Aktuelles - Corona: Zahl der aktiven Fälle im Bezirk Lienz bleibt stabil


Corona: Zahl der aktiven Fälle im Bezirk Lienz bleibt stabil

09.10.2021


32 aktiv mit dem Coronavirus infizierte Personen gibt es laut Dashboard des Landes Tirol im Bezirk Lienz auch Samstagfrüh – gleich viele wie zum Vergleichswert 24 Stunden zuvor (8.30 Uhr). Im Bundesland Tirol ist die Zahl wieder gestiegen - auf 1.019 (+37).

Die Fälle nach Gemeinde: 6 in Lienz, 5 in Kals a. G., je 4 in Matrei i. O. und Nikolsdorf, je 2 in Ainet, Gaimberg, Kartitsch und Schlaiten, je 1 in Lavant, Prägraten a. G., Strassen, Tristach und Virgen.

Keinen offiziell aktiven Corona-Fall gibt es derzeit in Abfaltersbach, Amlach, Anras, Assling, Außervillgraten, Dölsach, Heinfels, Hopfgarten i. D., Innervillgraten, Iselsberg-Stronach, Leisach, Nußdorf-Debant, Oberlienz, Obertilliach, St. Jakob i. D., St. Johann i. W., St. Veit i. D., Sillian, Thurn und Untertilliach.

Im BKH Lienz werden derzeit zwei Corona-Patienten auf der Normalstation behandelt.

Seit Mitte März des Vorjahres wurden in Osttirol 6.380 Personen positiv auf das Virus getestet, 6.291 sind wieder genesen, 57 leider verstorben.

Die 7-Tage-Inzidenz, also der Wert der Neuinfektionen innerhalb der vergangenen sieben Tage pro 100.000 Einwohner, liegt laut AGES-Dashboard im Bezirk Lienz bei 41. Im tirolweiten Bezirksvergleich stellt dies den besten Wert vor Reutte (51,4) dar. Das Bundesland Tirol weist eine Inzidenz von 94,9 auf, Österreich steht bei 144,1.

Die Tirolzahlen im Überblick:

  • Zahl der innerhalb der vergangenen 24 Stunden infizierten Personen: 107
  • Zahl der innerhalb der vergangenen 24 Stunden wieder genesenen Personen: 70
  • Zahl der innerhalb der vergangenen 24 Stunden bekannt gewordenen verstorbenen Personen: 0
  • Zahl der infizierten Personen (ohne Genesene): 1.019
  • Zahl der genesenen Personen: 69.494
  • Zahl der verstorbenen Personen: 664
  • Zahl der PCR-getesteten Personen: 422.841
  • Zahl der insgesamt durchgeführten PCR-Testungen: 1.195.071

 

Die Bezirkszahlen im Vergleich (Zahlen in Klammern sind bereits genesene Personen):

  • Innsbruck-Stadt: 262 (10.947)
  • Innsbruck- Land: 248 (15.162)
  • Kufstein: 141 (10.563)
  • Schwaz: 103 (9.271)
  • Imst: 78 (5.819)
  • Landeck: 68 (4.067)
  • Kitzbühel: 62 (4.945)
  • Lienz: 32 (6.291)
  • Reutte: 24 (2.357)


5 Kommentare

Richi schrieb am 10.10.2021 08:56:
Nachdem die Tatsache, dass Impflinge das Virus ebenso weiterverbreiten wie Ungeimpfte, zunehmend auch im Mainstream angekommen ist, lautet das neue Lieblingsargument für den umstrittenen Covid-Schuss: „Die Impfung verhindert schwere Verläufe und entlastet so das Gesundheitssystem!“ Leider wurde auch diese Behauptung nun schon wiederholt Lügen gestraft – und die jüngsten Daten aus Wales im Vereinigten Königreich setzen noch eins drauf. Stolze 85% der hospitalisieren Covid-Patienten sind dort geimpft. Die Aufschlüsselung der Daten findet sich in diesem Dokument. Tatsächlich waren 12.9% der als „Covid-19 Krankenhaus-Patienten“ gehandelten Personen Stand 21. September ungeimpft. 4.2% waren einfach geimpft, 80.3% waren vor mehr als zwei Wochen vor Datenerhebung zweifach geimpft worden. 2.6% der Patienten liefen hinsichtlich ihres Impfstatus unter „unbekannt“. In irgendeiner Form ganz sicher geimpft waren somit 84.5%, 80.3% waren nach derzeitiger Definition noch „vollständig geimpft“. Wie immer bleibt die Art der Datenerhebung weitestgehend unklar: Inwieweit Patienten tatsächlich wegen Covid-19 hospitalisiert waren, liegt im Dunkeln. Da der Mainstream sich für diese Tatsache nicht interessiert und auf Basis eben solcher löchrigen Statistiken stetig zugunsten der Impfung argumentiert werden soll, nehmen wir das an dieser Stelle so hin. Impfung verhindert Hospitalisierung offensichtlich nicht Mainstream-Medien wie BBC News bemühen sich redlich, die unschönen Zahlen aus Wales zugunsten der Impfkampagne darzustellen und versteifen sich darauf, den Anteil ungeimpfter Personen bei Tests und Hospitalisierungen hervorzuheben. So seien ja immerhin ein Drittel der registrierten Covid-Fälle ungeimpft – dass Ungeimpfte sich tendenziell häufiger testen lassen müssen als Impflinge wird freilich ignoriert. Der hohe Anteil von Impflingen unter den Patienten wird als solcher lieber nicht hervorgehoben, man belässt es bei einem regelrecht vorwurfsvollen „fast 13% der hospitalisierten Patienten sind ungeimpft“ und impliziert so, dass diese Fälle durch die Impfung ganz sicher hätten vermieden werden können – auch wenn das natürlich vollkommen unbelegt ist. Den Behörden zufolge gäbe es ohne die Impfungen jedenfalls ganz sicher viel mehr Hospitalisierungen, zitiert BBC. Die Zahlen von Public Health Wales wecken daran jedoch erhebliche Zweifel. In Wales waren Ende September rund 75% der Bevölkerung geimpft. Dass nun knapp 85% der Covid-Hospitalisierungen auf Impflinge zurückgingen, scheint mehr als bedenklich. Selbst die Zahl der offiziell zweifach geimpften Patienten liegt mit über 80% noch höher als die Impfrate in der Bevölkerung. Sieht so das „Verhindern von Hospitalisierungen“ aus, das den Bürgern versprochen wird? Urteilen Sie selbst.
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Ruth schrieb am 10.10.2021 01:36:
Das liegt daran, dass wir von Anfang an verarscht werden. Kurz weg, Pandemie beenden, Impfschäden, psychische Schäden und Firmenpleiten aufarbeiten und was draus lernen ist der einzig richtige Weg.
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So was läuft von oberster Ebene schrieb am 09.10.2021 22:35:
ARD-Redakteur hört wegen Corona-Lügen auf: „Ich kann nicht mehr“ Die einseitige Berichterstattung und die ständig Verdrehung der Wirklichkeit beim Staatsfunk hält Ole Skambraks einfach nicht mehr länger aus. In einem Offenen Brief, der im Multipolar Magazin veröffentlicht wurde, tut er seinen Unmut kund. Skambraks hat zwölf Jahre lang als Redakteur oder redaktioneller Mitarbeiter für den öffentlich rechtlichen Rundfunk gearbeitet. Dass Skambrak trotz allem immer noch teilweise im Mainstream-Denken verhaftet ist, erkennt man daran, dass er sich in Gender-Sprache ausdrückt. Die Berichterstattung über die Corona-Inszenierung brachte für ihn jetzt jedenfalls das Fass zum überlaufen. Er kann es nicht mehr mit sich vereinbaren, weiter bei der wirklichkeitsfremden Propaganda mitzumachen. Ehemaliger ARD-Journalist ist wegen der ständigen Lügen nervlich am Ende. Beim Staatsfernsehen kommen kritische Stimmen nicht zu Wort. Einwände werden einfach weggewischt. Autorität wird eine bestimmte Ansicht vorgegeben. Widerrede wird nicht geduldet. Corona-Maßnahmenkritiker gelten pauschal als „rechts“ oder als „Aluhutträger“. Einheitsmeinung wird vorgegeben Eigentlich sind die öffentliche rechtlichen Medien zu Unabhängigkeit und Objektivität verpflichtet. Doch „[e]inen wahrhaftigen Diskurs und Austausch, in dem sich alle Teile der Gesellschaft wiederfinden, gibt es nicht“, ist sich Skambraks sicher. Wer eine andere Meinung hat wird systematisch schlecht gemacht: „Wissenschaftlerinnen und Experten, die in der Zeit vor Corona respektiert und angesehen waren, denen Raum im öffentlichen Diskurs gegeben wurde, sind plötzlich Spinner, Aluhutträger oder Covidioten.“ Skambraks, berichtet, wie sachliche Einwände, bei Redaktionskonferenzen nur dazu geführt haben, dass er geschnitten wurde: „Seit einigen Monaten wage ich mich aufs Glatteis und bringe hier und da eine kritische Anmerkung in Konferenzen ein. Oft folgt darauf betroffenes Schweigen, manchmal ein ‚Dankeschön für den Hinweis‘ und manchmal eine Belehrung, warum das so nicht stimme. Berichterstattung ist daraus noch nie entstanden.“ Was „rechts“ ist, ist pauschal immer schlecht Skambrak sieht eine scharfe Einengung des Meinungsspektrums. So dürfen lediglich Meinungen geäußert werden, die „links“ sind. Alles was davon abweicht ist dann eben „rechts“ und das gilt nicht einfach als auch eine legitime Orientierung in einer Demokratie, sondern als so „böse“, dass alles, was einmal als „rechts“ bezeichnet wurde, sofort als indiskutabel gilt: „In jedem Fall erfordert es einiges an Mut, in Konferenzen, in denen Themen diskutiert und besprochen werden, gegen den Strom zu schwimmen. Oft setzt sich derjenige durch, der seine Argumente am eloquentesten vortragen kann, im Zweifel entscheidet natürlich die Redaktionsleitung. Schon sehr früh galt die Gleichung, dass Kritik am Coronakurs der Regierung dem rechten Spektrum angehört. Welche Redakteurin wagt es da noch, einen Gedanken in diese Richtung zu äußern?“ Regierungs-Propaganda statt kritischem Journalismus Skambrak beklagt ein „fehlendes journalistisches Grundverständnis“. Anstatt beide Seiten anzuhören und eine Debatte zuzulassen, werde streng nach Regierungskurs Propaganda und Diffamierung betrieben: „Der von Politik und Medien propagierte Weg aus der Pandemie entpuppt sich als Dauerimpfabonnement. Wissenschaftlerinnen, die einen anderen Umgang mit Corona fordern, bekommen immer noch keine adäquate Bühne bei den öffentlich-rechtlichen Medien, wie die zum Teil diffamierende Berichterstattung zur Aktion #allesaufdentisch wieder gezeigt hat. Anstatt mit den Beteiligten über die Inhalte der Videos zu diskutieren, hat man sich Experten gesucht, die die Kampagne diskreditieren.“ Zerknirscht muss Skambrak ein negatives Fazit über seine Tätigkeit bei der ARD ziehen: „Lange Zeit konnte ich mit Stolz und Freude sagen, dass ich beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk arbeite. […] Doch bei Corona ist etwas schiefgelaufen. Plötzlich nehme ich einen Tunnelblick und Scheuklappen wahr und einen vermeintlichen Konsens, der nicht mehr hinterfragt wird.“
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An Schindluder schrieb am 09.10.2021 18:49:
SCHINDLUDER das heisst nicht GESETZE, sondern GESCHÄFTE macht.
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Schindluder schrieb am 09.10.2021 09:31:
Ich kenne mich nicht mehr aus! Warum sind die Zahlen (momentan) so niedrig? Wo ist der Unterschied zu vor einem Monat? Ich bemerke kein verändertes Verhalten in der Bevölkerung, die Impfquote bleibt gleich und die Jahreszeit ist auch nicht rückläufig. Könnte es sein, dass dieses Virus doch seine eigenen Gesetze hat?
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