Abschied von Familie Magomedov


Abschied von Familie Magomedov

21.12.2018 von Martin Egger, Christine Brugger.


Es war eine emotionale Pressekonferenz am Donnerstag in Bannberg. Die Flüchtlingsfamilie Magomedov verabschiedet sich von Osttirol. Nasibat Kamalova und ihre 3 Töchter gehen nach 6 Jahren in Österreich zurück nach Dagestan, Familienvater Magomed Magomedov war bereits im Herbst nach dem erfolglosen Antrag auf humanitäres Bleiberecht abgeschoben worden.


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4 Kommentare

Sepp schrieb am 13.01.2019 16:14:
Ja gottseidank haben wir noch die Politik und Gesetze! Viel schlimmer wäre doch, wenn ein jeder tun und lassen könnte was er will! Wenn ein Bleiberecht nur auf humane Weise funktionieren würde, das wäre ein Durcheinander auf der Welt und natürlich auch im hintersten Tal in Osttirol. Also gibt es eine glasklare Aussage: Wer hier nicht auf offizielle Weise ein Bleiberecht besitzt oder bekommt, hat auch hier nicht verloren - Basta!
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Sepp Brugger schrieb am 07.01.2019 17:17:
Wir sollten nicht vergessen, tausende ÖsterreicherInnen wurden in der Nazizeit als Flüchtlinge in anderen Ländern unterstützt. Menschen in Not zu helfen ist eine chrislich soziale Selbstverständlichkeit. Wenn jemand gut integriert ist gibt es einen Anspruch auf ein humanitäres Bleiberecht. Wenn jemand, wie die Familie Magomedov gut integriert ist, sollten sie daher auch da bleiben dürfen. Wir haben in unseren Gemeinden nicht das Problem von zu viel Zuwanderung sondern eher wegen zu großer Abwanderung. Der Zuzug solcher Familien sind daher ein Gewinn für unsere Gemeinden. Herbergsuche 2018 in Österreich: Alle wollen, dass die Familie da bleiben kann, aber die Politik und die Gesetzte sind dagegen. sepp brugger
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Sepp aus Villgraten schrieb am 31.12.2018 16:18:
Recht haste, Rudi . . .
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Schack Rudi schrieb am 21.12.2018 23:42:
Asyl heißt nun mal nicht Daueraufenthalt auf Kosten der Steuerzahler. Es gehören mehr Abschiebungen, vorrangig von jungen Männern durchgeführt. Einfach mal nachdenken, was wäre im umgekehrten Fall an Hilfe zu erwarten?
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