Markus Stotter ist neuer Bezirksobmann der ÖVP in Osttirol

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Markus Stotter ist neuer Bezirksobmann der ÖVP in Osttirol

18.05.2023


Der Bürgermeister von Oberlienz und Bundesrat Markus Stotter ist neuer Bezirksparteiobmann der Osttiroler Volkspartei. Stotter, der auch stellvertretender Landesparteiobmann der Volkspartei Tirol ist, wurde am Mittwochabend beim VP-Bezirksparteitag in Lienz mit 97,7 % Zustimmung zum neuen Bezirksparteiobmann und Nachfolger von Bernhard Webhofer gewählt. 87 Osttiroler Delegierte haben am Parteitag im Audimax des neuen Gesundheitsbildungsinstitutes  teilgenommen, ebenso Bundesminister Norbert Totschnig, Landeshauptmann und Landesparteiobmann Anton Mattle sowie VP-Landesgeschäftsführer Sebastian Kolland.

Die Obmann-Stellvertreterinnen und Stellvertreter im ebenfalls neugewählten Bezirksparteivorstand sind Wirtschaftsbund-Obfrau Michaela Hysek-Unterweger, die Lienzer Gemeinderätin Eva Karre, der Obertilliacher Bürgermeister Matthias Scherer und der Lienzer Stadtparteiobmann Christian Steininger.

Radio Osttirol berichtet ausführlich am Freitag im Radio-Osttirol-Mittagsmagazin.

Landesparteiobmann LH Anton Mattle und der neue VP Bezirksobmann Markus Stotter zu Wahl:


v.l: Der neue VP Bezirksobmann Markus Stotter, LH Anton Mattle und der bisherige VP Bezirksobmann Bernhard Webhofer. Foto: Stangl

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2 Kommentare

BGM. Bezirksvorsteher Bundesrat
Müssen wolle 3 Ämter sehr leicht sein, wenn man sie zur vollsten Zufriedenheit der Wähler bewältigen will. Da sieht man wieder einmal wie anstrengend diese 3 Ämter sein müssen, wenn man diese gleichzeitig schaffen kann Eine solche Bürgerverar ...Das gehört abgeschafft, daß man bei diesen Gehältern mehr als einen Job annehmen darf. Arbeiter die ein Leben lang hart gearbeitet haben, müssen froh sein, wenn sie zu kleinen Pension ein paar hundert dazu verdienen wollen.Und wenn sie Pech haben, kann sein, daß sie ihre Pension, für die sie 45 Jahre eingezahlt haben erleben, wobei Politiker noch sehr lange ihre Superpension erhalten und genießen können, weil sie nie schwere oder ungesunde Arbeiten verrichten mußten, und somit auch nie krank oder verletzt wurden. Fragt einmal, ob unsere Wiunderwuzzis diesen Job auch für 1200,_E im Monat machen würden, weil Ihnen die Bürger so am Herzen liegen? AltBgm. Von Matrei hatte angeblich über 40 Ämter gleichzeitig. Und die Moral der Geschicht wissen wir mittlerweile auch schon alle.
Von BürgerIn, am 22.05.2023 03:56
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Wunderwuzi
Sonderbar, vor gut 2 Jahren war Markus Stotter noch nicht einmal Parteimitglied, wollte sich erst einmal in das Amt des Bürgermeisters einarbeiten, und jetzt BGM, Bezirksobmann, Bundesrat…… anscheinend schnell gelernt wie „man (n)“ in der ÖVP ticken muss….
Von Gertraud, am 18.05.2023 12:05
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