Spatenstich für orthodoxe Kapelle beim Kosakenfriedhof

Hallo liebe Leute im Forum, wenn bereits Moschen in Österreich gebaut werden dürfen, warum nicht auch eine Orthodoxen-Kirche. Jeder soll glauben was er meint. Aber eines möchte ich hier vermerken: Am 17.03.2015 hat Herr Pascutini Siegfried (45 Jahre Baugewerbe - hauptsächlich Baufirma Frey), sich die Betonierarbeiten für das Fundament neugieriger Weise angesehen. Dabei viel ihm auf, dass das Fundament auf Sand (Schwemm-Material - also kein gewachsener Boden) aufgebaut wird. Ein ca. Vierschichten Untergrund (Geröll, Kies, Sand und Erde). Viele wissen vielleicht noch, dass die Peggetz öfters von der Drau aus überschwemmt wurde. Pascutini sagte seine Bedenken (er kennt diesen Boden seit seiner Jugend und außerdem von seiner Zeit im Baugewerbe), dem Polier, welcher den Bau beaufsichtigte. Dieser sagte nur dazu, dass er nur den Auftrag ausführe - er hatte also auf die Warnhinweise nicht reagiert. Pascutini sagt, dass die Kapelle innerhalb von drei Jahren schief stehen könnte - wer bezahlt dann den Schaden? Liebe Grüße Kurt Fagerer