Aktuelles - Corona: Leicht rückläufige Zahlen im Land und im Bezirk


Corona: Leicht rückläufige Zahlen im Land und im Bezirk

30.01.2022


Laut Dashboard des Landes Tirol gibt es Sonntagfrüh in Osttirol 1.297 mit dem Coronavirus infizierte Personen und damit um 66 weniger als zum Vergleichswert 24 Stunden zuvor (8.30 Uhr). Rückläufig ist die Zahl der aktiv positiven Fälle im gesamten Bundesland – gegenüber gestern früh um 220 auf derzeit 27.362.

Die Fälle nach Gemeinde: 298 in Lienz, 153 in Matrei i. O., 91 in Nußdorf-Debant, 73 in Virgen, 70 in Dölsach, 57 in Tristach, 56 in Oberlienz, 55 in Assling, 37 in Gaimberg, 33 in Kals a. G., 30 in Sillian, 26 in Prägraten a. G., je 25 in St. Jakob i. D. und Thurn, je 22 in Ainet und Anras, 21 in Hopfgarten i. D., 20 in St. Veit i. D., 18 in Iselsberg-Stronach, 16 in Nikolsdorf, je 15 in Amlach, Außervillgraten und Kartitsch, 14 in St. Johann i. W., je 13 in Heinfels, Innervillgraten und Obertilliach, 12 in Strassen, 11 in Leisach, 10 in Schlaiten, je 7 in Abfaltersbach und Lavant, 2 in Untertilliach.

Seit Mitte März 2020 wurden in Osttirol 13.492 Personen positiv auf das Virus getestet, 12.037 sind wieder genesen, 92 leider verstorben.

Die 7-Tage-Inzidenz, also der Wert der Neuinfektionen innerhalb der vergangenen sieben Tage pro 100.000 Einwohner, liegt laut AGES-Dashboard in Osttirol bei 2.351,8. Im tirolweiten Bezirksvergleich (Schnitt von 3.176,7) ist dies weiterhin der zweitniedrigste Wert nach Reutte. Österreich weist eine Inzidenz von 2.462,5 auf.

Die Tirolzahlen im Überblick:

  • Zahl der innerhalb der vergangenen 24 Stunden infizierten Personen: 1.574
  • Zahl der innerhalb der vergangenen 24 Stunden wieder genesenen Personen: 1.793
  • Zahl der innerhalb der vergangenen 24 Stunden bekannt gewordenen verstorbenen Personen: 1
  • Zahl der infizierten Personen (ohne Genesene): 27.362
  • Zahl der genesenen Personen: 156.707
  • Zahl der verstorbenen Personen: 836
  • Zahl der PCR-getesteten Personen: 576.559
  • Zahl der insgesamt durchgeführten PCR-Testungen: 2.151.197

Die Bezirkszahlen im Vergleich (Zahlen in Klammern sind bereits genesene Personen):

  • Innsbruck-Land: 6.325 (32.837)
  • Kufstein: 4.871 (24.545)
  • Innsbruck-Stadt: 3.991 (22.426)
  • Schwaz: 2.822 (18.252)
  • Imst: 2.793 (13.672)
  • Landeck: 2.240 (10.952)
  • Kitzbühel: 2.154 (15.560)
  • Lienz: 1.297 (12.037)
  • Reutte: 835 (5.925)


19 Kommentare

@ Dr. Bahner
Herzlichen Dank für Ihre Antwort!
Von Elisabeth , am 01.02.2022 12:51
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Impfung und Rote Karte
Die Impfung mit einer Roten Karte zu vergleichen, sagt mir eh schon alles.
Von Gerhard, am 31.01.2022 21:15
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J. J. S
Babsi kann lesen, Babsi kann sinnerfassend lesen (Kommentar von B. B. 17 Uhr 34), daher kommen von Babsi auch laufend sinnbefreite Einwände zum Thema (Impfung); Logik, der nicht mal Sophisten etwas abgewinnen können.
Von Geimpft , am 31.01.2022 19:52
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An Unbenannt vom 31 01 11 Uhr 11
Ist das Freiheit, wenn man nach 2,5 Monaten Wegsperrens sich wieder frei bewegen kann, aber sonst keine gesellschaftlichen Ereignisse, Veranstaltungen, Einkauf im Handel, Kultur besuchen darf trotz Maske und Einhalt der sonstigen Schutzmassnahmen? Unter Freiheit ist auch zu verstehn dass man über seinen eigenen Körper selbst bestimmen kann, was mit ihm passiert, falls sie auf die Impfungen anspielen wollen. Und es wäre vielleicht auch nicht schlecht wenn sie ihrem Kommentar auch einen Namen geben könnten, oder zumindest so, dass sich nicht andere damit angesprochen fühlen. Und wenn es nur ein Pseudonahme ist.
Von Gerhard, am 31.01.2022 14:32
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Unbenannt@Gerhard schrieb am 31.01.2022 19:02:
Ist es Freiheitsberaubung das wir alle seit 2Jahren unter der Ägide eines Virus leben? Die Spielregeln des Lebens fragen nicht ob das Anfallende genehm ist. Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Ich kann ja auch nicht nach einer roten Karte bein Fussball einfach weiterspielen weils mir gefällt. Das Menschliche Zusammenleben besteht nun mal aus solchen Regeln. Punktum. Dazu gehörte auch der Lockdown für alle. Wenn man sich an die Regeln hält klappts auch mit "Mensch ärgere dich nicht" Zur Unversehrtheit ihres Körpers wünsche ich ihnen nie einen Unfall. Hier sind sie als Bewußtloser den Helfern ausgeliefert. Hinterher beschweren fällt dann schwer. Die Sicht die ich auf das Geschehen habe mögen sie für Einseitig halten aber glauben sie mir, ich kenne sehr wohl auch die andere Seite der Medaille.

Mit Speck fängt man Mäuse
Was ist denn das wieder für eine seltsame (Un)Logik? Ungeimpfte die bis jetzt auf einVakzin verzichtet haben, dürfen sich ab heute wieder ohne drifftigen Grund überall frei bewegen, ohne bestraft zu werden. Gleichzeitig tritt aber ab heute die Impflicht in Kraft, wo du bestraft werden kannst, wenn du nicht geimpft bist. Also müsstest du als Ungeimpfte*r trotzdem wieder zuhause bleiben, wenn du nicht bestraft werden willst und deshalb auf Nummer sicher gehn...... ich vermute dahinter wiedermal so eine heimtückische Absicht von der Regierung (ohne etwas zu unterstellen), dass man damit erreichen will, die Ungeimpften auf diese Art aus ihren Löchern (Häusern), heraus zu locken, damit man sie dann auf offener Strasse, bzw.in der Öffentlichkeit besser einfangen kann, weil man die Ungeimpften Zuhause nicht strafen kann, oder darf, oder zumindest nicht so leicht zu erreichen sind, wie wenn sie sich öfter und mehr in der Öffentlichkeit zeigen und man kann sie direkt auf der Strasse ansprechen und kontrollieren . Ich habe sonst keine nachvollziehbare Erklärung dazu . Ich jedenfalls vermute da bewusst hinterlistige Absichten, wie kann man sonst so widersprüchliche wie unlogische Entscheidungen treffen?
Von Gerhard, am 31.01.2022 05:21
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@Gerhard schrieb am 31.01.2022 11:11:
Jaja, eine ganz Hinterhältige Absicht steckt dahinter..wahrlich ein großer Plan gar.. Dauernd wird Freiheit geschrien und wenn sie kommt ists nur ein Hinterhalt?

Vergelts Gott
Danke an Bernd Bahner, für die gute Erklärung immer und immer wieder. Ich orientiere mich gerne an Ihre Auslegungen, da sie bisjetzt immer sehr genau gestimmt haben, und wie ein Anker in dieser verwirrenden Medienwelt und Ansichts- Sache- Zeit sind. Danke für Ihre Mühe immerzu- Vergelts Gott!
Von Osttirol, am 30.01.2022 18:39
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Pandemieverlauf
Manche scheinen sich jetzt allzu entspannt zurückzulehnen, in der verfrühten Ansicht die ganze Pandemie beginne bereits zu einem besseren Schnupfen zu degenerieren und die ganze Impferei sei sowieso für die Fische, zumal sich jetzt auch soviel Geboosterte infizieren.Die Meinung , das Virus müsse für seine Überlebensstrategie nur hoch infektiös zu sein, den Wirt aber möglichst schonen, könnte sich als etwas voreilig erweisen. Dass auch hochpathogene Varianten diesem Anspruch entsprechen könnten zeigten epidemiolog .Modellrechnungen der Uni Graz. Auch Infektiologen wie Fauci und Drosten äußern sich in diesem Sinne und gehen eher von einer zufällig günstigeren Verlauf der Omikronvariante aus. Es zeichnet sich auch ab ,dass allein von Omikron Genesene nur einen relativ geringen Schutz zB gegen Delta ,noch nicht verschwunden, und weitere Mutationen haben,da wollen wir von unangenehmen in den Raum gestellten Rekombinationen wie "Deltakron" noch gar nicht reden. Sicher ist ,dass eine 3 fach Impfung eine deutlich solidere Immunantwort bietet, auch gegen neue Covidvarianten.Jährliche Auffrischungsimpfungen mit adaptierten Impfstoffen sind eventuell notwendig. Eine möglichst hohe Durchimpfungsrate ist auch notwendig, um das Reservoir massenhaft zirkulierender Viren möglichst zu verkleinern.Je grösser die Virusmenge desto häufiger sind Spontanmutationen durch Kopierfehler, die meisten bedeutungslos, einige aber fit genug um dominant zu werden ,ob hoch pathogen oder nicht. Die entstehen dann meist in Regionen mit niedriger Durchimpfungsrate und immungeschwächter Bevölkerung wie Delta in Indien und Omikron in Südafrika. Vielleicht hilft da in Zukunft ,die möglichst breite Anwendung des patentfreien Corbevaximpfstoffes die Situation, auch für uns, zu verbessern. Eigentliche Escapevarianten, die dem Selektionsdruck durch die Impfung auszuweichen versuchen spielen sicher auch eine Rolle, umso wichtiger ist nicht nur eine möglichst breite ,sondern auch möglich rasche Durchimpfung der Bevölkerung, um auch einen sogenannten Antigenshift zu den noch Ungeimpften zu vermeiden. Facit : die Menge der zirkulierenden, auch mutierten Virusmenge muss möglich klein gehalten werden und die Zirkulation darf durch zu frühe Lockerung anderer protektiver Maßnahmen ,wie Abstandhalten und Masken tragen nicht gefördert werden. Eines wird sich in nächster Zeit nicht ändern : Schwere Verlaufsformen fast nur bei Ungeimpften, auch bei Long Covid scheinen diese schlechtere Karten zu haben. Also Vorsicht,wenn wir auch hoffen wollen ,dass etwas optimistischere Szenarien die Oberhand gewinnen.
Von Bernd Bahner, am 30.01.2022 14:50
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Mimi. schrieb am 30.01.2022 17:01:
Leider ist gerade dieses "Zurücklehnen" und "Alles nicht mehr so schlimm" auch unter den Geimpften vermehrt festzustellen.
Babsi schrieb am 30.01.2022 18:22:
Und unser Immunsystem schicken wir in Pension, oder wie.
Andreas M schrieb am 31.01.2022 13:59:
@Babsi : Laut Professorin Ulrike Protzer ( TU München )muss auch ihr Immunsystem 3 mal das Spike Potein gesehen haben um eine hochwertige immunantwort zu haben . Die Arbeit wurde in einen Fachmagazin veröffentlicht. Bestätigt die Aussage von Professor Drosten der es im Herbst so gesagt hat . Wissenschaftler der Weltklasse aus München und Berlin Impften und eine Omikron Infektion hilft mega , laut Wissenschafter ist es gut möglich das nach Omikron wieder Delta kommt . Das ist ihr Eigenes Risiko https://twitter.com/UlrikeProtzer/status/1487335273914638338?s=20&t=DGJjNG7iVGETZLOpkhcPDw
Babsi schrieb am 31.01.2022 14:21:
Beobachte in meinem Umfeld leider hauptsächlich geboosterte die sich mit Corona infizieren. Vielleicht kann mir das jemand erklären.
Andreas M schrieb am 31.01.2022 15:23:
@Babsi : Vielleicht das du einfach zu viele geboosterte in deinem Umfeld hast , sie sich an nichts halten , Kinder , viel mobil , nur geimpft wegen dem sogenannten Zwang und sonst an nichts glauben. Genaue Analyse müssten wir eine Studie mit deinen Umfeld machen .
Andreas M schrieb am 31.01.2022 15:25:
Wenn sie geboostert und jetzt ein Omikron Infektion haben , sehr gut . Sie haben jetzt eine perfekte immunantwort auf weitere Varianten .
Bernd Bahner schrieb am 31.01.2022 17:34:
@ Babsi. Da besteht offensichtlich ein fundamentales Missverständnis vom Wesen des Immunsystems. Die aktive Impfung wirkt nur d u r c h die Reaktion des Immunsystems und nicht anstatt dessen. Die eingebrachten Impfstoffe bestehen zB aus inaktivierten Virusbestandteilen ,die dann die Antikörperbildung und die zelluläre Immunantwort in Gang setzen. Die durch die Impfung eingebrachten Virusantigene werden bald eliminiert. Die Antikörperbildung selbst kann aber zB durch Gedächniszellen oft noch durch Jahre hinweg induziert werden. Ein ,aus welchen Gründen auch immer, schlechtes Immunsystem ergibt auch einen schlechten Impferfolg. Bei einem Infekt geschieht im wesentlichen nichts anderes nur dass sich die Viren in den Zellen munter vermehren und unterschiedliche Organsysteme schädigen ,bis das Immunsystem dem dann hoffentlich beikommt. Seit frühester Kindheit wird das Immunsystem durch unzählige Antigene t r a i n i e r t , dazu gehört auch das Impfen. Beim Immunsystem gibts auch keine Pension, höchstens Altersschwäche. Seltener kommt auch die "passive" Impfung zur Anwendung. Bei akuten Infekten,wenn die Zeit drängt und bei Immunsupprimierten ,können "vorfabrizierte"Antikörper parenteral zur Anwendung kommen ,zB durch sogenannte Hyperimmunsera. Bei Covidinfektionen im Anfangsstadium und bei Risikopatienten, vor allem Ungeimpften, können gentechnisch erzeugte Antikörper ,zB. Sotrovimab, per Infusion gegeben werden.
Elisabeth schrieb am 31.01.2022 18:52:
So, jetzt mal eine Frage an Dr. Bahner zu Jugendlichen zwischen 12 und 17. Empfehlen Sie die Boosterimpfung? Wenn ja, wann? Wenn nein, warum nicht? Gilt die Impfung für grünen Pass, wenn vor/nach 6 Monaten geimpft? Leider sind sehr unterschiedliche Infos von Ärzten und AGES zu erfahren.
Johanna schrieb am 01.02.2022 08:08:
Weil es mittlerweile so viele geboosterte gibt. .......und dass wir jetzt die Mutante Omicron haben, ist dir sicher auch bekannt.
Bernd Bahner schrieb am 01.02.2022 09:56:
@ Elisabeth .Gesetzliche Vorgaben als Rahmenbedingungen für die Art und den Zeitpunkt gesundheitspolitischer Maßnahmen,wie auch Impfungen sind eine Sache.Die tatsächliche ,individuelle immunologische Situation Einzelner nach vorausgegangener Infektion,nach Einfach-oder Mehrfachimpfung eine andere. Gesetze müssen allerdings einem ausreichenden Sicherheitsstandard genügen, der sich aus empirischen Daten des laufenden Infektionsgeschens und der medizin.Forschung ableiten lassen sollte. Leider ist gerade in Österreich die Datenerfassung zT ziemlich lückenhaft und zeitverzögert. So gibt es iG. zu anderen Staaten,zB Dänemark bei uns keine laufenden Prävalenzstudien zum generellen Immunstatus der Bevölkerung ,um dann daraus weitere gesundheitspolitische Maßnahmen ableiten und rechtfertigen zu können. An der dzt.Impfstrategie würde das aber kaum was ändern .Daran kranken letztlich auch verschiedene gesetzliche Aspekte der Impfpflicht,vor allem wenn man berücksichtigt, was sich in der Zeit von Delta bis Omikron getan hat. Medizinisch ist aber ohne Zweifel eine möglichst hohe Impfquote ,mit Boosterung anzustreben. Davon würde ich sicherheitshalber auch Jugendliche nicht ausnehmen. Angesichts der bei der in diesem Alter zu erwartenden robusten Immunantwort ist sicher ein Intervall von 6 Monaten ausreichend,aber auch das kann sich mit neuen Virusvarianten ändern. Und wie weit sich die gesetzlichen Maßnahmen daran orientieren, ist ebenfalls eine andere Sache. Der Zeitrahmen für den grünen Pass, dzt 6 Monate nach der letzten 2.Impfung ungültig,ist wissenschaftlich auch nicht in Stein gemeißelt,ist von statistischen Durchschnittswerten abgeleitet, entspricht aber den angestrebten Sicherheitsstandards, um das Infektionsgeschehen einzudämmen. Mit einem Wort : die epidemische Dynamik ist dzt noch so groß, dass bestenfalls mittelfristig medizinische wie legistische Vorausgaben gemacht werden können.

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