Iselradweg in Matrei: Grundbesitzer werden enteignet!
28.02.2024
Niederschmetternd verlief die Enteignungsverhandlung am Mittwoch für die Grundeigentümer Elisabeth und Athina Trager und Stephan Köll. Sieben Stunden lang dauerte die Verhandlung mit Vertretern des Landes, der Gemeinde und des Baubezirksamtes, in der sich die Betroffenen mit ihren Argumenten in Sachen Radweg nicht gegen die Enteignung wehren konnten.
„Es geht einfach um die Methoden, wie mit uns umgegangen wird, dass da nie eine einvernehmliche Lösung gefunden werden wollte, sondern eigentlich – friss oder stirb“, zeigt sich die 25jährige Studentin Athina Trager enttäuscht.
5 Kommentare
Wem gehört die Welt
Vielleicht muss auch nur der Verkaufspreis passen um die Grundbesitzer vom Verkauf ihrer Gründe zu überzeugen und die Bezeichnung Enteignen bekommt plötzlich eine ganz andere Bedeutung, gell!?!
Von Jochen, am 06.03.2024 05:54
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Wie hat man sich selbst seinen Grund angeeignet
Andererseits muß man sich einmal fragen, auf welche Weise sich die Grundbesitzer einmal ihre Gründe erworben haben?. Die Welt selbst, also die Gründe gehören ja generell niemandem, bzw. jedem Erdenbürger gkeichermaßen und niemand sollte das Recht haben, sich einfach Xbeliebig Grund kaufen zu können und somit sein Eigen zu nennen.Dabei spreche ich nicht vom kleinen Familienhäuschen samt Garten, oder ca 100m2 Grund.
Von Florian v G, am 05.03.2024 00:23
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Frechheit
Das Land macht auch nur mehr was es will
Von Lukas , am 01.03.2024 17:11
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Unfassbar
Einerseits wird ständig über die Bodenversiegelung gejammert, und dann wird wie verrückt zubetoniert. Und ganz nebenbei werden von der "Eigentumspartei" Övp Grundeigentümer entrechtet. Eine Verhöhnung !
Von Verena, am 01.03.2024 17:06
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leben
da frag ich mich wo leben wir. Dass man soweit geht Grundstückseigentümer zu enteignen, nur weil ein Radweg gebaut werden soll.
Von Lucie, am 29.02.2024 07:12
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