Haller’sche Urkunden in Diskussion um Agrargemeinschaften
05.11.2012 von Karin Stangl.
In der Diskussion um die Agrargemeinschaften sind im heurigen Frühsommer die sogenannten Hallerschen Urkunden ans Tageslicht geholt worden – benannt nach Wolfram Haller. Er war von 1926 bis 1958 Agrarbehördenleiter in Villach – und in der Zeit des Nationalsozialismus auch für den Bezirk Lienz zuständig. Seine Rolle bei Argarregulierungen vor 1945 in Osttirol rief die Oppositionsparteien im Tiroler Landtag auf den Plan – die Landesregierung präsentierte Ende Oktober ein historisches Gutachten zu den Hintergründen:
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