Jagdstatistik: Abschussquote bei Rotwild verfehlt


Jagdstatistik: Abschussquote bei Rotwild verfehlt

23.01.2023


Die Tiroler Jagdstatistik für das Jagdjahr 2022/23 liegt vor. Tirolweit konnte die Abschussquote beim Rotwild gesteigert werden, der Gesamtabgang, wozu neben den Abschüssen auch das Fallwild gezählt wird, liegt bei 90 % teilt das Land Tirol mit.

In Tirol gibt es rund 1.250 Jagdgebiete. Die Jägerschaft sei bemüht, die Abschussvorgaben zu erfüllen, sagt Landesjägermeister Anton Larcher.

Unruhe durch Freizeitsportler und Holzaufarbeitung im Wald erschweren Jagd auf Rotwild

Die Unruhe im Wald z.B. durch Freizeitsportler mache die Jagd auf Rotwild aber immer schwieriger. In Osttirol wurde die Abschussquote im abgelaufenen Jagdjahr klar verfehlt und lag deutlich unter dem tirolweiten Durchschnitt. Hier habe die fortlaufende Aufarbeitung des Schadholzes und der Kampf gegen den Borkenkäfer die Jagd erschwert, heißt es in einer Aussendung des Landes.

Und auch der Klimawandel beeinflusst Wald und Wild, so leiden z.B. Gämsen vermehrt unter Hitzestress wenn der Sommer und vor allem auch der Winter zu warm ausfallen.



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