Osttiroler Herzlichkeit – neue Angebotsgruppe der PrivatvermieterInnen


Osttiroler Herzlichkeit – neue Angebotsgruppe der PrivatvermieterInnen

28.08.2013 von Karin Stangl.


Nach der neuen Plattform für 3-, 4- und 5-Sterne Hotels in Osttirol haben sich nun auch einige Osttiroler Privatzimmervermieter zu einer neuen Angebotsgruppe zusammengeschlossen


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6 Kommentare

Was ist das Besondere daran
Was unterscheidet die Osttiroler Herzlichkeit von anderen Herzlichkeiten, dass sie so besonders sein sollte. Herzlichkeit sollte generell selbstverständlich sein, was ist also anders, als bei den anderen. Die ganz natürliche Herzlichkeit muss man nicht extra betonen, sonst ist es eine Vorgespielte und nicht echt. Wenn man die Herzlichkeit erst als Besonderheit anpreisen muss, dann erweckt das bei mir nur Misstrauen , dass sie nämlich nur als Lockvogel verwendet wird.Wenn ich irgendwohin in Urlaub fahre, dann gehe ich prinzipiell davon aus, dass ich freundlich behandelt werde. Also was soll dieses übertriebene Herzlichkeitsangebot? Besser wäre es ein Angebot in Sachen Unterhaltung zu machen, aber dazu kann ich nichts vernehmen. Urlaub besteht nicht nur aus schönen Zimmern, dann kann ich genausogut gleich zuhause bleiben und dies viel günstiger. In dieser Hinsicht fällt mir dazu reichlich wenig ein. Leere Gasthäuser, menschenleere Gassen und Plätze in den Gemeinden, wo einem nicht einmal ein paar Einheimische begegnen zum Plausch und gemeinsamen Unternehmungen. Es hört sich an, als hätte man mit der Osttiroler Herzlichkeit das Rad erst erfunden. Wenn da nicht wesentlich mehr geboten wird als das, dann verbringe ich lieber meine Urlaube dort, wo ich etwas Spezielles erleben kann, aber Herzlichkeit ist für mich etwas dass ich mir sowieso erwarte, nur muss ich das nicht gespielt bekommen und wenn man die erst anpreisen muss, dann ist sie nicht authentisch. Schleimspur nennt man dies auch.
Von CORNELIA aus D, am 13.11.2022 17:54
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Nicht mehr mit uns
Da wollen es wiedermal einige zu ihrem Vorteil richten, während man die Gasthäuser sterben lässt.Unterhaltets jetzt eure Hausgäste selber.
Von Wirtin, am 12.11.2022 12:59
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Selber kochen macht unabhängig.
Warum kochen die Privatvermieter nicht gleich für ihre Hausgäste selber? Heute Krapfen, morgen Kaiserschmarrn, ab übermorgen das ganze wieder von vorne?
Von GASTWIRT, am 12.11.2022 01:25
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So schauts aus
Die, welche früher dafür gesorgt haben, dass die Gasthäuser noch voll waren, waren die einheimischen Stammgäste. Sie waren es, die die fremden Gäste unterhalten haben ihnen echte Osttiroler Herzlichkeit geboten haben. Ich kann mich nicht erinnern, dass sich damals die Privatvermieter selbst besonders um die Gasthäuser gekümmert haben. Jetzt auf einmal wo die Gasthäuser schließen müssen, wären sie wieder gefragt. Die Osttiroler Herzlichkeit mit Internet ersetzen zu wollen und zudem die Einheimischen aus den Dorfzentren zu vertreiben wo sich früher das herzliche Dorfleben samt entwickelt und abgespielt hat, weil die Privatvermieter dür ihre Gäste Ruhe haben wollen und die Grosskonzerne den heimischen Lebensmittelgeschäften im Dorf und damit auch den Gasthäusern im Dorfkern das Überleben unmöglich machen usw. ist einfach nur der Beweis, das es einige Besserwisser noch immer nicht begriffen haben, was man unter Herzlichkeit versteht. Kleines Beispiel: Auf einer Bushaltestelle warten drei junge Personen auf den Bus und jeder ist nur mit seinem Handy beschäftigt. Früher hatte man sofort den Kontakt mit den anderen gesucht und aufgenommen und zten miteinander gesprochen und so hat sich die ECHTE Herzlichkeit entwiclelt. .mit Intenet hingegen Die Spaltung der Gesellschaft. Endlich VERSTANDEN ???
Von GERTI, am 11.11.2022 14:55
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Je mehr Internet desto weniger Herzlichkeit so schauts aus
Was waren das noch Zeiten, als man sich in den Gasthäusern noch mit richtigen Leuten unterhalten und gesellen konnte, ganz ohne Handy und diese Digitalwelt. Heute glaubt man, dass man alles auf diese Internetkultur aufbauen muss. Man ersetzt die Bedienung mit digitalen Automaten und kommt so gut mit keinen Menschen mehr zu planschen. Das Bargeld will man ganz abschaffen, damit auch da kein menschlicher Gesprächskontakt mehr zustande kommt, men lernt sich bald nur mehr übers Internet kennen und derlei noch viel mehr dass die Gesellschaft spaltet und dann glaubt man, dass es mit ein paar Krapfen heran ist, die man auf einem Foto mit einem vorgespielten Momentlächeln präsentiert und das will man dann als Osttiroler Herzlichkeit verkaufen, bzw. verstehen. Herzlichkeit kann man nicht mit Internet erreichen selbst mit den besten Techniken nicht, im Gegenteil man entfernt sich damit sogar immer mehr von der Herzlichkeit. Herzlichkeit kann man nur mit menschlichen Gefühlen und direkten Kontakten bekommen. Internet hat keine Gefühle und keine Seele. Ich mag gar nicht mehr weitere Beispiele aufzählen die uns von wahrer Herzlichkeit immer mehr entfernen. Herzlichkeit kann man nicht auf einem Reissbrett zeichnen und auch nicht mit dem besten Internet was einige glauben zu können. Ich will im Urlaub nicht mit dem Internet kommunizieren, sondern mit echten Menschen quatschen Internet hat jeder selbst Zuhause. Wann wird man endlich begreifen?
Von Johanna, am 10.11.2022 12:12
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Internet kocht nicht
JA, ja, nur das das Internet keine Gasthäuser ersetzen kann und von der Herzlichkeit allein kann kein Gasthaus seine Köche und Kellner bezahlen. Ich würde vorschlagen, dass die Privatvermieter selbst Gasthäuser für ihre Gäste betreiben und das Gasthauspersonal selbst einstellen uns bezahlen. Aber nur mit Krapfen alleine wird man wohl kaum lange überleben. Da scheinen wohl einige noch immer nicht kapiert zu haben, dass Internet keine Menschen sind. Und nur wegen ein paar Krapfengäste wird wohl kein Wirt mehr ein Gasthaus betreiben. Was nützt die beste Speisekarte ohne Koch? Soviel zum Internet@
Von Wirt a D, am 10.11.2022 02:43
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