Obertilliacher Christian Scherer neuer ÖSV-Geschäftsführer

Beim ÖSV, dem größten österreichischen Geldvernichtungsapparat, muss man vieles hinterfragen. Christian Scherer, seines Zeichens Generalsekretär, passt wie die Faust aufs Auge zu diesem aufgeblähten und sündteuren Apparat. Große Worte, nichts dahinter !! Versteinerte und verkrustete Strukturen bestimmen den Alltag dieses Vereines. Man glaubt, mit Mitteln aus längst vergangener Zeit weiterhin Erfolg zu haben. Über viele Jahre hinweg hat man sich in Hirschers Erfolge gesonnt und dabei die Nachwuchsarbeit sträflich vernachlässigt. Der alpine Skisport ist in Österreich zur Lächerlichkeit verkommen. Sogar Exoten zeigen heute dem größten und mit Abstand teuersten Team wo der Hammer hängt und wie Skifahren wirklich geht. Mich wundert, dass es noch Sponsoren gibt, die diesen ganzen Schmarrn noch üppig finanzieren. Wenn man sich das Damen-Technik Team ansieht, kommt man zum Weinen. Das, was hier geboten wird, in Anbetracht des riesigen Aufwandes, ist eine Frechheit ! Gibt es keine Ersatzbank, so wie beim Fußball ? Gebt doch den jungen Mädels eine Chance, es kann nicht schlechter werden und setzt die alten, gesättigten Stars zum Nachdenken auf die Bank ! Ebenso die Liebschaften, die sich so manche Läuferinnen mit Trainern und Funktionären während der Sommertrainingstage erlauben, sollte den Sponsoren zu Denken geben. Werft sie doch aus dem Kader !! Wen wundert's, dass man im Winter keine Leistungen erbringen kann, wenn in den Sommertrainingstagen ganz andere Ziele verfolgt werden ? Walchhofer wurde (leider) von Schröcksnadel verhindert. Der alpine Skisport würde heute in Österreich mit Walchi als Präsident ganz anders dastehen und würde sich nicht der Lächerlichkeit preisgeben. Und zum Schluss ist noch das neue Mikado-Stäbchen-Logo des ÖSV zu nennen. Auch das hat bei großen Teilen der Bevölkerung zu Lachkrämpfen geführt. Sorry, es passt zu euch, ihr seid allesamt nur noch eine sündteure und aufgeblähte Faschingstruppe !! Freundliche Grüße Josef K.