Aktuelles - Corona: Zahl der Neuinfektionen steigt weiter an


Corona: Zahl der Neuinfektionen steigt weiter an

19.07.2021


67 aktiv positive Fälle gibt es laut Dashboard des Landes Montagfrüh im Bezirk Lienz. Das sind wieder fünf mehr als zum Vergleichswert 24 Stunden zuvor (8.30 Uhr) und fast 30 mehr als in Innsbruck-Land oder Reutte. Die Stadt Lienz hat nach Innsbruck die meisten aktiv Infizierten.

Die Fälle nach Gemeinde: 28 in Lienz, 8 in Ainet, 5 in Nußdorf-Debant, je 4 in Dölsach und Tristach, 3 in Assling, je 2 in Heinfels, Innervillgraten, Matrei, Oberlienz, St. Veit i. D., je 1 in Kals a. G., Leisach, Sillian, Strassen und Virgen.

Seit Mitte März des Vorjahres wurden in Osttirol 5.493 Personen positiv auf das Virus getestet, 5.370 sind bereits wieder genesen, 56 leider verstorben. 

Die 7-Tage-Inzidenz, also der Wert der Neuinfektionen innerhalb der vergangenen sieben Tage pro 100.000 Einwohner, liegt laut AGES-Dashboard in Osttirol aktuell bei 114,7. Damit nimmt Lienz im österreichweiten Bezirksvergleich den zweiten Platz hinter Zell am See (116,8) ein. Tirol weist einen Wert von 22,8 auf.

Die Zahlen gehen im gesamten Bundesland nach oben. Aktuell sind 226 Personen in Tirol mit dem Virus infiziert, zwölf mehr als gestern früh. In den vergangenen 24 Stunden kamen 24 Neuinfektionen hinzu.

Die Tirolzahlen im Überblick:

  • Zahl der innerhalb der vergangenen 24 Stunden infizierten Personen: 24
  • Zahl der innerhalb der vergangenen 24 Stunden wieder genesenen Personen: 12
  • Zahl der innerhalb der vergangenen 24 Stunden bekannt gewordenen verstorbenen Personen: 0
  • Zahl der infizierten Personen (ohne Genesene): 226
  • Zahl der genesenen Personen: 63.262
  • Zahl der verstorbenen Personen: 635
  • Zahl der PCR-getesteten Personen: 376.259
  • Zahl der insgesamt durchgeführten PCR-Testungen: 1.005.022

 

Die Bezirkszahlen im Vergleich (Zahlen in Klammern sind bereits genesene Personen):

  • Lienz: 67 (5.370)
  • Innsbruck-Land: 39 (13.848)
  • Reutte: 38 (2.073)
  • Innsbruck-Stadt: 30 (9.849)
  • Kufstein: 22 (9.491)
  • Imst: 13 (5.447)
  • Kitzbühel: 9 (4.457)
  • Schwaz: 5 (8.873)
  • Landeck: 3 (3.815)


5 Kommentare

Ich und meine Kolleg*innen schrieb am 20.07.2021 12:52:
Desto mehr man sich über das Corona-Virus und die Mutanten informiert, desto weniger hat man danach das Gefühl, darüber Bescheid zu wissen. Dieses ganze FÜR und WIDER, allein schon unter den Experten, wer soll den da noch wissen können, wofür er sich entscheiden soll, impfen oder nicht ? Ich selbst bin zwar schon einmal geimpft, habe aber noch immer ein mullmiges Gefühl, ob ich mich richtig entschieden habe? Zumindest zurzeit noch. Ich beschäftige mich laufend mit neuen Erkennntnissen , aber je mehr ich darüber lese und höre, umsomehr stellt sich mir die Frage, warum gibt es "plötzlich"soviel verschiedene Impfstoffe in so kurzer Zeit, wo man sonst, für nur EINEN , schon 10 bis 20 Jahre benötigt hat und nicht einmal da, einen finden konnte. (AIDS als Beispiel nach mittlerweile fast 40 Jahren, gibt es bislang immer noch kein heilbringendes Mittel dagegen. Warum hat man dagegen noch keinen Impfstoff entwickelt ,oder erforscht? War das nicht rentabel genug? Und jetzt sollte man plötzlich in der Lage sein , innerhalb NUR eines Jahres, nicht nur EINEN, sondern.nahezu 10 Impfstoffe zu erforschen. Damals war Aids fast so eine Bedrohung, wie heute CORONA und wer spricht heute noch darüber? Das EINZIGE und wirksamste Mittel gegen Aids, ist immer noch die VERHÜTUNG durch Condome, oder sexuelle Enthaltsamkeit. und Hygiene, heute vergleichbar mit der MASKE, dem ABSTAND und der HYGIENE. Aber das Heilmittel ?, noch immer keines! Und heute, binnen kürzester Zeit, weltweit schon an die 10 (!!!) Impfstoffe gegen Corona , ,schon seltsam! Dass da Zweifel aufkommen, darf man den Skeptikern nicht verübeln und sind wohl auch angebracht. Andererseits, muss man allerdings auch sagen, sollten wir froh sein, dass weltweit so ein großes Forschungsinteresse besteht. Leider muss man aber auch gleichzeitig deshalb befürchten, dass diese "plötzliche", fast "WUNDERSAME" Schnelligkeit an Impfstofferforschung, schon auch die ein oder andere Vermutung aufkommen lässt, dass möglichlicherweise , das "wirtschaftliche" Interesse daran, das medizinisch Seriöse , überwiegt? Ob es da nicht erlaubt ist, nicht jedem Impfstoff zu vertrauen und dann vor allem noch, WELCHEM davon ??? Ohne einem Forschungsteam oder einem Land eine unseriöse Absicht zu unterstellen, ist es nicht verwunderlich, dass kein Land dem Forschungserfolg anderer Länder hinterherlaufen will und somit aber diverse Impfstoffe doch noch zu wenig erforscht sind. Unter dem Motto: "NUR NICHT HUDELN"! sollte man wohl besser, bisweilen noch die Maskenpflicht und den Abstand, mit Ausnahmen für Angestellte, welche den ganzen Tag damit herumlaufen müssen beibehalten, anstatt vorschnelles Aufheben der Beschränkungen, dass uns dann eine neuerliche unnötige Welle bescherrt, die uns dann ALLEN, wieder eine Maskenpflicht verordnet, samt Lockdown und dergleichen wieder, nur noch viel länger. Angestellte im Handel, bzw.Lebensmittelbereich müssen sich sowieso ständig testen lassen, deshalb sollten sie auch keine Maskenpflicht mehr haben. Aber Kunden, bei denen niemand weiß ,oder erkennt, ob und wann er getestet ist und wurde, und ob er nicht doch infiziert ist, dem sind die 15 bis 30 Minuten Aufenthalt im Geschäft mit Maske sehr wohl noch weiterhin zumutbar, für zumindest noch über die gefährlicheren Wintermonate, bis man mehr Impfstofferfahrung hat.Dass Angestellte ,8 bis 9 Stunden fast durchgehend eine Maske tragen müssen ,nach über 1.5 Jahren, ist hingegen mehr als nur UNzumutbar. Bin übrigens auch eine davon und weiß, wovon ich spreche, so auch alle meine Kolleg*innen. Maskenpflicht weiterhin noch für Kunden, aber nicht mehr für Angestellte im Handel, wäre unser Appell.
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Hubert S schrieb am 20.07.2021 09:47:
Die Delta Variante fördert es immer klarer zutage: Es gibt einen direkten Zusammenhang zwischen dem Anteil an Impfungen und der Zahl der Corona Fälle. Und es sieht so aus, als wären auch vor allem unter den Geimpften Superspreader dabei. Die Daten des israelischen Gesundheitsministeriums zeigen, dass von den jetzt festgestellten Fällen, der Prozentsatz je Altersgruppe dem Prozentsatz entspricht, der Geimpft wurde. Die Impfung scheint überhaupt nicht zu helfen. Der Anteil der Geimpften an den positiven Tests lag zuletzt bei 54 Prozent, Immune durch eine frühere Infektion, sind dagegen so gut wie gar nicht betroffen und machen gerade einmal 1 Prozent aus. Die Ungeimpften tragen den den Rest von 45 Prozent bei. Die Direktorin der Abteilung für Infektionskrankheiten im Sheba Hospital, Prof. Galia Rahav, kommentierte das so: „Im Vergleich zu den Geimpften werden fast keine genesenen COVID-19-Patienten erneut infiziert. Eine Immunität als Folge einer Krankheit ist wahrscheinlich viel wirksamer als ein Impfstoff.“ Die Hospitalisierungsrate bei den Erkrankten ging auch in Israel um etwa ein Drittel zurück, wie das auch in England der Fall ist. Die Fallsterblichkeit ging um etwa den Faktor 10 zurück, wie die Daten von Public Health England zeigen. Länder mit hoher Impfrate am stärksten betroffen: Die gemeldeten Fallzahlen sind am größten in den Ländern mit der höchsten Zahl von Impfungen pro Person. Aber es ist auch eindeutig festzustellen, dass die Länder mit der geringsten Impfrate in Europa auch am wenigsten von dem ohnehin relativ sehr niedrigem Infektionsgeschehen betroffen sind. Geimpfte Superspreader Der Erfinder der mRNA-Technologie, Dr. Luigi Warren wies auf Twitter bereits auf die von der mRNA Impfung mit nur einem winzigen Teil des Virus hin und schrieb: „Einige Geimpfte werden aufgund von Lymphozytopenie, ADE (infektionsverstärkende Antikörper) oder der Tatsache, dass die Impfstoffe nur eine Teilmenge der viralen Antigene exprimieren, vorübergehend zu Virus-Superspreadern.“ Immer mehr Top-Wissenschaftler und Ärzte fordern mittlerweile dieses Experiment mit den Gentechnik-Präparaten abzubrechen. So auch Luigi Warren .
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Leser schrieb am 19.07.2021 23:46:
Warum wird immer von Immunisierten gesprochen?? Es liegt keine sterile Immunität nach einer Impfung vor, das heist man ist Träger des Virus und kann es weitergeben, damit ist auch das Solidaritätsargument hinfällig!!!
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Richi schrieb am 19.07.2021 16:27:
Ja so muss es sein, weil ein Geimpfter kann ja kein Überträger sein, oder doch??? ;-) Also werde ich doch nochmal den viel beworbenen Impfdruck hinterfragen.....
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Willi schrieb am 19.07.2021 10:25:
Nach Bravo, sicher sind wieder die Ungeimpften OHNE "Grünen Pass" Schuld, weil sie ohne Diesen nicht in den Urlaub fliegen können, um dort ausgelassen zu feiern, oder es sind die alten Leiute in den Heimen, die ihre Privatpartys noch immer nicht sein lassen können. Ich kann mir sonst beim besten Willen nicht vorstellen, Wer sonst noch infrage kommen könnte?
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