Österreichischer Skischulverband beschließt Impfpflicht


Österreichischer Skischulverband beschließt Impfpflicht

16.08.2021


Die Landesskilehrerverbände der Bundesländer Tirol, Salzburg, Steiermark, Kärnten, Oberösterreich, Niederösterreich und Wien führen mit kommender Ausbildungssaison eine Covid-19 Impfpflicht für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer an den Schneesportlehrer-Ausbildungen ein.

Vorarlberger Skilehrerverband macht nicht mit

Nur so könne gewährleistet werden, dass die Kurse ordnungsgemäß und ausreichend sicher stattfinden können, heißt es in einer Aussendung. Demnach schließt sich der Vorarlberger Skilehrerverband diesem ansonsten österreichweit einheitlichen Weg nicht an.

Präsident des Österreichischen Skischulverbandes:

Die aktuelle Entwicklung des Coronavirus mit immer wieder neuen Mutanten zeige, dass für die kommende Ausbildungssaison ausreichende Sicherheitsmaßnahmen getroffen werden müssen, meint Richard Walter, Präsident des Österreichischen Skischulverbandes.



13 Kommentare

Stoan schrieb am 18.08.2021 09:01:
Klaus Gomig, mir gefällt Ihr letzter Kommentar sehr gut. Er behandelt Konkretes, über das es zu diskutieren lohnt. Meine Sicht ist, dass wir uns in einem weltweiten Dilemma befinden. Egal welche Maßnahmen gesetzt werden, es findet sich immer jemand, der sie kritisiert. Das ist auch gut so. Davon lebt die Demokratie. Leider stecken wir in einer Pandemie, die noch niemand so erlebt hat. Selbst Planspiele können nur eine Simulation sein. Mit vielen Krankheiten, die wir in der Vergangenheit überwunden haben, können wir nun Impfungen besser beurteilen. Zum Glück kennen wir keine Menschen, die schwere Masern-, Kinderlähmung- oder Pockenverläufe haben. Auch bei diesen Erkrankten kam es nie bei 100% der Bevölkerung zu einer Infektion. Viele haben solche Erkrankungen unbemerkt durchgemacht. In meiner engsten Familie sind auch von 6 Personen nur 4 positiv getestet und 2 schwerer erkrankt( kein Krankenhaus aber über Tage sehr hohes Fieber mit 2 Personen mit long covid) ich denke, das ist für mich ein Punkt der Impfung statt zu geben. Leider werden Informationen in den jetzigen Zeiten viel zu viel instrumentalisiert. Man kann wie in unserem Fall das Pferd von mehreren Seiten aufzäumen. Warum haben nicht alle es bekommen? Warum nur 4 positiv getestet? Warum nur 2 long covid? Viele Sichtweisen auf einen Fall. Ich denke, man kann natürlich die Wahlfreiheit zu Impfungen seinen Ansichten anpassen. Nun ist es so, das die Wahlfreiheit nun nur zwischen Pest und Cholera liegt. Auch im Kindesalter entscheiden ja die Eltern über Impfungen, die das Kindeswohl betreffen. Viele Kindergärten schreiben ja gewisse Impfungen vor. Mancher Arbeitgeber auch schon lange. Das ist keine Argumentation für die jetzige Situation, aber ein Denkanstoß. Die prekäre Lage kommt leider nicht ohne Sanktionen aus. Klingt traurig, hat aber auch in der Vergangenheit oftmals zum Erfolg geführt.
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Claus Gomig schrieb am 17.08.2021 17:12:
an Stoan: dann lasst einfach alle, die sich impfen lassen wollen, sich impfen und alle anderen in Ruhe! mehr will ich nicht; aber das Gegenteil wird gemacht, und warum? um eine möglichst hohe Herdenimmunität zu erreichen? ja das wird gesagt, aber was soll dieser Schwachsinn, wenn es nur mit Druck, Zwang und Tricks geht; wenn es nach dem Wiener Gesundheitsstadtrat Hacker geht, werden in Wien bald nur mehr Geimpfte in Lokals, Kneipen, .... gehen können. Was ist das anderes als eine Gesunheitsdiktatur? eine sogenannte Herdenimmunität geht auch mittels durchgemachter Erkrankung, aber das gilt seit Dezember 2020 nicht mehr so richtig, lt. Definition der WHO; und nochwas: wenn alle, die positiv getestet sind, auch wirklich krank sind, lass ich mit mir reden, aber die allermeisten sind weder krank noch haben sie Krankheitssymptome; es ist nur der Test, der anschlägt, beim Großteil der Fälle ist gar nichts. Klar, das mit der Wahrheit ist so eine Sache. Das Ringen, um der Wahrheit so nahe wie möglich zu kommen, ist das Eine. Das Andere ist, wenn ein Teil davon ausgeht, sie hätten die Wahrheit und die moralische Verpflichtung, um andere in eine Impfung zu drängen, ansonsten gibt´s Freiheitseinschränkung, bis hin zur Vernichtung der Existenz (ist seit März 2020 schon öfters vorgekommen). Dazu hat kein Mensch das Recht. Und darum geht es mir.
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Susanne schrieb am 17.08.2021 16:56:
Claus und Helmuth, genau eure Worte!!! In Österreich sind pro Tag nurmehr ca 500 Impfungen verzeichnet, das ist ein Rekordtiefstand, oder erwachen die Menschen doch allmählich? Leut' denkts nach, wer Feld oder Würstel oder a Lotterie dazu geschenkt bekommt, dem is nicht mehr zum helfen, das stinkt zum Himmel!!!
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Salcher Helmuth schrieb am 17.08.2021 16:22:
Bravo Claus. Ich bin mit dir voll überein. Ich werde meine Meinung auch immer vertreten. Und wem's nicht gefällt, der soll es für sich behalten. Am Ende werden vielleicht eh nur wir Gesunden übrig bleiben.
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Stoan schrieb am 17.08.2021 14:06:
Klaus Gomig, bei allem Respekt. Die Wahrheit glaubt jeder für sich zu besitzen. Leider sind die ellenlangen Kommentare meist gespickt mit Horrorszenarien von dunklen Mächten. Egal welchen Namen sie tragen. Alle Geimpften sind Versuchskaninchen. Eine kleine Gruppe ruft immerzu: "Erwachet" Da bleibt tatsächlich die Frage wer hier Angst und Schrecken projiziert...
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Claus Gomig schrieb am 17.08.2021 10:58:
an Manfred G: gestatten Sie mir die Frage, wer hier tatsächlich eine Weltuntergangsstimmung verbreitet? wer hat von Anfang an Angst und Schrecken verbreitet? und damit Entwicklungen in Gang gesetzt, die in ihren Auswirkungen noch überhaupt nicht absehbar sind; viele Menschen lassen sich aus Angst vor dem Virus impfen, und noch viel mehr Menschen treibt die Angst vor beruflichen, finanziellen und gesellschaftlichen Nachteilen in dieses Impf-Experiment; was wiegt schwerer? mein und anderer `Unsinn´, oder das auf Angst und Schrecken aufgebaute Pandemie-Gebäude, das mit Mühe und Not und mit Tricks aufrechterhalten wird. Wo bleibt die Kraft der Liebe, die Kraft der Wahrheit und die Kraft des Vertrauens ins Leben? Werden diese fundamental wichtigen Lebensmittel der Menschen jetzt ersatzlos durch eine Impfung ersetzt? Wer sich impfen lassen will, soll sich impfen, aber alle anderen in Ruhe lassen. Wenn das in Ihren Augen schon eine sektenhafte Sichtweise ist, dann guten Morgen - höchste Zeit zum Aufwachen, die Morgendämmerung bricht gerade an.
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Hubert S schrieb am 17.08.2021 10:25:
Wir befinden uns in einer Zeit, in der es hierzulande nur den einen richtigen Weg aus der Pandemie zu geben scheint: Die Impfung wird uns alle retten und den Weg zurück zur Normalität bereiten – und wird über mannigfaltige Wege und direkten wie indirekten Druck als absolut alternativlos angepriesen. Dabei sind bisher weder Impfstoffe auf Vektor- noch solche auf mRNA-Basis in so großem Umfang zum Einsatz kommen. Dennoch hat nicht jeder wissenschaftliches Denken und Arbeiten aus den Augen verloren. So hat eine parteiunabhängige Forschungsgruppe, unter anderem aus Wissenschaftlern, Ärzten, Heilpraktikern und Informatikern, das Projekt „dieKontrollgruppe“ ins Leben gerufen. Das Ziel: solide Daten im Zusammenhang mit den Corona-Impfungen zu sammeln und zu veröffentlichen. „dieKontrollgruppe ist ein anonymes und unabhängiges wissenschaftliches Monitoring von Corona-geimpften und Corona-ungeimpften Menschen“, so die Erläuterung auf der Homepage. „Unser Ziel ist es, in den kommenden Monaten und Jahren mit den erhaltenen Informationen frühzeitig Hinweise sowohl auf die positiven Wirkungen, als auch auf eventuell unerwünschte Nebenwirkungen der Impfungen gegen das SARS-CoV-2 Virus zu bekommen.“ Sowohl die mRNA-Impfstoffe als auch die vektorbasierten Impfstoffe würden erstmalig in derart großem Maßstab eingesetzt. Daher sei es notwendig, verlässliche und valide Gesundheitsdaten von Teilnehmern mit und ohne Corona-Impfung zu sammeln, zu analysieren, auszuwerten und gegenüberzustellen. Das Monitoring will letztendlich Antworten geben, unter anderem auf die zentrale Frage, ob eine signifikant größere Menge der Corona-geimpften Menschen nicht erkrankt und ihr allgemeiner Gesundheitszustand im Jahr 2023 besser sein wird als der der ungeimpften Kontrollgruppe. Als Placebo-Gruppe soll der sogenannte Kontrollgruppenschwarm dienen, für den sich jene melden können, die sich bislang bewusst gegen eine Impfung entscheiden, weil sie weitere Ergebnisse bei der Erforschung der neuartigen Impfstoffe abwarten wollen. Die Teilnahme ist nur über einen sogenannten Multiplikator möglich, das bedeutet etwa einen Arzt Heilpraktiker oder Therapeuten. Das scheint auf den ersten Blick ein wenig bürokratisch umständlich. Das Prozedere dient aber der Anonymität und vor allem der Qualitätssicherung. Denn nur so ist gesichert, dass reale Daten von realen Personen gesammelt werden. Die Organisatoren betreiben das Projekt nebenberuflich und noch ist es nicht gestartet. Das sollte jedoch zeitnah passieren. Und wer mitmachen und helfen möchte, auf wissenschaftlich basierte Art und Weise grundlegende Daten zum allgemeinen Gesundheitsstatus einer möglichst großen, repräsentativen Gruppe von Teilnehmern zur Verfügung zu stellen, und dafür regelmäßig ein paar Minuten seiner Zeit opfert, kann sich bereits registrieren lassen.
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Silvia schrieb am 17.08.2021 09:18:
Ich finde es erbärmlich, dass man Geimpfte und Ungeimpfte gegeneinander ausspielt, was ist mit den Genesenen? Selbst geimpft finde ich, das geht zu weit, wer sich partout nicht impfen lassen will, wird es auch in Zukunft bleiben lassen!!
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Super schrieb am 17.08.2021 09:05:
Absolut richtige Entscheidung des Verbands! Gratuliere
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Manfred G. schrieb am 17.08.2021 08:55:
Unglaublich, welcher Unsinn hier in ellenlangen Kommentaren verbreitet wird! Welcher Weltuntergangssekte gehört Ihr denn an?
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Arzt ihres Vertrauens schrieb am 17.08.2021 08:44:
Sehr geehrte Patientinnen und Patienten, aus medizinischen Gründen habe ich mich nach langem, innerlichem Kampf entschlossen, bis auf Weiteres aus der Covid-19-Impfkampagne auszusteigen. Für jedes ärztliche Handeln gilt der Leitsatz „primum nil nocere“ – „zuallererst nicht schaden“. Das bedeutet: Der potentielle Nutzen einer medizinischen Maßnahme muss immer größer sein als das potentielle Risiko. Der Nutzen einer Covid-Impfung für die ursprünglich als Priorität 1 und Priorität 2 bezeichneten, schwer kranken oder alten Patienten ist aller Wahrscheinlichkeit nach höher als das Risiko der Impfungen. Daher haben diese Patienten von uns ein Impfangebot erhalten und die begonnenen Impfzyklen werden wir auch abschließen. Meiner Einschätzung nach ist für alle anderen Patienten das Verhältnis von Nutzen zu Risiko anhand der aktuellen Daten nicht mehr so klar zu benennen. Auf der einen Seite steht hier das Risiko einer schweren Covid-19-Erkrankung. Statistisch gesehen haben jüngere Menschen ein geringes Risiko für einen schweren Covid-19-Verlauf. Das Risiko steigt mit Alter und Vorerkrankungen. Die schweren Verläufe zu verhindern, ist das Ziel der Covid-19-Impfungen – ob sie auch sogenannte Long-Covid-Syndrome verhindern, ist bisher nicht ausreichend untersucht. Dem gegenüber steht die Sicherheit der verfügbaren Impfstoffe. Alle Impfstoffe haben nur eine bedingte Zulassung, da bis dato Sicherheit und Wirksamkeit nicht in ausreichendem Maße nachgewiesen werden konnten. Technologisch beschreiten alle aktuell zugelassenen Impfstoffe neue Wege, deren Sicherheit kurz- wie langfristig mangels Zeit noch nicht bewiesen werden konnte. Konsequent formuliert handelt es sich daher bei der aktuellen Impfkampagne um eine riesige Studie, an der alle Impfwilligen als Probanden teilnehmen. Mindestens kurzfristig zeigen die neuen Impfstoffe ein Nebenwirkungsprofil, welches wir zu anderen Zeiten als Ärzte nicht toleriert hätten. Fast täglich habe ich seit Öffnung der Impfungen für junge Menschen Patienten mit Symptomen vor mir, die kurz nach der Impfung aufgetreten sind (z.B. Fieber, Schmerzen, Übelkeit, Hautausschläge, Lymphknotenschwellungen, Gefühlsstörungen, Autoimmunerkrankungen). Dies hat auch schon zu Krankenhauseinweisungen geführt. Gott sei Dank habe ich die potentiell tödlichen Erkrankungen (wie z.B. Herzmuskelentzündungen und Blutgerinnsel), die aktuell mit den Impfstoffen in Verbindung gebracht werden, in meiner Praxis bisher nicht sehen müssen. Wir können zu diesem Zeitpunkt noch keine ausreichenden Daten über die langfristige Sicherheit der Impfstoffe haben, denn für diese Beurteilung benötigt man Zeit, die sich auch durch viel Geld oder eine hohe Probandenzahl nicht ersetzen lässt. Auch zur Fertilität bei Frau und Mann und zu möglichen Folgen für das ungeborene Leben ist die Datenlage lückenhaft. Das macht die Gegenüberstellung von Nutzen und Risiko nahezu unmöglich. Bei anderen Impfungen (z.B. Tetanus, Masern oder FSME) ist uns dies durch den langjährigen Einsatz und das Wissen um die gute kurz- und langfristige Verträglichkeit möglich. Deshalb empfehle ich Ihnen diese Impfungen entsprechend der STIKO-Impfempfehlungen auch weiterhin. Es besteht die Gefahr, dass ich Ihnen durch die Covid-19-Impfung kurzfristig schade. Ob ich Ihnen auch langfristig schade, kann Ihnen aktuell niemand sagen. Ob ich Ihnen langfristig mit der Impfung nutze, ebenfalls nicht. Ich kann es daher mit meinem Gewissen nicht vereinbaren, weiter zu impfen. Gestatten Sie mir deshalb bitte, Ihnen „zuallererst nicht zu schaden“! Ich freue mich, wenn Sie mir weiterhin Ihr Vertrauen schenken und danke Ihnen! Ihr Dr. J. Weiffenbach
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Leonore B. schrieb am 17.08.2021 07:46:
Ein von AstraZeneca versendeter Rote-Hand-Brief warnt davor, dass die Impfung häufig zu einer immuninduzierten Thrombozytopenie führt. Bei einem bis 10% der Geimpften bestehe somit lebenslang die Gefahr gefährlicher Blutungen im Körper. Experten befürchten, dass dieser Brief die Gefahr kleinredet. Bei einer Thrombozytopenie finden sich im Blut zu wenig Thrombozyten. Die Blutgerinnung wird dadurch beeinflusst und es kommt im Körper vermehrt zu Blutungen und Thrombosen, die mitunter lebensgefährlich werden, wenn beispielsweise das Hirn betroffen ist. Die AstraZeneca-Impfung führt zur immuninduzierten Thrombozytopenie, was bedeutet, dass die Thrombozyten durch Antikörper zerstört werden. Im Brief von AstraZeneca heißt es: Nach den Informationen von Experten ist davon auszugehen, dass eine der atypischen Heparin-induzierten Thrombozytopenie (aHIT) ähnliche Störung die plausibelste Hypothese darstellt, angesichts der Ähnlichkeiten sowohl beim serologischen Profil als auch bei der klinischen Symptomatik und dem Verlauf bei den betroffenen Patienten. Es wird als wahrscheinlich erachtet, dass das Syndrom, das der aHIT ähnelt, durch einen Autoantikörper mit einer hohen Bindungsaffinität zu PF4 [Plättchenfaktor 4] ausgelöst wird. Es wird vermutet, dass der Antikörper die Struktur von PF4 verändern könnte, ähnlich wie es bei aHIT gezeigt wurde. Es wurde ferner festgestellt, dass bei allen Patienten, deren Serum analysiert wurde, hohe Titer von Anti-PF4-Antikörpern beobachtet wurden, was diese Hypothese stärkt. Die von AstraZeneca geschilderten Mechanismen wurden bereits von Wissenschaftlern der Uni Greifswald nachgewiesen. Alle können betroffen sein. Stark erhöhte PF4-Antikörper waren bei allen Geimpften mit Thrombozytopenie-Symptomen nachweisbar. Der Biochemiker Dr. Christian Steidl gibt allerdings zu bedenken, dass Geimpfte ohne Symptome nicht auf diese Antikörper untersucht wurden: „AstraZeneca hat also keine Datenbasis für seine Schätzung, dass nur bei 1 bis 10 % der Geimpften Thrombozytopenie auftritt.“ Sprich: Es könnten viel mehr (schlimmstenfalls sogar alle) Impflinge betroffen sein. Gefahr für Geimpfte kann stetig steigen. Auch weist er darauf hin, dass Autoimmunerkrankungen sich Jahr für Jahr verschlimmern und somit die Gefahr, die von der Thrombozytopenie ausgeht, für die Betroffenen stetig wachsen könnte: „Vielleicht haben die, die heute strahlend lächeln, weil sie die Impfung “gut vertragen haben”, nächstes Jahr Kopfschmerzen und übernächstes Jahr eine tödliche Sinusvenenthrombose.“ Generell können Autoimmunreaktionen durch unterschiedliche Reize schlagartig außer Kontrolle geraten. Betroffene könnten Dr. Steidl zufolge möglicherweise mit immunsuppressiven Medikamenten behandelt werden müssen. Setzt man dabei beispielsweise auf TNF-alpha-Hemmer, so würde das jährliche Kosten von über 15.000 Euro pro Patient bedeuten. AstraZeneca verspricht weitere Studien Die einzige Reaktion AstraZenecas auf diese Erkenntnisse besteht bisher in einer Aktualisierung der Produktinformationen von Vaxzevria. Außerdem sollen weitere Studien durchgeführt werden, um das „genaue Ausmaß des Risikos zu definieren“. Von Impfstopps ist weiterhin, mit Ausnahme einiger skandinavischer Länder, keine Rede. In Norwegen hatte man vor einigen Tagen erklärt, dass der mögliche Schaden den Nutzen überwiege. Da wusste man aber noch nichts von der AstraZeneca-Warnung.
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Claus Gomig schrieb am 16.08.2021 22:59:
Glaubt Ihr wirklich allen Ernstes, dass es durch´s Impfen, und dazu noch durchs Zwangsimpfen sicherer wird??? Wartet mal ab, was in ein paar Jahren aus dieser jetzt versprochenen, scheinbaren Sicherheit geworden ist! Diejenigen, die vor solchen fatalen Schritten warnen, werden noch regen Zulauf bekommen, das kann ich garantieren. Ich kann es nicht mehr fassen, mit welcher Selbstverständlichkeit und Hybris jetzt so mir nix dir nix Pflichtimpfungen mit einer gentherapeutischen Nanotechnologie (inkl. des toxischen Graphenoxid) forciert werden. Es kommt der Tag, wo der Nürnberger Kodex in aller Munde sein wird, und dann werden ganz sicher alle Verantwortlichen dafür zur Rechenschaft gezogen werden. Habt Ihr überhaupt keine Skrupel mehr? Genug ist genug! Ein Leben in Freiheit, Frieden, Würde, Gesundheit und Gerechtigkeit schaut ganz anders aus, merkt Euch das, Ihr, die Ihr jetzt alle Zwangsimpfen wollt! Die Dämme werden gerade durch Selbstherrlichkeit niedergerissen. Wem es um Sicherheit und Gesundheit geht, und das durch einen notzugelassenen `Impfstoff´, dem möchte ich ans Herz legen, sich tiefer mit dem Mysterium des Todes zu beschäftigen. Das ist kein Witz, das meine ich todernst. Die Angst vor dem Virus und seinen möglichen Auswirkungen ist im Grunde genommen auch die Angst vor dem eigenen Tod, vor der eigenen Endlichkeit. Aber niemand lebt ewig hier auf Erden, sondern wandert mal weiter. Und von Drüben schaut diese Angelegenheit dann ein wenig anders aus. Offensichtlich sind wir alle gerade Zeuge, wie ein Teil unseres angeborenen, göttlich verbrieften Menschseins durch Angst und Zwang und Druck aberzogen werden soll, ob wir das wollen oder nicht, koste es, was es wolle. Dass es auch noch andere, lebensbejahende Mittel, Wege und Möglichkeiten gibt, ist, so scheint mir, den angstgetriebenen Impfpflichtvorantreibern gedanklich nicht zugänglich. Und, dass der Vorarlberger Skilehrerverband bei der beschlossenen Impfpflicht nicht mitmacht, spricht sehr für ihn. Es lebe der freie, souveräne Mensch als integrierter Teil der Gemeinschaft.
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