Nächster Wolf wurde in Osttirol erlegt


Nächster Wolf wurde in Osttirol erlegt

16.08.2023


In Osttirol wurde jetzt der nächste Wolf nach der Maßnahmenverordnung der Tiroler Landesregierung erlegt. Wo das passiert ist, gibt das Land wegen der Anonymität der Jagdbeauftragten nicht bekannt. Das Tier wird jetzt zur Untersuchung zur Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit AGES in Innsbruck weitergebracht. Damit wurden seit Juli in Tirol bereits 3 Wölfe erlegt, zwei davon in Osttirol.

 

LH-Stv. Josef Geisler bedankte sich in einer Aussendung bei der Jägerschaft. Der dritte Wolfsabschuss seit wenigen Wochen würde zeigen, dass der vom Land eingeschlagene Weg wirkt, so Geisler.



19 Kommentare

Ellie erst zuende denken dann dann kommentieren
Ellie, die Wanderer und Bergsteiger fressen dem Wild kein Gras (Futter) weg, die Schafe dagegen schon. Also Ellie merkst du nun wie dein Vergleich hinkt und zwar ganz gewaltig. Du solltest dir angewöhnen, deine Argumente immer zuerst zu Ende zu denken, bevor du sie auf andere losläßt.
Von Wolfgang, am 23.08.2023 12:30
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Durchbruch in der Schweiz
Gestern im ORF gesehen und gehört.Das Schaf im Wolfspelz. Schafe bekommen ein Duftband um den Hals das nach Wolf riecht und das sogar rund um das ganze Schaf und die Wölfe meiden das Schaf. Diesen Vorschlag habe ich schon vor langem einmal hier eingebracht, wurde aber nie in Österreich umgesetzt. Die Schweizer machen es jetzt mit großem Erfolg. Mir gibt das leider den Eindruck, daß sich unsere Obergscheiden Politiker und selbsternannten Experten sich diese Forum gar nicht durchlesen, aber selbst nichts zustande bringen. Abwählen und zwar sofort, bzw. absetzen Prädikat untauglich solche Politiker, stimmt's HR Geißler?
Von Schreiber, am 22.08.2023 09:56
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Almwiesen würden für das Wild und nicht für Schafe bestimmt
Heute im ORF gehört, das die Schafe deshalb so nützlich seien weil man mit keinem so sauber mähen könnte, daß man in alle Ecken im steilen Gelände das Gras herausbekommen. Ich allerdings bin da anderer Meinung, weil das Gras das man mit Maschinen nicht erreicht, dann sicher vom Wild abgegrast wird.Die Wildtiere wären sogar froh, wenn man ihnen etwas zum Fressen übrig lassen würde.Ich bin der Meinung, das die Wildtiere sogar das erste Anrecht auf dieses Almwiesengras haben. Das die Almwiesen generell von Beginn an der Schöpfer für das Wild vorgesehen hat und nicht für die Menschen, kann ich mir sehr gut vorstellen. Wir müssen uns immer alles aneignen was uns gar nicht vorbestimmt ist.
Von Siegried, am 20.08.2023 22:38
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Ellie schrieb am 21.08.2023 17:57:
Wenn Schafe nicht auf die Almen gehören, dann haben Wanderer und Bergsteiger auf den Almen auch nichts verloren!!

Unsinniges Gequassel von Ellie
Bitte Ellie welchen Schimmer hast denn du von der Alm Wirtschaft,weil du ständig anderen Schreibern Ahnungslosigkeit unterstellst? Was bist du denn von Beruf, bzw.welche Berufe hast du schon einmal ausgeübt, daß du dir diese unverschämten Unterstellungen erlaubst.Und wie willst du denn wissen können, daß andere anders denken würden, wenn sie ein Bäuerin wären. Einfach nur unsinnigen Gequassel.
Von Hildegard, am 20.08.2023 17:25
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MGg... schrieb am 21.08.2023 12:02:
Da bin ich direkt froh, dass ich nicht der einzige bin, dem Ellie's Ergüsse den Nerv ziehen.

Mein Vorschlag
Ich hätte da einen guten Vorschlag. Die großen Wiesen im Tal nicht an Konzerne verkaufen und danach jammern, daß sie euch die die Milch und Lebensmittelpreise kaputt machen. Lieber mehrere Bauern sich zusammentun und auf diesen Wiesen eine hohe Wandumzäunung machen, wo kein Wolf drüber kommt und auch kein Schafsräuber, mit 24 Stunden-Videoüberwachung und billiger Alarmanlage die mit einem Videorecorder und Monitor verbunden ist, wo ständig jemand diese 2 bis 3 Meter hoch eingezäunte Wiese mit den Schafen überwacht und bei Gefahr schnell drauf reagiiert. Wie das verrate ich euch einandermal, auch was man dann mit den Almwiesen macht. in Kürze unter dem Titel" Die Lösung 2"
Von Die Lösung 1, am 20.08.2023 00:36
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Schafliebe
Wer seine Schafe liebt, überläsßt sie ungeschützt über Nacht den hungrigen Wölfen und wundert sich dann noch, daß die Wölfe dieser Einladung gerne folgen. Das nennt man echte Schafliebe.
Von Martina, am 19.08.2023 22:15
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Ellie. apropos wenn sie ein Bäuerin werden dann
Ja Ellie, ich würde das genauso machen, wie es Karoline vorgeschlagen hat, nur leider geht das bei mir nicht, weil ich weder Wald, noch Wiesen, noch einen Bauernhof und keine Schafe besitze. Ich muß mit 1300.- Euro durchs Leben, davon auch noch Miete und Lebensmittel und Kleidung kaufen, zudem habe ich auch noch 2 10 und 11 Jahre alte Kinder zu versorgen,die für ihre Hobbys und Sport nichts mehr für eine Ersparnis übrig lassen. Urlaub zB. kenne ich nur vom Hörensagen. Ausgehen? wer schaut auf meine Kinder und wer bezahlt diese Stunden? Großeltern? die benötigen selbst Hilfe und Pflege.
Von Christine, am 19.08.2023 19:57
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Liebe Ellie oje oje
Liebe Ellie wenn ich Bäuerin wäre, würde ich den ganzen Krempel hinschmeißen, meine Land und Waldbesitz für ein paar Millionen verkaufen oder für ein paar tausend Euro im Monat verpachten und wenn davon noch nicht überleben könnte, dann mir noch eine Arbeit suchen und mir das ständige Jammern ersparen, Punkt!!!!
Von Karoline, am 19.08.2023 13:01
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Regierungsrat
Direkte Demokratie wäre gefragt. Eine Volksbefragung offiziell durchführen und ein entsprechendes Landesgesetz im Bundesland Tirol beschließen. Dann könnte jeder Beutegreifer der unseren Landwirten so großen Schaden zufügt, entnommen werden, wie es immer so treffend formuliert wird. Es könnte aber auch sein, dass ein solches Landesgesetz nicht dem überall lauernden EU-Recht entspricht. LEIDER!
Von Oswald Lukasser , am 18.08.2023 08:11
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Das kann man sich doch sparen
In Europa leben tausende Wölfe ob es dann einen Wolf mehr oder weniger gibt ist piepegal. Die Risse gehen doch ohnehin weiter. Die Jäger haben wichtigere Aufgaben wie den Wolf nachzulaufen wie einen kleinen Hund.
Von Doris, am 17.08.2023 08:42
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Ellie schrieb am 17.08.2023 16:21:
Wenn du Bäuerin wärst, würdest du anders darüber denken. Du und andere Städter, die von der Alm Wirtschaft nicht den geringsten Schimmer haben, nehmt doch die Wölfe und quartiert sie doch in euren eingezäunten Garten ein.
Woolverine schrieb am 19.08.2023 15:34:
@Ellie: dann schafft euch speziell ausgebildete Hunde an die eure Herden schützen. In anderen Ländern funktioniert das Zusammeleben ja auch

Wolf
Die Wolfsjagd muss im Winter unbedingt weitergehen, da sind sie leichter ausfindig zu machen wenn sie in die Täler kommen...
Von Tirolerin, am 17.08.2023 06:30
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Sveen schrieb am 17.08.2023 13:52:
Die lassen sich dann bei Spar direkt vor der Fleischtheke entnehmen

Gratuliere
Gratuliere der Jägerschaft, es ist nicht einfach die Wölfe aufzuspüren. Was ich nur nicht in Ordnung finde ist daß alles so Anonym gehalten werden muss und die Jäger fast Angst haben müssen wenn sie einen Wolf Erschießen!Aber das wird sich alles legen,in ferner Zukunft Kräht kein Hahn mehr danach wenn man einen Wolf erlegt,so wie es beim Rot-,Steinwild usw ist- Interessiert auch niemanden!
Von Leonie, am 16.08.2023 22:07
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Ellie schrieb am 17.08.2023 07:55:
Sehe ich genauso.
Petra schrieb am 17.08.2023 08:01:
Das ist dir schon verraten, warum alles anonym gehalten wird: wenn die höchste Beamtin im Bezirk damit droht, jeden, der einen Wolf schießt, vor den Staatsanwalt zu bringen oder zumindest sonst zu strafen, dann bist du gerne ruhig und genießt es unter Gleichgesinnten

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