Lienz plant Umfrage unter KundInnen zum Kaufverhalten

Um nochmal auf diesen unsiinnigen Genderwahn zurück zu kommen, frage ich mich schon, ob es diesen Genderwahnsinn auch bei den Sprachen andererder Länder dieser Welt gibt, oder gibt es den nur bei uns i Österreich. Wenn ich nur einmal an die englische Sprache denke, wo man für sämtliche Geschlechter nur den einen und einzigen Artikel , nämlich"THE" verwendet, The Woman, the Man, The Child und sich dabei jeder auskennt wer damit gemeint ist und damit begnügt,dann sollten unsere Emanzen doch einmal ihre Egoirrsinn überdenken, der nichts als Chaos unsere bewährte Sprache gebracht hat und in Wahrheit niemandem etwas nützt.

Diese Genderemanzen gehn mir sowieso am S...! So einen Schwachsinn sollte man überhaupt nicht akzeptieren lieber die würden dem Damen höhere Löhne geben, die den Männern angepasst sind, aber dazu haben diese Genderemanzen keine Lösungen. Bei unserer Bundeshymnenemanze wäre ich mir eh nicht sicher, ob ich sie mit Fr. oder Hr.ansprechen sollte, Oder was dazwischen. Und was hat Sie oder Er sonst für die Frauen getan? Nichts.

Warum kann man Kundinnen und Kunden nicht einfach kurzgefasst als Kundschaft benennen, dann sind nicht nur die zwei Geschlechter in einem enthalten sondern auch alle weiteren, angefangen mit den dritten Geschlecht und welche es mittlerweile sonst noch alle gibt. Mal schauen wie sich das Kaufverhalten der Kundschaft entwickelt. Wäre doch wesentlich einfacher, als diese unnötige Genderprozedur dann wäre auch die Grammatik gelöst.

Was ein grammatikalische Selbstmord ist ist wohl eher das nicht fertiggedachte Gendern. Sowie das Beispiel hier mit: "der KundInnen". Hier werden 2 Geschlechter in eines vermischt, nämlich, Aus *Der Kunde * und ¥Die Kundin* wird wieder nur DER Kunde. Fas bedeutet, das Der und Die zu einem Artikel gemacht werden Da müsste man dann korrekterweise auch der die Kund/innen heißen.

Wohl wieder so eine KundInnenbefragung die in Wahrheit nix anderes beabsichtigt als den Leuten noch mehr an persönlichen Gewohnheiten und geheimen Daten zu entlocken, an die sie sonst nicht ran kamen, oder noch nicht rangekommen sind, alles unter dem Deckmantel Kaufverhalten der Kund/Innen. Die Kundenkarte allein genügt ihnen schon nicht mehr, womit sie bereits so gut wie fast alles von ihren Kunden einsehen und erfahren können, was sie kaufen, wie oft sie kaufen,wieviel sie einkaufen, sprich Geld ausgeben können, zu welchen Zeiten sie einkaufen, nur um den Kunden immer auf die Finger schauen zu können, ob sie wohl kein Geld ausgeben, von dem das Finanzamt eventuell noch nichts weiß. Und dann muss man diese eigenen Angaben möglichst noch unterschreiben mit der Zusage, dass da ganz sicher nirgend jemand etwas davon erfährt.Hahaa ! Wer's glaubt ist immer noch dumm. Bald werden wir schon Rechenschaft darüber ablegen müssen, über unseren Einkauf, ob wir dürfen oder nicht.Wir werden schon vor dem Einkauf unsere Kontostand angeben müssen und unsere Privatangelegenheiten preisgeben müssen und dann werden die Angestellten uns belehren, was wir einkaufen dürfen und was nicht, auch wenn wir diese Waren gar nicht brauchen. Ja ja das will man mit diesenKundenbefragungen jetzt schon erreichen. TIPP Haltet die Ohren steif!

.< der Kundinnen .> DER ist männlich ? (logo ) DER Kundin? (weiblich ) DER Kund ? ( gibt es nicht ) Wo bleibt DER Kunde? (männlich) Wo bleibt DER Kunde ?