Osttiroler Bote - Gerald Hauser will ins Europäische Parlament


Gerald Hauser will ins Europäische Parlament

18.03.2024


Der Nationalratsabgeordnete der FPÖ strebt einen Wechsel nach Straßburg an. Hauser ist auf Platz fünf des FPÖ-Wahlvorschlages.

Gerald Hauser ist Osttirols einziger Abgeordneter im Nationalrat. Nun will der Osttiroler vom österreichischen Parlament in Wien in das Europaparlament nach Straßburg übersiedeln. Die FPÖ stellte am Montag ihre Liste für die Wahl am Sonntag, 9. Juni 2024 vor. Angeführt wird die Liste von Harald Vilimsky, Petra Steger folgt auf Platz zwei. Auf dem fünften Platz kandidiert Gerald Hauser. Derzeit hält die FPÖ drei Sitze im EU-Parlament, wo man der Fraktion „Identität und Demokratie“ angehört. Teil dieser Fraktion sind unter anderem auch die deutsche AfD, die italienische Lega oder die Partei für die Freiheit des Niederländers Geert Wilders.

Hauser will wechseln

Damit Hauser der Einzug ins EU-Parlament gelingt, müsste die FPÖ deutlich dazugewinnen. Bei der vergangenen Wahl im Jahr 2019 erzielte man 17,2 Prozent. Laut jüngsten Umfragen ist ein Wahlsieg der FPÖ allerdings realistisch. Bei einer Umfrage des „Standard“ im Februar 2024 lag die FPÖ etwa mit 27 Prozent vor der ÖVP und der SPÖ.  Auf Anfrage des „OB“ bestätigte Hauser, dass er, sollte die FPÖ fünf Mandate erhalten, fix ins EU-Parlament wechseln würde.



10 Kommentare

Hoffentlich klappt es jetzt endlich
Wie Recht Du hast!
Von Bekannter, am 22.03.2024 08:35
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Korrktur
Persönlich natürlich ohne h.
Von Von Bekannter, am 21.03.2024 10:21
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Konrad Duden schrieb am 21.03.2024 17:13:
Und Korrektur mit "e".

Unbeirrt weiter
Er wird sich sicher nicht durch die Brotneider beirren lassen und konsequent seinen eingeschlagenen Weg weiter fortsetzen. Außerdem habe ich ihn persöhnlich kennengelernt und kann nichts schlechtes darüber berichten.
Von Bekannter, am 20.03.2024 23:53
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Viel Spaß
Allen Postern hier (und auf dolomitenstadt.at) viel Spaß beim "Leut'-Ausricht'n"! Es ist schon haaresträubend, wieviel so mancher (vermutlich auch der ein oder andere "gute Christ") Schlechtes über einen Menschen zu erzählen weiß. Ob Hauser auf der "rechten" oder "falschen" Seite steht, wird die Zukunft weisen. Jedenfalls brennt er, trotz Widerspruch und ständiger Verunglimpfung, für seine Ideen wie kaum ein anderer Politiker - und das muss ihm erst einmal jemand nachmachen! Man mag ihn und seine Ideen mögen oder nicht, aber er ist immer noch ein MENSCH, und kein "Freiwild"!
Von novax, am 20.03.2024 13:42
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Typisch Neider
Er hat zumindest wesentlich dazu beigetragen, daß uns Österreicher*innen diese unsinnige Impfpflicht erspart geblieben ist. Aber das hat man ja eh schon wieder vergessen, weil er von der FPÖ ist. Hatte das ein gewisser Hr Kurz geschafft, dann wäre er sicher noch immer Bundeskanzler .
Von Dame aus Osttirol, am 19.03.2024 23:45
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Magister
Mit dem hochwertigen. Schwurblerbuch sicherlich eine Bereicherung für die russenfreundliche Verschwörungstruppe. Wahrscheinlich kann er besser russisch als englisch.
Von Michael P Ladstätter, am 19.03.2024 14:02
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Fragwürdig schrieb am 20.03.2024 19:45:
Wenn das alles ist, was ein Magister an fundierter Kritik bezüglich des Herrn Hauser zu bieten hat, dann muss ich mich schon fragen, was man heutzutage so an unseren Universitäten lernt. Hoffentlich nicht nur sich einseitig zu informieren und pauschal und abwertend zu verurteilen.
Ossi aus der Peggetz schrieb am 20.03.2024 20:26:
Wir brauchen keine Opposition, weil wir sind schon Demokraten (Gerhard Polt). Ja, so ist er, der Herr Magister. Noch was: Der Taurus kann auch atomar bestückt werden. Dürfte Ihnen gefallen.

Soll er halt machen
Ja warum nicht, wenigstens einer der den Mund aufmacht.
Von Einheimischer, am 18.03.2024 23:36
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