Plöckensperre „tragische Situation“ für Oberkärntner Gailtal


Plöckensperre „tragische Situation“ für Oberkärntner Gailtal

04.12.2023 von Karin Stangl.


In der Nacht von Freitag auf Samstag hat ein massiver Felssturz die Plöckenpass-Straße auf italienischer Seite an mehreren Stellen verlegt. Laut italienischen Medien könnte die Straße monatelang gesperrt bleiben. Der Abbruch hat sich an der Rückseite des Kleinen Pal ereignet. In den nächsten Tagen soll der Bereich von den Geologen in Italien begutachtet werden. Karin Stangl hat für Radio Osttirol telefonisch beim Bürgermeister von Kötschach-Mauthen, Josef Zoppoth und dem Bezirkshauptmann von Hermagor, Heinz Pansi nachgefragt:


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3 Kommentare

Plöckenpass
Lieber Herr Pansi! Wenn Sie es nicht schaffen mit den Leuten in Italien in Verbindung zu treten … machen Sie endlich den Platz frei für jemanden der etwas erreichen will!! Und der in der heutigen Zeit nicht darauf wartet .. das Ihm der rote Teppich von italienischer Seite ausgerollt wird!! Lächerlich in der neuen digitalen Welt… Da sieht man defakto wieder mal was per Se die Bezirkspolitik zusammen bringt !! Null!!
Von Markus, am 06.12.2023 12:36
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Pens.
Die Verbindung zu Italien ist eine wichtige Verbindung (Plöcken Straße) für Sämtliche Menschen von Kufstein, Kitzbühel, Osttirol u. Oberkärnten es sind dringende Ausbaupläne notwendig auch für den Winterbetrieb. Es sollte Österreich u. Italien dringend Verhandlungen beginnen.
Von Mascher Stefan Den., am 06.12.2023 12:20
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Bürgermeister Lesachtal
Wir brauchen für den Oberkärntner- und Osttiroler Raum eine zeitgerechte, wintersichere Verbindung in den wirtschaftlich u Bevölkerungsstarken Oberitalienischen Raum! Die einzige realistische Konsequenz ist, ein Scheiteltunnel ab Heldenfriedhof mit 3 bis 4 Kilometer!Es wäre eine große Chance für die Wirtschaft und den Tourismus. Dadurch würde auch ein befürchteter Transitverkehr verhindert werden.
Von Windbichler Hans, am 05.12.2023 09:37
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