KFV: Trainerausbildung auch in Matrei


KFV: Trainerausbildung auch in Matrei

11.08.2022


Der Kärntner Fußballverband veranstaltet in den kommenden Wochen zahlreiche Ausbildungen für Schiedsrichter und Trainer in Kärnten und Osttirol.

U.a. findet der 3. Schiedsrichter-Grundkurs des Jahres ab dem 27. August in der Geschäftsstelle des KFV in Klagenfurt statt.

Anmeldungen sind unter www.schiri.at oder stefan.schmiedmeier@gmx.at bzw. 0660 4157764 möglich.

Zwei Kurse in Matrei:

Wie bereits im vergangenen Jahr wird ein ÖFB-D-Diplomkurs (vormals Kindertrainer) in Osttirol stattfinden. Zusätzlich wird ein ÖFB-Torwarttrainer-C-Diplomkurs (vormals Grundkurs Tormanntrainer) veranstaltet.

Beide Ausbildungen finden heuer im Tauernstadion Matrei in Osttirol statt:

  • ÖFB-Torwarttrainer-C-Diplomkurs: 16.+17. September und 23.+24. September 2022 im Tauernstadion Matrei in Osttirol. Anmeldeschluss: 2. September 2022.
  • ÖFB-D-Diplomkurs: 7. bis 9. Oktober und 15.+16. Oktober 2022 im Tauernstadion Matrei in Osttirol. Anmeldeschluss: 23. September 2022.

Anmeldungen für die Trainerkurse können nur über das Fußball-Online-System durchgeführt werden. 

Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage des Kärntner Fußballverbandes unter www.kfv-fussball.at



4 Kommentare

Korrektur
Solte heißen, dass ein einziger Spieler 100mal besser ist, als ein anderer von der desselben Liga.
Von PROTEST, am 18.08.2022 18:11
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Alle gleich bezahlen denn es ist ein Mannschaftssport
Ich war begeistert vom Frauenfussball ber der EM und man sah, dass die Frauen es den Männern durchaus ebenbürtig nachmachen können, wenn sie die Chancen bekommen auch vor einer so motivierenden Zuschauerkulisse ihr Können zu zeigen und das ohne diese unsinnigen Milionengehältern vieler Profifussballstars. Man sieht also, dass Fussballspiele mindestens genauso spannend und attraktiv gestaltet werden können, wenn die Spieler statt 100 Millionen "NUR" 1 Million verdienen. Ausserdem ist das ein Mannschaftssport wo alle anderen auch gleich viel verdienen sollten, weil ja nicht einmal der größte Superstar auf jede Einzelnen Mitspieler angewiesen ist, wenn er Eefolg haben will und niemand alleine ein Spiel gewinnen kann. Es kann nicht sein, dass ein einziger Spieler 1mal besser ist, als die anderen Spieler, die in der selben Spielklasse spielen, aber nur 1oomal weniger verdienen. Ich würde vorschlagen, dass man diese 100 Millionen auf alle anderen Mitspieler aufteilt, dann hätten die such mehr Ansporn sich voll ins Zeug zu legen und ständig ihre Zechnik zu verbessern, sowie ihre Kondition und das eürde die ganze Mannschaft stärken und das 11x mehr. Einzel-Stars spielen nicht schlechter, wenn sie nur mehr gleich viel verdienen, wie ihre gleich gut bezahlten Mitspieler. Und wenn sie das nicht können, sofort austauschen, dann wird man sehen, ob sie nicht doch auch lieber für weniger Geld spielen, als in keiner anderen Mannschaft aufgenommen zu werden. Die Frauen mit ein paar tausend Euro haben ja bewiesen, dass man mit wenig mindestens si gut spielen kann, wie diese männlichen Superstars, wenn nicht sogar besser.Aber es verdienen ja einmal mehr die Bonzen (Manager Fuktionäfe udgl. dadurch automatisch mehr, anstatt das es sie minderbezahlten Mitspieler bekommen sollten. Das ist für mich ein Grund diese Männerfussballspiele mit ungleiche Spielerbezahlung nicht mehr anzusehen, stattdessen nur noch leidenschaftlichen Ftsuenfussball.
Von Protest, am 18.08.2022 12:12
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Viel mehr Mut
Bitte bringt den neuen Tainern bei, wie man das Tore schiessen richtig macht und nicht wie man es nicht machen sollte, denn das geht von selbst. Beispiel: Direktabnahme eines Passes und ohne Abzustoppen und lange Herumschauen wo wer in Position stehen könnte und dabei wieder den Ball zu verlieren...Einfach mehr Selbstvertrauen zum Torschuss und weniger unnötig vor dem Tor herumdrippeln. Wenn ich lese, dass eine Mannschaft in 90 Minuten nur 5 Schüsse, oder sönoch weniger, aufs Tor abgegeben hat dann kann die Torausbeute schwerlich den erhofften Erfolg bringen.Dieses Zurückspielen zum Torman, selbst bei keiner Gefahr, sondern nur aus taktischen Gründen finde ich,ist das völlig falsche System. Der Blick muss immer Richtung Gegnertor gerichtet sein. Torchancen ergeben sich NUR in dessen Nähe. Das Motto muss also lauten, dass man Spiele nicht durch verteidigen gewinnen kann, sondern NUR mit Offensive und dem nötige Risiko. MUt, MUT, MUT statt Angst.
Von Wolfgang, am 14.08.2022 13:11
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Nur Tore führen zum Sieg
Bleibt nur zu hoffen, dass Osttirols neue und alte Trainer aufs Tore schiessen ausgebildet werden und nicht nur aufs Mittelfeldkicken.
Von EXTORJÄGER, am 13.08.2022 12:36
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