Aktuelles - Corona: Osttirol verzeichnet ein Drittel der Tiroler Fälle


Corona: Osttirol verzeichnet ein Drittel der Tiroler Fälle

09.08.2021


207 aktiv positive Fälle, davon 20 Neuinfektionen, gibt es laut Dashboard des Landes Montagfrüh in Osttirol. Das sind wieder zehn mehr als zum Vergleichswert 24 Stunden zuvor (8.30 Uhr). Knapp ein Drittel der tirolweit 600 infizierten Personen wird Osttirol zugerechnet. Die nächstgereihten Tiroler Bezirke Innsbruck-Land und Innsbruck-Stadt kommen zusammen auf nur 172.

Die Fälle nach Gemeinde: 46 in Lienz, je 18 in Matrei und Oberlienz, 16 in Nußdorf-Debant, 15 in Innervillgraten, je 10 in Ainet und Virgen, je 8 in Dölsach und Tristach, 6 in Sillian, je 4 in Amlach, Leisach und Prägraten, je 3 in Abfaltersbach, Anras, Assling, Iselsberg-Stronach, St. Jakob, St. Johann, St. Veit und Thurn, je 2 in Gaimberg, Kals, Lavant, Nikolsdorf, Obertilliach und Schlaiten, je 1 in Außervillgraten, Hopfgarten, Kartitsch und Strassen.

Seit Mitte März des Vorjahres wurden in Osttirol 5.813 Personen positiv auf das Virus getestet, 5.550 sind bereits wieder genesen, 56 leider verstorben.

Der Bezirk Lienz weist im österreichweiten Bezirksvergleich auch weiterhin die deutlich höchste 7-Tage-Inzidenz auf. Der Wert der Neuinfektionen innerhalb der vergangenen sieben Tage pro 100.000 Einwohner liegt laut AGES-Dashboard bei 303,2 und damit weit vor Kirchdorf an der Krems (OO, 127,7) und St. Johann i. P. (S, 82,3). Tirol kommt auf einen Wert von 58.

Die Tirolzahlen im Überblick:

  • Zahl der innerhalb der vergangenen 24 Stunden infizierten Personen: 51
  • Zahl der innerhalb der vergangenen 24 Stunden wieder genesenen Personen: 28
  • Zahl der innerhalb der vergangenen 24 Stunden bekannt gewordenen verstorbenen Personen: 0
  • Zahl der infizierten Personen (ohne Genesene): 600
  • Zahl der genesenen Personen: 63.896
  • Zahl der verstorbenen Personen: 637
  • Zahl der PCR-getesteten Personen: 387.224
  • Zahl der insgesamt durchgeführten PCR-Testungen: 1.039.568

 

Die Bezirkszahlen im Vergleich (Zahlen in Klammern sind bereits genesene Personen):

  • Lienz: 207 (5.550)
  • Innsbruck-Land: 87 (13.965)
  • Innsbruck-Stadt: 85 (9.921)
  • Kufstein: 72 (9.567)
  • Kitzbühel: 55 (4.522)
  • Schwaz: 29 (8.897)
  • Reutte: 24 (2.124)
  • Imst: 21 (5.474)
  • Landeck: 19 (3.833)


11 Kommentare

Cl. schrieb am 09.08.2021 16:47:
Bei den Maßnahmen sollte es doch um die Auslastung in den Krankenhäusern gehen. Darüber herrscht Schweigen. Es wäre auch sehr interessant zu wissen, wie viele der derzeit hospitalisierten Personen geimpft sind.
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Stoan schrieb am 09.08.2021 15:09:
Lieber Leser und andere die uns von einer anderen Wahrheit überzeugen wollen. Ich empfehle euch die Seite "Volksverpetzer.de" Da werden viele Dinge sehr gut recherchiert erklärt oder wiederlegt!
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Peter P. schrieb am 09.08.2021 14:18:
Jetzt wo die Infektionsgefahr angeblich durch die scheinbar so viel gefährlicheren Ansteckungsgefahren durch Delta, infizierte Reiserückkehrer, Gossevents, ausverkaufte Fussballstadien, Schulbeginn usw....ihr Unwesen treibt, werden die Schutzmassnahmen gelockert, noch dazu wo man sehenden Auges die dramatisch steigenden Neuinfektionen im Blick hat.Der neue Gesundheitsminister schiebt seine Verantwortung auf die Bundesländer ab, der doppelt geimpfte Bundeskanzler, kann unmöglich an Corona erkrankt sein und nennt seine Erkrankung stattdessen Sommergrippe., weil man als doppeltgeimpfter ja unmöglich an CORONA erkranken kann. Die gross versprochene NORMALITÄT im Sommer kann man an den steigenden Infektionszahlen ablesen. Hr.BK. mit der Abschaffung der Schutzmassnahmen kann man keine Normalität vortäuschen.Aber wie immer wenn Wahlen anstehen, wird alles schöngeredet und das Volk frisst alles, oder doch nicht ??? Man wird sehen.
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Ich aus Bayern schrieb am 09.08.2021 14:00:
Bin entsetzt von den hohen Zahlen. Eigentlich wollt ich in 12 Tagen bei Euch sein, aber bei dieser Grundlage muss ich mein Vorhaben nochmals überdenken. LG aus Bayern
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Leserin aus O. schrieb am 09.08.2021 13:24:
MASKEN runter, FÄLLE rauf !
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giorgissimo schrieb am 09.08.2021 13:18:
Lieber Leser, das haben Sie ja wunderbar von Reitschuster.de hereinkopiert. Ja, copy & paste, das war's.
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Fassungslos schrieb am 09.08.2021 13:18:
Wie kann es passieren, dass im Tourismusbereich Personal bewusst nicht als K1 Personen gemeldet werden? Da braucht es einen nicht wundern, wenn die Zahlen in die Höhe schießen. Genau so entstehen Cluster. So ein Betrieb gehört zugedreht oder soll ordentlich Strafe zahlen....... und den Mitarbeitern, die sich leider angesteckt haben, sollten eine Entschädigung zustehen, wenn die Betreiber so Verantwortungslos handeln....... von den Gästen gar nicht zu reden, die den Virus dann mit nach Hause nehmen.
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Peter schrieb am 09.08.2021 13:09:
Es wäre wünschenswert, die Zahl von 207 Infizierten nach Altersgruppen aufzugliedern und dies mit dem Vermerk "geimpft bzw. ungeimpft" und danach die entsprechenden Konsequenzen einzuleiten. Es ist ein Unding, wenn ein Gesundheitsminister Verantwortung auf die Bundesländer abschiebt (z. Bsp. Impfzwang im Gesundheitswesen)
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ein Osttiroler schrieb am 09.08.2021 12:58:
Schaut so aus, als ob manche Osttiroler unter Eigenverantwortung etwas anderes verstehen, denn seit der "wiedergewonnenen Freiheit" schießen die Zahlen nirgendwo anders in Österreich so sprunghaft in die Höhe! In Deutschland machen sie sich bei einer Inzidenz von 15 Sorgen, und bei uns heißts bei 300 "jo und?"
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Traurige Führung schrieb am 09.08.2021 11:43:
OSTTIROL baut seine Führung bei den österreichischen "Bezirksmeisterschaften" weiter aus und führt die Rangliste weiterhin unangefochten an und scheint diese auch nicht mehr abgeben zu wollen, wie die Zahlen beweisen. Eine Meisterschaft, die es allerdings nicht lohnt, weiterhin anzustreben. Gilt für Jene, die noch immer fleißig daran arbeiten und es noch immer nicht begriffen haben, zum Leidwesen der übrigen anständigen, verantwortungsvollen und gewissenhaften Osttiroler*innen. Leider, leider.
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Leser schrieb am 09.08.2021 11:36:
Seit Wochen gehen die Menschen in Paris und anderen Städten der Welt auf die Straßen. Ihr Protest richtet sich vor allem gegen den von der Regierung eingeführten »pass sanitaire«, einen Gesundheitsausweis, den viele Franzosen mit ihrem Verständnis von »liberté« nicht übereinbekommen. Es ist schwer, sich in den deutschen Medien über die Demonstrationen gegen die Corona-Auflagen in unserem Nachbarland Frankreich zu informieren. Denn offenbar gehorchen alle Berichte hierzulande einem unsichtbaren Regelwerk. Regel Nummer 1 scheint darin zu bestehen, die Meldungen zu Protesten eher zu verstecken, indem man sie beispielsweise im Live-Ticker ablegt. Reicht das nicht aus, werden sie im Live-Ticker-Papierkorb mit einem bagatellisierenden Hinweis versehen, wie zum Beispiel dem: »Auch in Großbritannien kam es am Wochenende zu Protesten.« Daraus kann der Leser dann ableiten, dass die Franzosen nicht wegen einem speziellen politischen Anliegen auf die Straße gehen – etwa gegen die am 26. Juli vom Parlament beschlossene Impfpflicht für Gesundheits- und Pflegekräfte –, sondern dass es sich bei Protesten um ein grenzüberschreitendes »Covidiotentum« handelt. Zusätzlich dazu fordert Regel Nummer 2 offenbar, dass eine Null weg muss. Also werden aus Hunderttausenden »Zehntausende« und aus »Zehntausenden« Tausende. Funktioniert das nicht mehr wie beispielsweise am vergangenen Samstag, als das französische Innenministerium die Teilnehmerzahl der landesweiten Proteste mit 204.000 angegeben hatte, tritt Regel Nummer 3 in Kraft: Je mehr Demonstranten auf der Straße, desto gewaltbereiter sind sie. Beiden Regeln wird nicht nur im Text, sondern auch in der Auswahl von Fotos und Videos bei den deutschen Qualitätsmedien Rechnung getragen. »Wasserwerfer abgefeuert« Bereits vor der offiziellen Zahl von 204.000 Demonstranten hatte man hierzulande Wert darauf gelegt, mit Nahaufnahmen zu informieren, die keinen Aufschluss über die tatsächliche Größe der Proteste zuließen. Seit dem vergangenen Wochenende fiel den Beispielbildern nun noch die Aufgabe zu, die Konfrontationsbereitschaft der »Protestler« dem deutschen Leser nahezubringen, um Textbausteine wie diesen von Tagesschau.de (27.07.) visuell zu unterstützen: »Auch Wasserwerfer feuerte die Polizei auf gewalttätige Protestierende ab. Innenminister Gérald Darmanin verurteilte im Kurzbotschaftendienst Twitter die Gewalt.« »Könnten die Protestler Macron gefährlich werden?« In dieser ganz speziellen Art der Berichterstattung bildet die gebührenfinanzierte ARD allerdings keine Ausnahme. So titelte etwa das Handelsblatt am selben Tag: »Corona-Demonstrationen enden in Gewalt«. Und das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) berichtete am 31. Juli: »Schon das dritte Wochenende in Folge demonstrieren in Frankreich lautstark Menschen gegen die Corona-Politik der Regierung.« In den Redaktionsräumen des entfernten Deutschland offenbar noch erschrocken von der immensen Lautstärke der französischen Demonstranten, fragte man besorgt weiter nach: »Könnten die Protestler Präsident Emmanuel Macron gefährlich werden?« Denn »manches an den Protesten weckt in Frankreich … böse Erinnerungen«, die aus einer »Angst vor [einer] neuen ›Gelbwesten‹-Bewegung« bestünden. Nur ganz am Rande erfuhr der RND-Leser, worum es den »lautstarken« »Protestlern« tatsächlich ging. Dafür musste er allerdings die Bildunterschrift zu einem Video lesen, dessen Standbild man mit »Polizeikette in Erwartung einer Straßenschlacht« umschreiben könnte oder müsste. Darunter stand dann versteckt in deutlich kleinerer Schrift »Präsident Emmanuel Macron kündigte unter anderem eine Impfpflicht für Mitarbeitende im Gesundheitswesen und neue Regeln für den Gesundheitspass an.« Die Mitte der Gesellschaft geht auf die Straße Umso überraschter ist man, wenn man sich im Netz auf die Suche nach den potentiell gewaltbereiten »Covidioten« in Gallien macht. Denn es sind recht viele Menschen, die dort friedlich und flächendeckend ihren Unmut bekunden. Und genauso wie bei den in der deutschen Presse verpönten »Querdenkern« scheint auch in Frankreich eher die Mitte der Gesellschaft auf die Straße zu gehen. Ganz ohne auf Krawall gebürstet zu sein. Letztendlich sind diese Bilder ein weiterer trauriger Beleg dafür, wie einseitig – bis hin zur Halb- oder Unwahrheit – die deutschen Medien im Moment berichten. Zum anderen dokumentieren die Bilder aus Frankreich auf erschreckende Weise, wie sehr das Versammlungsrecht in Deutschland mit dem Hinweis auf den »Infektionsschutz« bereits außer Kraft gesetzt worden ist. Denn hierzulande wurden Demonstrationen gegen die Corona-Maßnahmen der Regierung regelmäßig von den Behörden verboten und die löchrig begründeten Verbote von den Gerichten gedeckt. Ging man trotzdem auf die Straße, traf man etwa in Berlin auf Innensenator Andreas Geisels Polizeitruppe und erlebte sein blaues Wunder. Entweder im direkten Kontakt mit tretenden, boxenden und prügelnden Polizisten oder passiv beim Anblick derselben. Offiziell 237.000 Demonstranten, inoffiziell »Hunderttausende« In Frankreich gingen dagegen jetzt am Samstag laut offiziellen Angaben des französischen Innenministeriums insgesamt 237.000 Menschen auf die Straßen. Das könnte man im allgemeinen Presse-Deutsch eigentlich auch mit einer »Viertelmillion« umschreiben. Tat man aber nicht. Stattdessen las man bei „Die Zeit“ von »über 230.000 Teilnehmern« und beim Deutschlandfunk von »mehr als 230.000 Menschen«. Die Formulierung »Hunderttausende« wird man hierzulande wohl erst benutzen, wenn die französischen »Querdenker« die Marke von 1.000.000 sicher geknackt haben. Bis dahin wird es allerdings noch einige Zeit dauern. Trotzdem könnte es Präsident Macron Anfang September durchaus mit einer »halben Million« zu tun bekommen. Augenzeugen, die den Demonstrationen und ihren Forderungen eher wohlgesonnen gegenüberstehen, sprachen bereits am Samstagabend von »mehreren Hunderttausend« Demonstranten alleine in der Hauptstadt Paris. Weitere Eindrücke zu den Corona-Protesten in Frankreich findet man unter dem Suchbegriff »Manifestation contre le pass sanitaire« (Demonstration gegen den Gesundheitspass) oder über »#PassSanitaire #Manifestation« beispielsweise mit »#Paris« für die französische Hauptstadt.
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