, die wunderbar zur Vorbereitung genutzt werden können und sich super in den Alltag und in ein Workout integrieren lassen.

 

 

 

Tipp Nr. 6: Die Angst vor dem Hinfallen ablegen


Sicherlich gibt es keinen Skifahrer, der nicht mindestens schon einmal hingefallen ist. Wichtig ist es, sich hiervon nicht entmutigen zu lassen. Stürze gehören dazu, sollten aber weder über-, noch unterbewertet werden. Klar: Auf einer Piste hinzufallen, kann wehtun und auch Folgen nach sich ziehen. Wer allerdings zu ängstlich fährt, ist nicht zwangsläufig auch sicherer unterwegs.

Erwachsene sind sich oft über die Folgen möglicher Stürze deutlich mehr bewusst als Kinder. Daher nehmen sie Herausforderungen eher unter Vorbehalt an. Wie so oft ist es hier jedoch der berühmte Mittelweg, der die beste Lösung darstellt.

Die gute Nachricht ist, dass sich die Angst vorm Hinfallen oft schnell im Laufe der Zeit besser kontrollieren lässt… oder komplett verfliegt.

 

 

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17.08.2022

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