Liquidation der Talmarkt-Genossenschaft in Matrei ist fix

Würde mich auch interessieren wo das offizielle Zentrum von Matrei ist? Eigentlich ist es so, daß eine Kirche das Zentrum ist oder ist es das Gemeindeamt, oder wovon geht man aus? Gibt es da eine einheitliche Regel, oder wer bestimmt wo das Zentrum einer Gemeinde ist? In Matrei könnte ich nicht erkennen, das es überhaupt ein Zentrum gibt. Es sieht rein gar nichts danach aus

Lieber Osttiroler und außedem ist Mühlstätter in erster Linie eine Metzgerei und kein Cafe, der Kuckuck in erster Linie ein Pizzeria und kein Cafe, der Broi bereits weit außerhalb des Zentrums und bereits geschlossen, der Hinteregger auch nicht mehr im Zentrum und außerdem hauptsächlich Hotel und Restaurant für seine eigenen Hausgäste Joast und Patterer sind auch nicht mehr direkt Zentrum, Kaffeehaus nur nach Belieben ein paar Stunden die Woche geschlossen und für Kaffeetrinken wohl nicht die erhoffte Adresse, Outside schließt sich allein schon vom Namen selber aus, alles andere Genannte hat mit dem Namen Zentrum aufgrund seiner Entfernung schon nichts mit dem Zentrum zu tun. Und so. Ganz nebenbei gefragt, weiß ich nicht so Recht, ob Matrei überhaupt ein Zentrum hat und wenn ja , wo daß beginnt und aufhört?

HR. Osttiroler, Hotel Outsider liegt für Sie in Zentrum von Matrei. Interessant das sich dieses Hotel dann selbst OUTSIDE nennt. Outsider ist Englisch und heißt auf deutsch AUẞERHALB . ENTWEDER können sie nicht Englisch, oder können nicht lesen, oder wissen nicht was ZENTRUM heißt. Aber Sie haben recht," WER LESEN KANN, IST KLAR IM VORTEIL", sie können alles nicht lesen, das heißt...,???

@Mottinga Urgestein /novax : .....wer lesen kann ist klar im Vorteil - das Thema ist der Tal-MARKT! wenn ihr einen Kaffee....etc. im Matreier Zentrum trinken möchtet, könnt ihr dies beim Mühlstätter, im Hotel Outside, beim Kuckuck, beim Joast, beim Patterer, beim Hinteregger, beim Rauter, im Café im TalMarkt, im Hotel hohe Tauern und an einigen Tagen im Monat auch im Kaffeehaus oder beim Broi. ..solltet ihr mobil sein, gibts ua. auch in der Alten Mühle, im Felbertauernstüberl, im Saluti, in der Grillolm, im Hotel Goldried, im Stadion-Restaurant, in Sotla's Schirmbar, im Panorama.....Kaffee zu trinken. wenn ihr eure Kaffee-Tour abgeschlossen habt, lasst uns bitte wissen, WO es den BESTEN, TEUERSTEN, SCHLECHTESTEN & BILLIGSTEN Kaffee gibt, ob mit Keks oder Schokolade, ob mit Wasser oder ohne Wasser!

Ich jedenfalls und nicht wenige meiner Bekannten mögen das ganz und gar nicht, wenn man zuerst durch eine Schar Gäste durch oder vorbeigehen muß wenn man Bauer-Produkte einkaufen will. Das gibt immer ein Getuschle danach. Ich habe mich gerade deshalb öftermal ganz unscheinbar auf die Terrasse oder ins Lokal hingesetzt und die Gäste belauschen können,wie man plötzlich zum Thema wird, im Dorf umso mehr, wo jeder jede(n) und kennt.

Der lieber Herr Bauernfeind, bei anderen immer gescheid und jetzt ..............

Wahrscheinlich weil die Gäste wegen dem Rauchverbot im Lokal nicht rauchen dürfen, stellt man denen einen Tisch und ein paar Stühle ins Freie und das direkt neben dem Eingang .Das stört mich selbst ungemein, weil sie dich angaffen von oben bis unten und nicht selten auch eine unliebsame Bemerkung machen, wenn auch oft nicht ernst gemeint. Das ist z.B.in der Stadt immer öfter Gang und Gebe und das war für mich auch immer der Grund nicht im Tal Markt einzukaufen, weil man vor. dem Eingang erst einmal durch gaffende Gäste hindurch muß. Obwohl ich keine schüchterne Frau bin, mag ich das überhaupt nicht. Ich weiß das auch von Freundinnen und Bekannten, daß sie das sehr stört. Ich finde, daß Gasthaus und Lebesmittelverkauf zum Mitnehmen einfach nicht zusammenpasst und deshalb auch viele vom Einkauf im Tal Markt abgehalten hat. Bei mir war und ist es mittlerweile auch Brauch .

Novax, soviel ich als Lienzer zu Ohren bekommen habe, soll der Rauter gerne die die Obere Schicht als Gäste bevorzugen. Ich glaube auch, das die Gäste im Tal Markt als auch beim Rauter, weniger wegen dem Kaffee kommen.

Jeci1 da hast du natürlich Recht, denn das kämen wohl auch andere Betriebe mit dem Anspruch auf Gemeindunterstützung und wie kämen Nichtcafebesucher dazu, den Wirt zu unterstützen mit ihrem Steuergeld?

Otto nicht nachtrauern, kann eh nur besser werd'n. Schlechter kaum möglich.

Der Konsument schaut auf (muss) den Preis, es ist ein Unterschied ob das Produkt € 2,99 oder € 4,99 kostet! Trotzdem sehr, sehr schade!

Sowas

Ich sehe kein Problem, daß die Bauern deshalb ihre Bioprodukte nicht mehr ausreichend an den Mann /Frau bringen könnten. Im Gegenteil, jetzt können sie ihre Produkte um die Hälfte billiger anbieten, weil die Genossenschaft nicht mehr mitmacht und ein geeignetes Verkaufslokal wird bei diesen vielen Bauernhöfen wohl zu finden sein. Und wer Bio will, findet dies dann auch. Mehr Sorgen mach ich mir um das Cafe, wenn die Miete mindestens so hoch bleibt wie bisher und die Öffnungszeiten so kurz bleiben müssen als bislang Keine Sorgen habe ich, wenn es der Gerry günstig und nach seinen Ideen führen darf, falls er überhaupt dazu noch Interesse hat bei diesen Betriebskosten. Dann wird die Frage sein, wer dieses Unterfangen überhaupt noch riskieren will?Die wenigen Stammgäste werden wohl auch zuwenig konsumieren können um das Cafe zu retten. Und wenn jetzt nochdazu die Genossenschaft das Weihnachtsgeschaft mitnehmen will, dann würde ich als interessierte Pächter sofort das Handtuch werfen?

Was soll das?

Erste Interessenten hatten sich bereits für den Markt und für das Cafe gemeldet. Hochinteressant obwohl beides anscheinend lt Hr. Bauernfeind wirtschaftlich nicht mehr führbar war.Das Weihnachtsgeschäft wollen sie noch mitnehmen und wenn sichs danach ,ab Februar nicht mehr rentiert, dann sollen die Nächsten den Scherbenhaufen übernehmen.Ich hätte halt die wichtigsten Tage, Samstags und Sonntags auch den Tal Markt geöffnet, dann hätte es sich sicher rentiert und zudem nicht schon um 19 Uhr Sperrstunde gemacht, sondern bis mindestens 24 Uhr das Cafe offen gelassen.Aber so ist es halt wenn man glaubt mit möglichst wenig Stunden eine Gewinnmaximierung zu erreichen. Es bleibt die Hoffnung, daß jetzt der Gerry und seine Mädels eventuell die Chance bekommen, das Cafe zu einem weit günstigeren Miet oder Pachtpreis zu übernehmen und nach seinen eigenen Vorstellungen zu führen, bzw.daß ihm niemand mehr drein redet. Sonst sollte auch die Gemeinde ihn finanziell unterstützen, weil ein Zentrum ohne Gastronomie keine Werbung für Matrei ist Auf die Gemeinde Schulden wird's nicht mehr drauf ankommen, bei 36 Milliönchen.Auserdem würde die Gemeinde dieses Geld in fähige Angestellte investieren, die vermutlich wissen wie man Gewinn macht und viel Gäste anlockt.