Aktuelles - Corona: Leichter Anstieg bei Fallzahlen und Inzidenz


Corona: Leichter Anstieg bei Fallzahlen und Inzidenz

29.09.2021


52 aktiv positive Fälle vermeldet das Dashboard des Landes Tirol Mittwochfrüh für Osttirol. Das sind fünf mehr als zum Vergleichswert 24 Stunden zuvor (8.30 Uhr). Im gesamten Bundesland gibt es 1.001 (+70) aktiv mit dem Coronavirus infizierte Personen.

Auch die 7-Tage-Inzidenz, also der Wert der Neuinfektionen innerhalb der vergangenen sieben Tage pro 100.000 Einwohner, ist laut AGES-Dashboard im Bezirk Lienz leicht auf 63,5 gestiegen. Das Bundesland Tirol weist einen Wert von 93,5 auf.

Die Fälle nach Gemeinde: 8 in Lienz, 7 in Ainet, je 5 in Dölsach und Kals a. G., je 3 in Außervillgraten, Matrei i. O., Strassen und Virgen, je 2 in Amlach, Gaimberg, Schlaiten und Tristach, je 1 in Assling, Hopfgarten i. D., Innervillgraten, Nikolsdorf, Nußdorf-Debant, Prägraten a. G. und Sillian.

Keinen offiziell aktiven Corona-Fall gibt es derzeit in Abfaltersbach, Anras, Heinfels, Iselsberg-Stronach, Kartitsch, Lavant, Leisach, Oberlienz, Obertilliach, St. Jakob i. D., St. Johann i. W., St. Veit i. D., Thurn und Untertilliach.

Im BKH Lienz werden derzeit acht Corona-Patienten behandelt, alle auf der Normalstation.

Seit Mitte März des Vorjahres wurden in Osttirol 6.343 Personen positiv auf das Virus getestet, 6.234 sind wieder genesen, 57 leider verstorben.

Die Tirolzahlen im Überblick:

  • Zahl der innerhalb der vergangenen 24 Stunden infizierten Personen: 106
  • Zahl der innerhalb der vergangenen 24 Stunden wieder genesenen Personen: 36
  • Zahl der innerhalb der vergangenen 24 Stunden bekannt gewordenen verstorbenen Personen: 0
  • Zahl der infizierten Personen (ohne Genesene): 1.001
  • Zahl der genesenen Personen: 68.462
  • Zahl der verstorbenen Personen: 658
  • Zahl der PCR-getesteten Personen: 417.648
  • Zahl der insgesamt durchgeführten PCR-Testungen: 1.166.760

 

Die Bezirkszahlen im Vergleich (Zahlen in Klammern sind bereits genesene Personen):

  • Innsbruck- Land: 259 (14.895)
  • Kufstein: 236 (10.332)
  • Innsbruck-Stadt: 205 (10.738)
  • Schwaz: 73 (9.200)
  • Imst: 72 (5.746)
  • Lienz: 52 (6.234)
  • Landeck: 41 (4.015)
  • Reutte: 32 (2.324)
  • Kitzbühel: 31 (4.908)


6 Kommentare

DANKE an Peter und BB. schrieb am 30.09.2021 20:13:
Danke Euch PETER und B.Bahner für die Hinweise.!
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Bernd Bahner schrieb am 30.09.2021 17:46:
@ Friedrich , Inzwischen wird auch vom Impfgremium empfohlen, sich die 2.Impfung mit einem mRNA impfstoff geben zu lassen . Dies wird auch nach einer Erstimpfung mit Astraseneca empfohlen, und vor allem jetzt als Auffrischungsimpfung.
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Peter schrieb am 30.09.2021 15:11:
@Friedrich: ganz abgesehen von den fachlichen Ausführungen von Bernd Bahner gibt es für den Johnssen-Impfstoff derzeit nur eine Empfehlung des Impfgremiums für eine zweite Impfung, das ist aber rechtlich gesehen NIX.... eine zweite Impfung mit Johnssen ist derzeit ein Off-Label-Impfung, das würdest du also, trotz Empfehlung des Impfgremiums, auf eigene Faust und eigenes Risiko machen müssen
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Betrifft, Bernd Bahner generell schrieb am 30.09.2021 09:53:
Eines muss man Bernd Bahner schon einmal hoch anrechnen, dass er kaum etwas unbeantwortet lässt und auch einsichtig sein kann.Das zeugt schon einmal von einem guten Charakter. Ich mag es nicht,wenn einige Schreiber etwas zu bemängeln haben und es bei einem Kommentar belassen und auf Kontra, oder Gegenkommentare nicht mehr reagieren. Sachlich selbstverständlich! Inwieweit Hrn Bahners fachliche Kompetenz richtig oder falsch ist, kann jeder für sich selbst bewerten, da es mir aus medizinischer Unkenntnis auch nicht möglich ist.
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Bernd Bahner schrieb am 30.09.2021 08:31:
@ Friedrich : Die Antwort ist relativ einfach . Die überraschend aufgetretene Deltavariant zeigt gegenüber den ursprünglichen Wildtyp, gegen den die Impfstoffe entwickelt wurden, eine wesentlich höhere und raschere Virusreplikationsrate. Da kommt der Impfschutz durch Johnsen -Johnsen nicht mehr ganz mit.Zweifel an der ausreichenden Wirksamkeit der Einmaldosis bestanden schon einige Zeit.Auch der nicht ganz erwartete Abfall des Antikörperspiegels auf unter 40% nach 6 Monaten bei den anderen Impfstoffen,nach Vollimmun., wirft bei der Deltavariante Probleme auf (deshalb Auffrischungsimpfung) vor allem bei Älteren,mit meist schwächerer Immunantwort. Der konventionelle Totimpfstoff von Sinevac aus China hat hier den Erwartungen noch weniger entsprochen. Wissenschaftliche Daten sind eben keine statischen Größen und müssen laufend modifiziert werden. Von einer infamen Verkaufsstrategie Johns-Johnsen,nur um ihre Lager zu leeren, würde ich zunächst einmal nicht ausgehen.
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Friedrich, schrieb am 29.09.2021 19:31:
Und einmal mehr wurde ein anfängliches Versprechen gebrochen. Der Impfstoff Johnson & Johnson benötigt jetzt doch eine 2. Impfung obwohl man versprochen hat, dass es ganz sicher nur einer Spritze bedarf und die Leute haben sich deshalb bewusst auf dieses Versprechen verlassen und aus diesem Grund auch damit impfen lassen. Warum verspricht man solche Sachen, dass sich der .Impfwillige darauf verlassen kann. Sonst sagt man uns nicht immer, dass man sich auf die Wissenschaft, sowie Expertenmeinungen und medizinische Aufllärung verlassen könnte und sollte. Oder war dieses Versprechen nur ein Lockmittel und man wusste vorher schon, dass es mindestens 2 Stiche benötigt. Man kennt jeden alten Spruch: "Mit Speck fängt man Mäuse !"
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