Asiatische Hornisse im Vormarsch


Asiatische Hornisse im Vormarsch

19.04.2024 von Karin Stangl.


Die Asiatische Hornisse war im März bereits Thema bei der RGO-Versammlung der Osttiroler ImkerInnen. Diese invasive Hornissenart aus Asien wurde schon vor rund 20 Jahren in Frankreich eingeschleppt und breitet sich seither in Europa aus. Die „Vespa Velutina“ ist vor allem eine Gefahr für heimische Bienenvölker und Wildbienen – und ist nun erstmals auch in Österreich aufgetaucht.

Am 9. April wurde ein Fund der Asiatischen Hornisse in Salzburg bestätigt. Sichtungen der Asiatischen Hornisse sind meldepflichtig. Die Behörden der Bundesländer sind laut EU-Gesetz für die Bekämpfung zuständig. Auch der österreichische Imker-Verband ruft zur Wachsamkeit auf.

Für Sichtungen der Vespa Velutina wurde eine neue Online-Meldeplattform eingerichtet: www.velutinamelden.at.

HIER finden Sie auch einen Vergleich zwischen der asiatischen und der europäischen Hornisse.


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2 Kommentare

Honigbiene
Waltraud ganz richtig,es wird aber immer nur von den Honigbienen berichtet weil da Profit gemacht wird es sind aber auch unzählige Wildbienen von der Vergiftung der Natur betroffen wo der bestand enorm zurückgegangen ist,Wildbienen sind auch ein wichtiger Teil des Ökosystems
Von Seppl, am 21.04.2024 06:20
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Magister
Ich verstehe die Sorge der Imker, aber wo bleibt der Aufschrei bzw. Aufstand der Imker, was die enorme Belastung durch die Ausbringung von Insektizide, Pestizide, Glyphosat etc. betrifft, weiters die Belastung durch E-Smog und 5 G, aber ganz besonders das großflächige, andauernde Besprühen von oben durch Chemtrails (Schwermetalle) und Geoengineering, also Wettermanipulation im großen Stil??? Im Vergleich dazu ist diese Hornisse "ein Tropfen auf den heißen Stein"!!! Ein Nachdenken und auch Handeln in diesen Bereichen wäre äußerst wichtig und zielführend, bevor die Bienen komplett aussterben!
Von Waltraud, am 19.04.2024 20:48
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