Aktuelles - Corona: Positiver Trend hält in Osttirol weiter an


Corona: Positiver Trend hält in Osttirol weiter an

24.09.2021


60 aktiv positive Fälle vermeldet das Dashboard des Landes Tirol Freitagfrüh für den Bezirk Lienz – wieder neun weniger als zum Vergleichswert 24 Stunden zuvor (8.30 Uhr).

Im gesamten Bundesland sind derzeit 987 Personen (+47) aktiv positiv. Die meisten Fälle verzeichnen die Bezirke Innsbruck-Land (249) und Kufstein (220). Nur noch Schwaz und Landeck haben weniger Fälle als Osttirol.

Die Fälle nach Gemeinde: 9 in Kals a. G., 6 in Lienz, 5 Iselsberg-Stronach, je 4 in Matrei i. O. und Tristach, je 3 in Hopfgarten i. D. und Virgen, je 2 in Ainet, Amlach, Assling, Außervillgraten, Dölsach, Gaimberg, Nikolsdorf, Prägraten a. G., Schlaiten und Strassen, je 1 in Heinfels, Abfaltersbach, Nußdorf-Debant, Oberlienz, St. Jakob i. D. und Sillian.

Keinen offiziell aktiven Corona-Fall gibt es derzeit in Anras, Innervillgraten, Kartitsch, Lavant, Leisach, Obertilliach, St. Johann i. W., St. Veit i. D., Thurn und Untertilliach.

Seit Mitte März des Vorjahres wurden in Osttirol 6.318 Personen positiv auf das Virus getestet, 6.201 sind wieder genesen, 57 leider verstorben.

Die 7-Tage-Inzidenz, also der Wert der Neuinfektionen innerhalb der vergangenen sieben Tage pro 100.000 Einwohner, ist laut AGES-Dashboard im Bezirk Lienz leicht auf 67,6 gestiegen. Trotzdem haben nur die Bezirke Landeck und Schwaz tirolweit einen besseren Wert. Im Bundesland Tirol liegt er bei 85,1, in Österreich bei 137,3.

Die Tirolzahlen im Überblick:

  • Zahl der innerhalb der vergangenen 24 Stunden infizierten Personen: 109
  • Zahl der innerhalb der vergangenen 24 Stunden wieder genesenen Personen: 59
  • Zahl der innerhalb der vergangenen 24 Stunden bekannt gewordenen verstorbenen Personen: 3
  • Zahl der infizierten Personen (ohne Genesene): 987
  • Zahl der genesenen Personen: 67.967
  • Zahl der verstorbenen Personen: 656
  • Zahl der PCR-getesteten Personen: 413.744
  • Zahl der insgesamt durchgeführten PCR-Testungen: 1.146.521

 

Die Bezirkszahlen im Vergleich (Zahlen in Klammern sind bereits genesene Personen):

  • Innsbruck- Land: 249 (14.778)
  • Kufstein: 220 (10.224)
  • Innsbruck-Stadt: 175 (10.651)
  • Imst: 69 (5.716)
  • Reutte: 67 (2.280)
  • Kitzbühel: 62 (4.868)
  • Lienz: 60 (6.201)
  • Schwaz: 54 (9.179)
  • Landeck: 31 (4.002)


2 Kommentare

Erhard schrieb am 24.09.2021 22:11:
Ohne 3G-Nachweis bald Arbeitsverbot? Nachdem Italien in der Vorwoche mit einer 3G-Pflicht am Arbeitsplatz vorpreschte, fordern immer mehr türkis-grüne Politiker ein ähnliches Modell für Österreich. In der Realität heißt das: Menschen könnten im Monat mehrere hundert Euro für Testungen aus eigener Tasche bezahlen, um überhaupt noch arbeiten zu dürfen! Und es ist nicht der einzige Fallstrick… denn in „Stufe drei“ des Stufenplans würde daraus automatisch eine 2G-Pflicht am Arbeitsplatz, im Roten Wien bereits ab der Einführung dieses Plans. Nachdem bereits SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner mit diesem Vorschlag vor einigen Wochen an die Öffentlichkeit trat, waren es jüngst vor allem die „Sozialpartner“, die über eine 3G-Pflicht am Arbeitsplatz diskutierten. Die Debatte hielt sich aber nicht lange dort, am Mittwoch bekundeten bereits das grüne Gesundheitsministerium und das türkise Landwirtschafts- und Tourismusministerium ihre Offenheit für die Pläne. Auch die grüne Klubobfrau Sigrid Maurer kann dieser Schikane für die Arbeitnehmer etwas abgewinnen. PCR-Testpflicht und horrende Test-Gebühren drohen Dass dies mit vergleichsweise billigen Wohnzimmer-Tests möglich ist, scheint absehbar unmöglich. Denn schon ab Stufe zwei – also bei bundesweit 15 Prozent oder 300 belegten Intensivbetten – gelten diese nicht mehr als 3G-Nachweis. In Stufe drei (ab 20 Prozent bzw. 400 Intensivpatienten) kommt es sogar noch dicker. Denn dann gelten „überall dort, wo derzeit 3G-Pflicht“ ist, nur mehr PCR-Tests neben Genesungs- und Impf-Nachweis. Dazu würde dann logischerweise auch der Arbeitsplatz gehören – wenn die Regierung nicht überhaupt noch auf eine 2G-Pflicht für die Arbeit umschwenkt! Aus Existenzängsten zur *mpfung gezwungen? Damit drängt man Menschen aus Angst um die Existenz oder vor bitterer Armut dazu, sich einer bedingt zugelassenen *mpfung zu unterziehen, deren *mpfschutz sogar laut Kanzler Kurz nach wenigen Monaten schon wieder „abreißt“. Damit treibt man womöglich hunderttausende Menschen an den Rand des Bankrotts oder sogar in die Arbeitslosigkeit. Die wahnwitzige Idee der türkis-grünen Regierung nun nach italienischem Vorbild in Österreich auch eine 3G-Regel am Arbeitsplatz einzuführen, würde nur eine neue Flut an Arbeitslosen schaffen, Arbeitsuchenden das Leben erschweren und deren Existenz gefährden. Zudem wäre die geplante 3G-Pflicht am Arbeitsplatz die nächste inakzeptable Aushöhlung unserer Freiheitsrechte!
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Annemarie schrieb am 24.09.2021 11:15:
Es will mir einfach nicht in den Kopf, warum kein besonders grosses Interesse daran besteht, die ärmeren Länder mit Coronaimpfstoffen zu versorgen.Erst jetzt wo die Impfungen ins Stocken geraten sind, ist man bereit, diese Impfstoffe auch an die armen Länder zu verschenken. Warum also, wenn es bei einer Pandemie uns alle gleichermaßen betrifft, versucht man nicht schon viel früher auch dafür Sorge zu tragen, alle betroffenen Länder zugleich zu heilen (impfen)? Am Produzieren von ausreichend Impfstoffen kann es nicht liegen. Es liegt einmal mehr auf der Hand, dass es sich wohl nur um ein grosses Geschäftemachen dreht und nicht um die Pandemie auszurotten. Bei einem Waldbrand z B.hilft es wenig, wenn ich den" ganzen" Wald löschen will, dass man dann nur Teile davon löscht und andere Teile nicht,bzw. einfach weiterbrennen lässt, obwohl dieses Feuer dann sich immer weiter ausbreiten kann. Was macht das also für einen Sinn, wenn genug Löschwasser (lmpfstoff) vorhanden ist, dies nicht zu verwenden, sondern aufzusparen und den übrigen brennenden Wald weiterbrennen zu lassen? Hier liegt doch nichts anderes vor, als Geschäfte zu machen und nicht die Pandemie zu bekämpfen. Nicht wenige glauben sogar, dass diese"Pandemie" auch nur dazu ins Leben gerufen wurde. Es passt einfach so vieles nicht zusammnen mit der angeblich SO gefährlichen Krankheit, sonst müsste, oder würde man mit der Bekämpfung wohl ganz anders vorgehen und nicht nur diese Länder mit Impfstoffen beliefern, die diese auch bezahlen können. Würden sie sich diese auch den Impfstoff kaufen können, hätte man sie ihnen wohl auch geliefert. Es geht augenscheinlich wirklich nur um ein, im "Voraus geplantes" Riesengeschäft wie manche schon lange vermuten und das Virus deshalb bewusst gezüchtet und verbreitet worden sein soll? Was an der Vermutung wirklich Wahres drann ist, wird man womöglich wohl auch nie erfahren und so bleibt einem einfach nur es so hinzunehmen wie es ist......Oder doch nicht.?! Jedenfalls, lässt euch trotzdem impfen, wenn ihr von der der Impfung überzeugt seid, dass sie hilft und andererseits lässt auch die Impfskeptiker selbst entscheiden, ob sie sich impfen lassen wollen oder nicht.Es darf nur keine Impfplicht geben, sonst werden wir b ei weiteren Impfstoffen für andere Krankheiten wohl kaum mehr um unser Einverständnis befragt werden. Das ist es nämlich, was es bei einer Impflicht ganz besonders zu bedenken gilt.
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