Aktuelles - Corona: Zahl der aktiven Fälle ist im Bezirk gleichgeblieben


Corona: Zahl der aktiven Fälle ist im Bezirk gleichgeblieben

21.10.2021


Während im gesamten Bundesland die Zahl der mit dem Coronavirus infizierten Personen um 159 auf nun 1.611 gestiegen ist, gibt es laut Dashboard des Landes Tirol Donnerstag früh in Osttirol mit 60 Fällen gleich viele zum Vergleichswert 24 Stunden zuvor (8.30 Uhr) und weiterhin die wenigstens im landesweiten Bezirksvergleich. Tirolweit wurden seit gestern wieder 280 Neuinfektionen registriert.

Die Fälle nach Gemeinde: 22 in Matrei i. O., 10 in Lienz, je 6 in Kals a. G. und Virgen, 3 in Nußdorf-Debant, je 2 in Ainet, Prägraten a. G., Strassen und Thurn, je 1 in Assling, Dölsach, Iselsberg-Stronach, Nikolsdorf und Schlaiten.

Keinen offiziell aktiven Corona-Fall gibt es derzeit in Abfaltersbach, Amlach, Anras, Außervillgraten, Gaimberg, Heinfels, Hopfgarten i. D., Innervillgraten, Kartitsch, Lavant, Leisach, Oberlienz, Obertilliach, St. Jakob i. D., St. Johann i. W., St. Veit i. D., Sillian, Tristach und Untertilliach.

Seit Mitte März des Vorjahres wurden in Osttirol 6.458 Personen positiv auf das Virus getestet, 6.341 sind wieder genesen, 57 leider verstorben.

Die 7-Tage-Inzidenz, also der Wert der Neuinfektionen innerhalb der vergangenen sieben Tage pro 100.000 Einwohner, liegt laut AGES-Dashboard im Bezirk Lienz bei 110,6. Im tirolweiten Bezirksvergleich hat Osttirol den zweitniedrigsten Wert hinter Schwaz (99,5). Das Bundesland Tirol weist eine Inzidenz von 169,5 auf, Österreich steht bei 196,1.

Die Tirolzahlen im Überblick:

  • Zahl der innerhalb der vergangenen 24 Stunden infizierten Personen: 280
  • Zahl der innerhalb der vergangenen 24 Stunden wieder genesenen Personen: 121
  • Zahl der innerhalb der vergangenen 24 Stunden bekannt gewordenen verstorbenen Personen: 0
  • Zahl der infizierten Personen (ohne Genesene): 1.611
  • Zahl der genesenen Personen: 70.840
  • Zahl der verstorbenen Personen: 668
  • Zahl der PCR-getesteten Personen: 429.392
  • Zahl der insgesamt durchgeführten PCR-Testungen: 1.230.093

 

Die Bezirkszahlen im Vergleich (Zahlen in Klammern sind bereits genesene Personen):

  • Innsbruck- Land: 330 (15.484)
  • Kufstein: 257 (10.750)
  • Innsbruck-Stadt: 215 (11.275)
  • Kitzbühel: 191 (5.036)
  • Landeck: 182 (4.173)
  • Imst: 132 (5.905)
  • Reutte: 122 (2.392)
  • Schwaz: 122 (9.409)
  • Lienz: 60 (6.341)


9 Kommentare

Claus Gomig schrieb am 22.10.2021 19:25:
Jessas, da ruft wer nach mir! Bin schon da - die Grüße freuen mich sakrisch, danke! Und nein, Maulkorb bekam ich keinen, war anderweitig beschäftigt, das Leben besteht ja noch aus vielen anderen Wichtigkeiten. Aber nachdem die politisch Verantwortlichen in diesem schönen Land die Schrauben bezüglich der C-Maßnahmen wieder stärker und verbissener anziehen, ist es auch für mich wieder Zeit, hier Kommentare mit so manchen Links (ohne Rechts :-) zu schreiben. Hab von der folgenden Dokumentation zwar erst den Trailer gesehen https://www.youtube.com/watch?v=KrZG_CUtg90 , aber für Interessierte ist diese Doku auch gleich in voller Länge zu sehen (56 min): https://vimeo.com/626775471 Wir haben wirklich ein Problem! Aber das Problem sind garantiert nicht die "Zauderer, Zögerer und Impfbummler", wie sie ein österreichischer Diplomat sehr undiplomatisch bezeichnet hat (der besagte undiplomatische Diplomat übernahm übrigens jetzt grad aktuell die sehr, sehr Kurz-fristig frei gewordene Stelle als Bundeskanzler), sondern das Problem, vielmehr die Ursachen der vielen massiven Probleme sind woanders zu finden. Eine der Ursachen greift der Film auf.
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Bernd Bahner schrieb am 22.10.2021 14:22:
@ IMPFDURCHBRÜCHE: Das Virus scheint uns immer einen Schritt voraus zu sein,was zT auch daran liegt das verschiedene Gegenmaßnahmen von einem Gutteil der Bevölkerung nicht mitgetragen werden.Von Impfdurchbrüchen, also Neuinfektionen bereits vollständig Geimpfter, sind verschiedene Personengruppen besonders betroffen : Ältere mit einer an sich schon eingeschränkten Immunantwort,durch verschiedene Therapien immunsuprimierte, Gruppen, bei denen die Impfung schon längere Zeit zurück, möglicherweise auch mit AstraS. und Johnsen J. Geimpfte. Die Deltavariante mit ihrer sehr raschen Virusreplikation und entsprechend hoher Viruslast hat da manchen Immunschutz überfordert. Letzte Daten bei ARGES und ORF corona. 7 Tageinzidenz dzt bei 215 österreichweit ,bei über 60 Jährigen, bereits Geimpften, beträgt die Inzid. 47,2 symptomat.Fälle. Also ein durch ausreichender Schutz wenn man bedenkt,dass hier schwere intensivpflichtige Verlaufsformen fast nur Hochrisikopatienten betreffen. Und,nicht 30 % aller Geimpften erleiden einen Durchbruch ,sondern 30 % aller pos.Getesteten war bereits geimpft. Je höher der Anteil der Geimpften desto höher auch der prozentuelle Anteil an den Neuerkrankungen. Bei einer Durchimpfungsrate von 100 % würden zunächst noch immer ca 16 % der Älteren neu erkranken, allerdings im Durchschnitt leichter und die Epidemie würde rasch abflauen. Da lohnt es sich einen Blick nach Israel zu werfen,das bereits seit längeren mit dem gleichen Problem konfrontiert ist.Durch eine breite 3.Durchimpfung konnten nun die Zahlen wieder drastisch reduziert werden. Nach der Auffrischungsimpf. stiegen die AKspiegel um das 10fache an, entsprechend sank auch die Rate der Impfdurchbrüche und Neuinfektionen insgesamt, die Rate der schweren Fälle um ca 20 % . Die Frage ist nur ,wie lange dieser Schutz ausreichend hoch bleibt. Einen ähnlichen Weg wird auch Österreich gehen müssen .Natürlich müssen sich Geimpfte wie Ungeimpfte auch weiterhin an andere protektive Maßnahmen halten. Sie haben recht ,ein klärendes Statement eines Infektiologen wäre hilfreich ,schon um das ganze Gestrüpp etwas zu lichten.
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Bernd Bahner schrieb am 22.10.2021 09:31:
@ LESER: Die im Juni 21 veröffentlichte Massachusettsstudie wird in den USA und in Kanada als nicht sehr maßgebend eingestuft : zu kleiner sample,zu unzuverlässige Methoden zur Bestimmung der Viruslast. Ihre Ergebnisse sind bereits durch neuere Untersuchungen zB. durch die niederländischen Unis Rotterdam,Nijmwegen überholt, die die Virusaktivität,bzw - Vitalität bei bereits geimpften und ungeimpften Infizierten verglichen .Die Infektiosität bei Geimpften ist demnach deutlich geringer und auch nur halb so lang. Zum gleichen Schluss kommt auch das Robert Kochinstitut in einem neueren Statement. Das relativiert natürlich auch die an sich richtige Aussage,dass die Impfung zu keiner sterilen Immunität führt. Das der PCRtest zu 1-2% falsch pos ist,mag auch im Lichte der bereits angeführten Gründe stimmen.Der Schluss daraus ,dass 90 % der positiven Testergebnisse falsch seien, ist von seltsamer Logik. Dass durch kostspielige Massentestungen alleine der Pandemie nicht beizukommen ist ist klar .Eine generelle Durchimpfung von ca 90% ,notfalls auch mit Boosterung, könnte das Problem relativ rasch zu Ende bringen und uns viele Kosten ersparen. Genesene sind sicher sehr gut gegen Neuinf.geschützt, aber nicht immer, vor allem nicht bei neuen Virusmutanten. Von einer angeblich nachgewiesenen Unwirksamkeit der Impfstoffen kann natürlich überhaupt keine Rede sein,wenn auch die Dynamik dieser neuartigen Virusinfektion herausfordernd ist. Dass Die Krankenhäuser mehr durch Impfgeschädigte als durch Covidpatienten belastet sind, ist natürlich haarsträubender Unsinn ! Auf verschiedene andere Ungereimtheiten gehe ich jetzt nicht weiter ein. Nach wie vor gilt : Hohe Impfquote, weniger Erkrankte,weniger weitere Infizierte, trotzdem Reinfizierte weniger contagiös, langsames Abebben der Epidemie,vor allem die Genesenen zu ca 10% ( Prof.Schernthaner) noch mithelfen. Die Plattform "report24" als seriös einzuschätzen, ist ziemlich gewagt. Ich würd sie eher als aggressives Sprachrohr der Impfgegner und Coronaleugner einstufen.
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Impfdurchbrüche schrieb am 22.10.2021 07:26:
Guten Morgen. Impfdurchbrüche nehmen stetig zu. Selbst die AGES spricht schon von 35 %. Das heißt das sich 35 % der geimpften wieder anstecken. Ich bin keine Impfgegnerin, bin sogar geimpft. Aber was bedeutet das für die kommende Wintersaison. Gerade jetzt steigen die Zahlen ja schon wieder massiv an Vielleicht kann Dr. Bahner dazu mal was sagen. Dr. Walder kann oder will oder darf ja nichts mehr zum Thema Corona berichten
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Schindluder ??? schrieb am 22.10.2021 02:13:
Schindluder, wie meinst du das genau?
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giorgissimo schrieb am 21.10.2021 18:56:
Lieber Leser, herzlichen Dank für den Artikel der bekannt seriösen Plattform "Report 24". Ich hoffe, Sie unterstützen diese Plattform - wie gefordert- auch finanziell.
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Leser schrieb am 21.10.2021 17:14:
Die Änderung des COVID-19.Maßnahmengesetzes durch Einführung der 3-G-Regel am Arbeitsplatz wird entschieden abgelehnt, weil nicht erforderlich, jedoch gleichheitswidrig und unsachlich und mit den Menschenrechten unvereinbar. 1. Wie aus der Epidemiologischen Abklärung Covid 19 der AGES vom 19.10.2021 ersichtlich ist, finden nur ca. 5% der Ansteckungen bei der Arbeit allgemein und nur 0,2% im Dienstleistungsbereich statt. Der weit überwiegende Teil von rund 60% findet im Haushalt statt, in dem sich staatliche Maßnahmen verbieten. Es ist also ausschließlich politischer Aktionismus ohne Aussicht auf einen epidemiologisch relevanten Erfolg, 3G am Arbeitsplatz zu normieren. 2. Eine massenhafte Testung gesunder Personen ist nicht geeignet, die Verbreitung von SARS-CoV-2 einzudämmen, sondern verursacht enorme Kosten, ist mit unverhältnismäßigen Grundrechtseingriffen verbunden und führt bei der äußerst geringen Prävalenz des Virus lediglich zu unvertretbar hohen Zahlen falsch positiver Testergebnisse mit daraus folgenden ungerechtfertigten Freiheitsentzügen, Kontaktverfolgungen und bürokratischem Aufwand. Bei nur 0,1% Prävalenz – tatsächlich ist sie derzeit noch deutlich geringer – und nur 1% Fehlerquote der Tests (diese liegt zwischen 1 und 2%) sind über 90% der positiven Testergebnisse falsch! 3. Wenn man schon meint, Tests wären geeignet, die Ausbreitung des Virus einzudämmen, müsste man auch die Ge*mpften testen, weil alle nationalen und internationalen Evidenzen wie auch die von der CDC veröffentlichte „Massachusetts-Studie“ zeigen, dass Ge*mpfte in gleichem Maß wie Unge*mpfte infiziert werden können und auch das Virus weiter verbreiten. Eine Privilegierung von Ge*mpften bei den Tests ist gleichheitswidrig. Es ist sachlich nicht gerechtfertigt, von „Impfdurchbrüchen“ zu sprechen, weil eine sterile Immunität seitens der Impfstoffhersteller nie zugesagt war und auch tatsächlich nicht besteht! 4. Es hat sich gezeigt, dass die verfügbaren Arzneimittel, die zu Unrecht als *mpfstoffe bezeichnet werden, gegen die zu 95% verbreitete Delta-Variante weder einen Schutz vor Infektion noch vor Weiterverbreitung und bestenfalls geringfügig vor einem schweren Verlauf schützen. Es ist absurd, aus diesem Grund den 3. Stich mit demselben – nachgewiesenermaßen gegen Delta unwirksamen – „*mpfstoff“ zu fordern. Damit ist es unvertretbar, die Bevölkerung durch Schikanen Unge*mpfter und enge zeitliche Einschränkungen bei Genesenen mit Tests und Masken zu „*mpfungen“ zu nötigen, zumal schon jetzt die Krankenhäuser mit *mpfschäden mehr belastet sind als mit COVID-Patienten! Nach den Zahlen des Paul-Ehrlich-Instituts betragen die Zahlen der gemeldeten Impfnebenwirkungen in den vergangenen 9 Monaten bei COVID mehr als das das 20-fache aller anderen *mpfstoffe in den letzten 20 Jahren, obwohl nur ein Bruchteil der Nebenwirkungen aufgrund einer tendenziösen Zählweise gemeldet wird! Gerade bei jungen Menschen kann man längst nicht mehr von einem positiven Nutzen/Risikoverhältnis sprechen – das spiegelt sich auch im Sicherheitsbericht des BASG wider! 5. Allein Genesene sind weitestgehend vor einer Infektion geschützt - wesentlich nachhaltiger als Ge*mpfte - und sie geben das Virus im Unterschied zu Geimpften auch nicht weiter. Es ist daher unsachlich und gleichheitswidrig, den Genesenenstatus zeitlich eng zu begrenzen. Wenn man schon eine Spaltung der Gesellschaft und eine Privilegierung epidemiologisch weniger bedenklicher Bevölkerungsteile für vertretbar hält – was aus Sicht der Menschenrechte ein Unding ist – dürfte man nur Genesene bevorzugen! 3G ist daher grundsätzlich abzulehnen, insbesondere aber am Arbeitsplatz!
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Schindluder schrieb am 21.10.2021 13:30:
Diese Art von Posting lassen tief schließen, sehr tief sogar!
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Wo bleibt CLAUS GOMIG? schrieb am 21.10.2021 13:14:
Warum meldet sich eigentlich Claus Gomig nicht mehr zu Wort Man wird ihm wohl statt der Maske einen Maulkorb verpasst haben? Claus schöne Grüsse von deinen Fans !
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