Transit auf der B100 beschäftigt Februar-Landtag


Transit auf der B100 beschäftigt Februar-Landtag

06.02.2024 von Doris Artinger, Christine Brugger, Karin Stangl.


Die Liste Fritz mit Clubobmann Markus Sint fordert im Februar Landtag, der vom 7. bis 9. Jänner in Innsbruck stattfindet, die neuerliche Prüfung für ein LKW-Fahrverbot auf der B100 in Osttirol. Einen solchen Antrag  von der Lienzer Bürgermeisterin Elisabeth Blanik, SPÖ, hat der Tiroler Landtag bereits vor drei Jahren beschlossen. Damals vor dem Hintergrund des geplanten Trockenhafens in Villach. Im Jahr 2021 folgte eine Studie mit Verkehrszählung. Da die meisten Fahrten dem Ziel- und Quellverkehr zuzurechnen waren, der von Fahrtbeschränkungen ausgenommen wäre, hätte ein Transitverbot zu wenig gebracht, erklärt Blanik. 
Für Markus Sint hat sich der Verkehr seitdem vervielfacht, vor allem an den „Nadelöhren“ Lienz und Sillian. Man werde beobachten, wie sich der Ausweichverkehr beim Umbau der Lueg-Brücke entwickelt, und dann reagieren, entgegnet Blanik.


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1 Kommentar

Unnötige Transporte
Da die meisten Fahrten dem Ziel- und Quellverkehr zuzurechnen waren, der von Fahrtbeschränkungen ausgenommen wäre, hätte ein Transitverbot zu wenig gebracht, erklärt Blanik. Wenn man sieht wie sinnlos Holz herumgekarrt wird, darf es einen nicht wundern. LKW aus Kärnten, Slowenien usw. karren Holz nach Osttirol und retour. Diese werden alle zum Ziel- und Quellverkehr dazu gerechnet.
Von josef mandler, am 08.02.2024 06:53
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