Einigkeit: Euregio für Wolfsentnahme


Einigkeit: Euregio für Wolfsentnahme

06.07.2023


Die Euregio will sich weiterhin gemeinsam auf allen Ebenen für eine Senkung des Wolfs-Schutzstatus und eine Änderung der FFH-Richtlinie in Brüssel einzusetzen, heißt es in einer Aussendung des Landes Tirol.

"Wölfe kennen keine Landesgrenzen - Tirol-Südtirol-Trentino in dieser Frage auch nicht", bekräftigte LHStv Josef Geisler.

Beim kürzlich stattgefundenen Treffen für Großraubtiere und Herdenschutz plädierten die ExpertInnen für die Eingrenzung der Wolfspopulation. Bisher stehen in Nord und Osttirol sechs Wölfe auf der Abschussliste. Im Trentino und in Südtirol gab es bisher keine derartigen Abschuss-Genehmigungen. Der Großteil der nachgewiesenen Wölfe in Tirol stammt aus der italienischen Population.



8 Kommentare

Expertengehälter für Wolffutter
Was diese 3 Experten im Jahr verdienen, sorry bekommen, reicht aus, um die ganzen Wölfe und Bären mit Futter zu versorgen, damit sie die Schafe in Ruhe lassen und das Wolfsprobkem ist gelöst.
Von Hilde, am 11.07.2023 09:43
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Spesen
Außer Spes'n, nie wo's g:'wes'n !
Von Rudel, am 09.07.2023 11:21
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Jedesmal dasselbe Blabla
Jedes Monat, wo keine endgültige Lösung erfolgt ist, gehören denen ihre Supergehälter abgezogen und davon ein Wolfszoo errichtet und Mitarbeiter bezahlt Jedesmal die dieselben Versprechen und Ankündigungen und passieren tut nichts.
Von Martina, am 08.07.2023 13:58
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Wozu Experten
Leute, das heißt einsetzten und nicht einzusetzen!! Und. ich frage mich, wozu es zusätzlicher Experten benötigt? Sind die weit überberzahlten Politiker nicht dazu verantwortlich, sich dieses Problems alleine anzunehmen? Ich kann mir in meinen Beruf auch nicht einen Experten mitnehmen, weil ich dazu selbst nicht fähig bin meine Aufgabe zu bewältigen, und die FA hat dafür zu bezahlen. Außerdem kennen wir die Erfolge der sogenannten Experten beim Corona Problem, die uns nur gekostet, aber Null gebracht haben
Von Otto Normalververbraucher, am 07.07.2023 09:31
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Ossi aus der Peggetz schrieb am 08.07.2023 20:56:
Wenn ich nicht mehr weiter weiß, bild' ich einen Arbeitskreis. Da dürfen auch noch "Experten" ordentlich "verdienen". Also sprach der Wolfsjäger: Zuerst hatten wir kein Glück und dann kam auch noch Pech dazu.

Wolfsproblem
Zum Schutz der heimischen Tiere gehört der Wolf weg.Dazu sollten jene das Sagen haben die es betrifft und nicht Schreibtischhocker oder Solche die von der Almwirtschaft nichts verstehen.
Von Alpenschutz, am 07.07.2023 09:10
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Bezahlung wofür?
Man fragt sich, wofür diese Politiker eigentlich bezahlt werden und vor allem so ungeheuer hoch.?
Von Normalverdiener, am 06.07.2023 14:47
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Alpenschutz schrieb am 07.07.2023 09:16:
Wolf und Bär ist keine aussterbende Tierart und gehört zum Schutz heimischer Tiere bejagd und kurz gehalten.

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