Mayerl kritisiert Beanstandungen des WWF


Mayerl kritisiert Beanstandungen des WWF

09.08.2022


Er habe es satt, dass der WWF Beschlüsse des Landes Tirol zum Thema Wolf beeinsprucht. Das sagt der Osttiroler Bezirksbauernbundobmann Martin Mayerl in einer aktuellen Aussendung. Er begrüße es, dass LH-Stv. Josef Geisler wie berichtet am Bescheid einer Expertenkommission festhält. Dieser lässt den Abschuss von Problemwölfen weiterhin zu. Sonst sei die Osttiroler Alm- und Landwirtschaft in ernster Gefahr.

Genug Schutz auf Lavanter Alm

Die Kritik des WWF über zuwenig Herdenschutz auf der Lavanter Alm weist Mayerl zurück. Mehr Schutz sei nicht möglich. Dort würden die Tiere auch in einem Nachtpferch vor Raubtieren geschützt. Er plädiert dafür, dass Wölfe abgeschossen werden. Heuer seien bereits 300 Wolfsrudel im Alpenraum (Korrektur der Redaktion) aktiv, um 50 mehr als im letzten Jahr, rechnet Mayerl vor.



18 Kommentare

An den Bauer vom 12 08 22
BAUER ... und von was glaubst du, lebt jemand der kein Bauer ist, nichts erbt und keinen Besitz hat und so auch nicht einmal kreditwürdigkeit ist?
Von Arbeiterin, am 14.08.2022 13:44
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Tutten und blasen
Ojemine, von Tuten und blasen keine Ahnung schreiben Sie. Was ist denn ihr Lösungsvorschlag? Einfach weiter so, wie gehabt? Ich kenn ein paar solche, die von Tutten und Blasen besonders viel Ahnung haben. Ohhjemineee...
Von Flocky, am 12.08.2022 02:18
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XYZVC
Nach langer Zeit endlich ein Vertreter Osttirols Herr Mayerl, der sich zum Wolf meldet. Wo ist Herr Schett, der ja von den Schafen lebt, bis heute keinen Kommentar gehört und gelesen. Ich habe schon vom WWF Spendenbriefe erhalten, um Bären in Rumänien zu schützen. So weltfremd und unlogisch ist dieser Verein
Von Resinger siegfried, am 11.08.2022 15:50
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Stiller Protest
Ich habe bis jetzt maximal 1x im Jahr Schaffleisch gegessen. Ich werde ab sofort auch auf dieses EINEMAL darauf verzichten. Mir ist der Appetit darauf gänzlich vergangen, nachdem ich erfahren habe, dass Schafen sowieso nicht länger als maximal 1 Jahr leben dürfen, oder besser zwischen 2 Monaten und einem Jahr vom Menschen geschlachtet werden und verzehrt werden.
Von Helmuth, am 11.08.2022 01:23
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Rudif schrieb am 11.08.2022 15:53:
Auch ich boykottiere als konsument den kauf saemtlicher schafprodukte aus tiroler und kaerntner provenienz.
Bauer schrieb am 12.08.2022 09:51:
Wissts´s ihr eigentlich von was der Bauer leben soll wenn er kein Fleisch und andere tierische Produkte verkaufen kann/soll ????????????????

Wolf Tirol
Mich wundert was der WWF in solchen Fällen für eine Entscheidungskraft hat, entscheiden muss die Politik die wurde vom Volk gewählt und nicht der WWF....!
Von Hans Paul, am 10.08.2022 21:14
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Apropos keine Ahnung wegen Zaun
Man muss ja nicht hunderte Schafe auf einmal auf eine Weide treiben, sondern nur soviel, wie man auch in der Lage ist, zu beschützen und überwachen. Ansonsten muss man halt die Grössedes Zaunes dem Verhältnis, Anzahl der Schafe und Wachposten anpassen. Man kann auf der Autobahn auch nicht 100 KMH schneller fahren, als erlaubt und sich dann wundern wenn man das Auto nicht mehr unter Kontrolle hat und einen Unfall baut.
Von Ingrid, am 10.08.2022 20:54
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Claudia 123 schrieb am 11.08.2022 04:34:
So etwas dämliches habe ich schon lange nicht mehr gelesen.
Ojemine schrieb am 11.08.2022 07:49:
Ingrid die Retterin der Almwirtschaft,aber das es irgendwie noch kostendeckend sein soll wird einfach ausgeblendet und im Alpinen Gelände einen geeigneten Zaun zu errichten ist sowiso unmöglich. Es ist unbegreiflich auf welche Ideen manche Menschen kommen. Von Tuten und Blasen keine Ahnung aber die laut hinausschreien.
Bäuerin schrieb am 12.08.2022 09:55:
Ingrid...am besten ist du zeigst das mal vor, gehst eine Saison lang als Hirtin auf die Alm und machst die Arbeit die von den Bauern verlangt wird....dann können wir weiter reden, denn wer keine Ahnung hat soll sich zuerst mal draus halten !!!

Bauer
Mochts fa enkere Wölfe selber an Zaun
Von Schafbauer, am 10.08.2022 12:41
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Erschiessen hätte auch einem Kind einfallen können
Das Einfachste ist natürlich den Wolf zu erschiessen, denn da brauchtsich niemand für eine bessere (nicht einfachere) Lösung den Kopf dafür zu zerbrechen und für diesen Tipp würde es auch nur einen Kindergärtler brauchen und keinen BBB-Obmann. Ich finde übrigens schon, dass für den Herdenschutz wesentlich mehr getan werden könnte,aber es fehlt den Schnellschiessern einfach die Ideen und gute Ideen von anderen lässt man einfach nicht zu. Es waren oft sehr brauchbare Ideen von Postern dabei, aber lieber lässt man es zu, dass fast täglich Schafe gerissen werden und elendig zugrunde gehen. Vermutlich macht man sich auch nicht die Mühe diese Postings zu lesen, weil man ja eh selber glaubt alles besser zu wissen. Und so wundert man sich, dass der WWF etwas gegen den Abschuss hat. Ja man kann nicht jedes Problem einfach mit dem Erschiessen lösen, dann hätte man bald auch keine solche P..... mehr . Nein, ich muss ehrlich sagen, dass ich den Wolf in unseren Wäldern auch nicht haben möchte, aber nur mit dem Abknallen dieses Geschöpfs habe ich meine grossen Problem, weil es soviele andere Möglichkeiten glbt, dieses Problem zu lösen. Abschließend sei noch einmal gesagt, dass für dem Herdenschutz sichernochvieö mehr möglich wäre, ohne großen Aufwand. Bin gespannt was da noch einmal herauskomnt und vorallem wieviele Jahrem man dazu noch benötigt um auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen und nicht zuletzt, wieviel unnötiges Schafsleid bis dorthin noch zugelassen werden.? Man macht Halsbänder, die von vornherein als wirkungslos ansehbar waren und dann noch farbig, dass der Wolf selbst so schlau ist, dass er genau darauf nicht beißen wird, sondern auf Schaffleisch. Also wird er den elektrischen Schock erst gar nicht kennenlernen. Es ist halt so, dass der Instinkt schlauer ist, als unser Menschenverstand. Ach genau und Wahlenbrauchen wieder Aufmersamkeit. Hätte ich beinahe vergessen.
Von Karlheinz, am 10.08.2022 00:43
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Franz schrieb am 10.08.2022 12:29:
Du hast leicht eine Ahnung! Hast überhaupt schon Mal einen Zaun gemacht?

Wolfsrudel
Das ist ein ernstes Problem! 300 Wolfsrudel in Osttirol wird nicht ganz stimnen.
Von Schafbauer, am 09.08.2022 19:31
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Josef schrieb am 10.08.2022 07:33:
Der Mayerl wird es schon wissen. Aber ein einzelner Wolf ist kein Rudel . :-)
Grinsnase schrieb am 10.08.2022 09:11:
Der Abschuss wäre doch schon vor 2 Jahren notwendig gewesen. Dass die gerissenen Tiere dabei Höllenqualen erleiden und dann teilweise noch nicht mal tot sind, interessiert die Grünen, den WFF und all die anderen Möchtegern-'Tierschützer' (wissen wahrscheinlich nicht mal, dass die Kuh nicht lila ist...) nicht im Geringsten. Bis es dann tatsächlich mal einen Menschen erwischt, dann suchen aber wieder genau diese einen Schuldigen...möchte man sich nicht ausmalen, aber können dann gerne bei sich selber anfangen
Elisabeth schrieb am 10.08.2022 10:20:
Bitte genau lesen, sinnerfassend!!! Osttirol ist NICHT der gesamte Alpenraum.

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