Aktuelles - Corona: Kaum Veränderung bei Zahl der Infektionen


Corona: Kaum Veränderung bei Zahl der Infektionen

18.09.2021


104 aktiv positive Fälle gibt es laut Dashboard des Landes Tirol Samstagfrüh in Osttirol. Das sind vier mehr als zum Vergleichszeitraum 24 Stunden zuvor (8.30 Uhr). Im gesamten Bundesland sind derzeit 1.108 Personen (+43) aktiv positiv. Die meisten Fälle weisen Innsbruck-Land (236) und Innsbruck-Stadt (204) auf. Der Bezirk Lienz liegt weiterhin im Mittelfeld.

Die Fälle nach Gemeinde: 19 in Kals a. G., 12 in Lienz, 11 in St. Jakob i. D., 7 in Matrei i. O., je 6 in Ainet und Hopfgarten i. D., je 5 in Innervillgraten, Nikolsdorf und Prägraten a. G., je 4 in Iselsberg-Stronach, Nußdorf-Debant und Tristach, je 3 in Abfaltersbach und Oberlienz, je 2 in Gaimberg und Sillian, je 1 in Amlach, Assling, Dölsach, Heinfels, Obertilliach und Virgen.

Keinen offiziell aktiven Corona-Fall gibt es derzeit in Anras, Außervillgraten, Kartitsch, Lavant, Leisach, St. Johann i. W., St. Veit i. D., Schlaiten, Strassen, Thurn, und Untertilliach.

Seit Mitte März des Vorjahres wurden in Osttirol 6.292 Personen positiv auf das Virus getestet, 6.131 sind wieder genesen, 57 leider verstorben.

Die 7-Tage-Inzidenz, also der Wert der Neuinfektionen innerhalb der vergangenen sieben Tage pro 100.000 Einwohner, liegt laut AGES-Dashboard in Osttirol bei 149,5, in Tirol bei 101,6 und in Österreich bei 162,6.

Die Tirolzahlen im Überblick:

  • Zahl der innerhalb der vergangenen 24 Stunden infizierten Personen: 70
  • Zahl der innerhalb der vergangenen 24 Stunden wieder genesenen Personen: 25
  • Zahl der innerhalb der vergangenen 24 Stunden bekannt gewordenen verstorbenen Personen: 2
  • Zahl der infizierten Personen (ohne Genesene): 1.108
  • Zahl der genesenen Personen: 67.279
  • Zahl der verstorbenen Personen: 647
  • Zahl der PCR-getesteten Personen: 409.322
  • Zahl der insgesamt durchgeführten PCR-Testungen: 1.128.333

 

Die Bezirkszahlen im Vergleich (Zahlen in Klammern sind bereits genesene Personen):

  • Innsbruck- Land: 236 (14.631)
  • Innsbruck-Stadt: 204 (10.529)
  • Kufstein: 200 (10.104)
  • Kitzbühel: 109 (4.792)
  • Lienz: 104 (6.131)
  • Reutte: 81 (2.239)
  • Schwaz: 77 (9.124)
  • Imst: 55 (5.690)
  • Landeck: 41 (3.976)


15 Kommentare

Richard G. schrieb am 19.09.2021 15:31:
IMPF-UPDATE ? Wie viele Menschen sind noch ungeimpft? (% der BV, -x% Vergleich zum 29.08.21) Deutschland ??: 33,1% (-2,1%) Israel ??: 31,1% (-1,1%) Dänemark ??: 23,7% (-0,7%) Portugal ??: 13,0% (-3,5%) Kanada ??: 25,2% (-1,7%) Spanien ??: 20,2% (-2,3%) GB ??: 28,9% (-0,9%) Frankreich ??: 26,5% (-2,5%) Niederlande ??: 29,8% (-0,5%) Italien ??: 27,1% (-2,9%) Schweden ??: 30,7% (-1,9%) Österreich ??: 37,7% (-1,5%) USA ??: 37,4% (-2,0%) Türkei ??: 38,7% (-5,5%) Schweiz ?? : 40,1% (-3,5%) Griechenland ??: 49,1% (-2,1%) Saudi-Arabien ??: 35,1% (-2,9%) Japan ??: 44,8% (-0,2%) Polen ??: 48,2% (-1,0%) Brasilien ??: 32,8% (-5,1%) Südkorea ??: 41,8% (-2,4%) Kroatien ??: 56,7% (-0,5%) Australien ??: 44,3% (-6,2%) Mexiko ??: 52,8% (-3,1%) Neuseeland ??: 38,7% (-10,0%) Russland ??: 68,2% (-2,0%) Indien ??: 58,6% (-7,7%) Indonesien ??: 72,8% (-5,0%) Nepal ??: 79,8% (-1,5%) Südafrika ??: 81,3% (-3,7%) Ägypten ??: 92,6% (-2,5%) Stand: 16.09.2021 Quelle: ZDF
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Bernd Bahner schrieb am 19.09.2021 14:05:
Liselotte A. Die Anzahl der intensivpflichtigen Covidpatienten wird in absoluten Zahlen, und nicht relativ prozentuell, veröffentlicht . damit ist Ihr weiterer Kommentar eigentlich schon hinfällig. Weder in Deutschland noch bei uns wurden während der Coronakrise die Anzahl der KHbetten wesentlich verringert. Statistischen Spielereien fehlt da jede Grundlage.
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Konrad schrieb am 19.09.2021 13:29:
Lieber Abel, gibt es eine Impfpflicht für alle, ausgenommen Personen die sich aus gesundheitlichen Gründen nicht impfen lassen dürfen, ist die Pandemie in kürzester Zeit vorbei und damit auch jede Art von Diskriminierungen! Daher ist eine Entscheidung für die Impfpflicht eine Entscheidung mit Hirn, Herz und Verstand und gleichzeitig ein sozialer und solidarischer Akt!!!
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Abel schrieb am 19.09.2021 13:12:
Bezüglich Konrads "Information": Es gibt ab morgen auch das Volksbegehren "Impfpflicht: striktes NEIN". Ich rufe ebenfalls alle Osttirolerinnen und Osttiroler auf, dieses zu unterschreiben, um endlich die Diskriminierung all jener, die sich nicht zur Impfung zwingen lassen wollen, zu beenden. https://www.bmi.gv.at/411/Volksbegehren_der_XX_Gesetzgebungsperiode/Impfpflicht_Striktes_Nein/start.asp
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Claudia schrieb am 19.09.2021 10:02:
Wenn Geimpfte bis 14 Tage nach der Zweit Impfung noch als ungeimpft gelten, werden sie dann auch im Krankenhaus zu den ungeimpft Erkrankten gezählt? Werden dadurch Impfdurchbrüche oder Nebenwirkungen verschleiert? Wäre interessant zu wissen…
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Konrad schrieb am 19.09.2021 09:13:
Es gibt jetzt ein Volksbegehren zur Einführung der Impfpflicht und ich rufe alle Ostirolerinnen und Osttiroler, die sich ein baldiges Ende dieser Pandemie mit all ihren Beschränkungen herbeisehnen, auf, dieses zu unterschreiben. Es könnte der Regierung Rückendeckung für eine raschere Einführung der Impfpflicht geben!
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Leser schrieb am 19.09.2021 07:27:
Klartext muss man sprechen, sonst hören die evidenzfreien Massnahmen der Regierungsparteien nie auf. Einmal sind es die Intensivbetten - dann wieder die Inzidenz - keiner blickt mehr durch. Das Verwirrspiel der Regierung wird fortgesetzt - koste es was es wolle - es geht nur darum - die Menschen zur Impfung zu zwingen - die Mittel die bereits angewendet werden - werden immer skurriler - zwischenzeitlich werden bereits in einigen Bundesländern Lotterien und Gewinnspiele angeboten. So etwas gab es noch nie in der Geschichte von Österreich. ES REICHT
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Aufklärer schrieb am 19.09.2021 06:09:
Immer mehr verstörende Berichte über vertuschte Impftote Dass es weltweit und damit auch in Deutschland eine Desinformationskampagne über das tatsächliche Ausmaß von Impfnebenwirkungen und sogar Todesfällen gibt, ist mittlerweile ein offenes Geheimnis, und es korrespondiert ganz unmittelbar mit der hochgradig manipulativen Propaganda und gesamtgesellschaftlich durchdringenden PR-Offensive zur Impfkampagne insgesamt. Unglaublich! Stromrechnungen einfacher um 50% zu senken! So wie diese den Bürgern noch immer weiszumachen versucht, die Impfung bedeute „Freiheit“, es gäbe eine Impfquote, ab welcher so etwas wie „Herdenimmunität“ existiere, und Impfdurchbrüche seien die absolute Ausnahme: So werden auffällige „Ereignisse“ im zeitlich eindeutigen Zusammenhang mit der Impfung kleingeredet und auf andere Ursachen geschoben. Was sich nicht leugnen lässt, ist ein gravierender Anstieg der Todeszahlen im Vergleich zum Vorjahr, der ganz anders als die „Corona-Toten“ der letzten 18 Monate so gar nicht thematisiert wird – außer von längst „stummgeschalteten“ und vom Mainstream ignorierten Dissidenten: Besonders gravierend wirkt sich hierbei aus, dass jegliche Komplikationen bis hin zu Todesfällen, die innerhalb von 14 Tagen nach der Impfung auftreten, schon deshalb nicht als „Impfunfälle“ gewertet werden können, weil die Betroffenen innerhalb der ersten 14 Tage nach der Impfung als „ungeimpft“ gelten. Eine elegante Lösung zur grotesken Klitterung unliebsamer medizinischer Realitäten: Auf diese Weise können alle, die es innerhalb von zwei Wochen nach der Impfung erwischt, schon definitorisch nicht an ihr verstorben sein. Im Internet finden sich – infolge strikter Nachrichtensperren konkret praktisch so gut wie nicht nachprüfbare – Berichte von Pflegern, Ärzten und Klinikbediensteten, die wegen befürchteter Repressalien und beruflicher Konsequenzen anonym bleiben müssen. Die besorgniserregende Übereinstimmung oder Gleichartigkeit der Fallschilderungen und Recherchen freier Medien macht es jedoch sehr unwahrscheinlich, dass es sich dabei um Falschinformationen handelt. Besorgniserregende Übereinstimmung der Fallschilderungen So berichtete eine Intensivschwester aus der Nähe von Bad Segeberg, auf ihrer Intensivstation seien am Vortag binnen 24 Stunden „14 frische Fälle“ Geimpfter verstorben – im Altersbereich 17 bis 88 Jahre. Alle seien kurz nach der zweiten Impfung mit schwersten Komplikationen eingeliefert worden; die häufigsten Einweisungsdiagnosen lauteten auf Lungenarterienembolien und Sinusvenenthrombosen. Trotz sofortiger Not-OP würden 90 bis 95 Prozent von diesen innerhalb einer Woche versterben; manche hielten „nicht einmal einen Tag“ durch. Den Wahrheitsgehalt dieser Schilderung einmal dahingestellt; Fakt ist: Aufgrund der statistischen Maßgabe von Robert-Koch-Institut und Paul-Ehrlich-Institut, wonach es sich aufgrund der zeitlichen Nähe zur Impfung bei all den geschilderten Fällen formal gar nicht um „Geimpfte“ handeln kann, wird eine Kausalität und damit auch nähere Untersuchung (die überhaupt nicht erwünscht wäre) ohnehin ausgeschlossen. Die Zeugin und  Whistleblowerin“ schließt ihren Bericht denn auch treffend wie folgt: „So kann man das Märchen von der Pandemie der Ungeimpften natürlich beliebig lange aufrechterhalten…„.
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Liselotte A. schrieb am 18.09.2021 23:13:
Kaum ist der „Inzidenzwert“ an PCR-basierten Neuinfektionen als Leitindex der Pandemie in den Hintergrund gerückt, und stattdessen die relative Belegung der Intensivstationen zum wichtigsten Kriterium erhoben worden: Da werden wie von Geisterhand die Kapazitäten der Kliniken künstlich abgebaut und geschrumpft – mit dem Ergebnis, dass der Belegungsanteil an Covid-Patienten ganz von alleine hochgeht, ohne zahlenmäßig zu steigen. Wer dies für eine Verschwörungstheorie oder Räuberpistole hält, der möge einfach einen Blick auf die offiziellen Statistiken des RKI werfen: Ausweislich der vom DIVI-Intensivregister dort übernommenen amtlichen Belegungszahlen sank zwischen dem 18. August und 15. September – in genau vier Wochen – die Zahl der verfügbaren Betten deutschlandweit um 2.917 – und damit um 11,5 Prozent. Anders ausgedrückt: es wurden in dieser kurzen Zeit alleine mehr als doppelt so viele Intensivbetten abgebaut, wie derzeit (Stand gestern nachmittag) überhaupt an sogenannten „Covid-Intensivpatienten“ (also alle positiv abgestrichenen, aus allen erdenklichen Gründen behandelten Patienten) bundesweit registriert waren (1.544): Auch diese erneute Manipulation läuft offensichtlich wieder genau so, wie man es sich unter der Prämisse vorstellen würde, dass diese Pandemie als Selbstzweck endlos weiterlaufen soll – und unter keinen Umständen enden darf. Deshalb werden nun ganz offensichtlich schon wieder die Stellschrauben verändert, um die nächste „Krise im Gesundheitswesen“ ausrufen zu können – ganz so wie letzten Herbst, als infolge der Fehlsteuerung durch die Bundesregierung, den Pflegeschlüssel zu reaktivieren, massenweise Intensivbetten abgebaut wurden, um sodann die bevorstehenden Triagen verkünden (und den Lockdown ausrufen) zu können. Diesmal geht es dann nicht um den nächsten Lockdown – sondern um die Impfkampagne, die ohne Daueralarm ganz im Sande zu verlaufen droht. Und wie üblich sin die Medien entweder blind, ignorant oder unwillig, auf diesen ungeheuerlichen Sachverhalt hinzuweisen.
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Manfred G. schrieb am 18.09.2021 20:24:
Dr. NO, wenn es Ihre Absicht war, mit Ihrer umfangreichen "wissenschaftlichen Veröffentlichung" Aufsehen zu erregen und Eindruck zu schinden, so ist Ihnen das nur sehr eingeschränkt gelungen. Es dürfte sie hier kaum einer verstanden haben. Wenn der Schein aber doch trügt, und kein profilneurotischer Zwang Ihre Triebfeder sein sollte, nehmen Sie sich ein Beispiel an den Kommentaren von Dr. BAHNER. So geht allgemein verständliche Aufklärung und Information.
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Bernd Bahner schrieb am 18.09.2021 18:20:
DR NO . Man muss Franza vollkommen recht geben.Offensichtlich wurden da einige falsche Schlüsse gezogen und eindeutig Ursache mit Wirkung verwechselt. Der Artikel von Doris Wilflingseder beschäftigt sich mit der Complementhyperaktivität durch eine Covidinfektion (nicht durch eine Impfung) ,die zu einer Aktivierung von Anaphylatoxin führt mit verschiedenen hyperinflammatorischen Konsequenzen.Es wird auch die vielversprechende Möglichkeit diskutiert, den Anaph.rezeptor durch monoklonalen AK Ezulizumab zu blockieren. Nicht mehr und nicht weniger. Zytokinsturm und andere hyperinflammat.Reaktionen ua bei Kindern wurden nur bei Covidinfekten ,nie nach Impfungen beobachtet. AKtiter sind nach schweren Verlaufsformen meist zT stark erhöht,aber nicht immer.Die zelluläre nach Infekt. und Vaccin.meist robust. Im renommierten Magazin Frontiers in Immunology finden sich zahlreiche Artikel zum Mechanismus des Infektionsgeschehens, Argumente ,gegen eine Impfung ins Treffen geführt sind mir jedenfalls nicht untergekommen. Auch eine ADE vermittelte vaccine enhanced disease (eine durch Vaccine verschlechterte Covid erkrankung ) wurde in einem neueren Beitrag als extrem unwahrscheinlich erachtet .Autoimmunerkrankungen durch Virusinfekte ja ,durch Impfungen nein. Eigentlich ist mir nicht so recht klar,worauf Dr.No hinaus will. Konsequenzen für eine Änderung der Impfstrategie kann ich daraus jedenfalls nicht ableiten.
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Aus dem Oberland schrieb am 18.09.2021 15:37:
Jetzt muss Österreich, bzw.Tirol Strafe zahlen an Personen in ganz Europa. Was ist mit China, bzw. Wuhan, von wo alles ausgegangen ist? Da hört man nichts mehr. Die experimentieren ja vielleicht schon am nächsten Virus samt Impfstoff.
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Franza schrieb am 18.09.2021 14:16:
Dr. No, ich kenne den Artikel und hoffe alle die dies lesen, lesen aufmerksam.. tut man das nicht könnte man ihn falsch verstehen.. hat schon für Verwirrung gesorgt.. darin steht nicht dass man durch viele Antikörper einen schweren Verlauf hat, sondern dass man, hat man einen schweren Verlauf -> viele Antikörper bekommt, ich hoffe allen ist das klar
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M.H. schrieb am 18.09.2021 12:40:
Ich frag mich nur,warum es in Kals nie a Konsequenz gibt,wäre es im Villgratental oder Virgental,hätt ma schon längst Ausreisetestpflich!!!!
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Dr.NO...... schrieb am 18.09.2021 10:37:
Uni Innsbruck: Schwere Verläufe bei hohen Antikörpertitern, leichte bei guter T-Zell-Aktivität Die Studie der Medizinischen Universität Innsbruck an Geweben von COVID-19 Patienten liefert überraschende Einsichten in den Verlauf von Corona-Infektionen. Die Daten belegen, dass hohe SARS-CoV-2-Antikörpertiter mit einem schweren Krankheitsverlauf verbunden sind. Eine robuste T-Zell-Aktivität hingegen korreliert signifikant mit leichten Symptomen. Die Ergebnisse sind auch für andere respiratorische Erkrankungen relevant. Was kann das für die pauschale Impfstrategie zur Erzielung möglichst hoher Antikörpertiter bei möglichst vielen Personen bedeuten? Der Forschungsverbund bestand aus folgenden Einrichtungen: Institut für Hygiene and Medizinischer Mikrobiologie, Medizinische Universität Innsbruck, Austria Universitätskrankenhaus, Innere Medizin II, Medizinische Universität Innsbruck, Austria Klinische Abteilung der Neurologie, Medizinische Universität Innsbruck, Austria Zentral Institut für Medizinische and Chemische Labor Diagnostik, Universitätskrankenhaus Innsbruck, Austria Münchner Leukämie Labor (MLL), München, Deutschland Abteilung für Innere Medizin, Krankenhaus Kufstein, Austria Abteilung für Innere Medizin, Krankenhaus Zams, Austria Das Team um den Immunologen Wilfried Posch vom Institut für Hygiene und Medizinische Mikrobiologie an der Medizin Uni Innsbruck gelang es, die zellulären T-Zellen und Antikörper Immunantworten zu ermitteln, die bei Patienten mit mildem, schwerem und kritischem COVID-19 Verlauf ausgelöst werden. In Zusammenarbeit mit mehreren Tiroler Krankenhäusern wurden dazu in Gewebeproben von COVID-19 Patienten 30 bis 40 Tage nach positivem PCR-Test nicht nur Antikörpertiter, sondern auch Virus-Neutralisation, T-Zellreaktionen und der Anaphylatoxin-Spiegel untersucht. Das Fachjournal Frontiers in Immunology berichtet darüber. T-Zellen spielen ein fundamentale Rolle in der frühen Bekämpfungsphase von vielen ARE Atemwegsinfektionen. Lymphopenie mit drastisch reduzierter CD4+ und CD8+ T Zellen korreliert mit der Schwere und Mortalität bei Covid Erkrankungen. Insgesamt 37 Patienten mit milder, schwerer oder lebensbedrohlicher Covid Erkrankung und 10 gesunde Individuen wurden für die Evaluation herangezogen. Leichte Verläufe bei robuster T-Zell Aktivität Immunologe Wilfried Posch sieht einen Zusammenhang zwischen leichten Verläufen und robuster T-Zell Aktivität „Bei Patienten mit leichten Infektionen ließen sich robuste zytotoxische T-Zell-Reaktionen bzw. ein niedriger Anaphylatoxinspiegel nachweisen. Anaphylatoxin ist ein Entzündungsprotein, das vor allem bei kritischem Verlauf hochreguliert wird. Schwere Verläufe bei hohen Antikörpertitern Nach Posch besteht bei schweren Verläufen ein Zusammenhang mit hohen Antikörpertitern: "Darüber hinaus stellten wir fest, dass hohe SARS-CoV-2-Antikörpertiter – darunter fallen neutralisierende als auch nicht-neutralisierende Antikörper – mit einem schweren Krankheitsverlauf verbunden sind, denn viele nicht-neutralisierende Antikörper binden an das Virus und heizen die Produktion von Immunkomponenten wie Anaphylatoxinen an. Die Folge ist ein Zytokinsturm, also eine erhöhte Entzündungsreaktion“ Hyperinflammation durch Zytokinsturm Komplement Rezeptor-gefärbte, Virus-infizierte Immunzellen (Virus in Pink; Komplementrezeptor in Grün, Zytoplasma in Orange; Zellkerne in Blau). Doris Wilflingseder Diese gewebsschädigende und mitunter lebensbedrohliche Entwicklung -Hyperinflammation - im Rahmen einer SARS-CoV-2-Infektion ist nicht neu. Auch Wilfried Posch und die Infektionsbiologin Doris Wilflingseder konnten vor kurzem bereits in einem humanen dreidimensionalen Zellkulturmodell für den oberen und unteren Atemswegstrakt quasi im Live-Modus eine Hyperinflammation nachweisen. Die Daten der aktuellen klinischen Studie bestätigen nun klar das Ergebnis aus der Zellkultur . Neue Erkenntnisse können zu neuen Behandlungsmaßnahmen beitragen "Dass die Hyperinflammation mit der chemischen Blockade dieser Anaphylatoxine verhindert werden könnte, haben wir ebenfalls in unserem 3D-Modell gezeigt. In ersten klinischen Studien wird das mit bereits zugelassenen Medikamenten, die gegen diese Immunfragmente wirken, schon untersucht“ Die Erkenntnisse der Uni Innsbruck Studie können auch für die Behandlung anderer Erkrankungen der oberen und unteren Atemwege herangezogen werden. Der neue Ansatz könnte nicht nur bei COVID-19 Patienten mit schweren Verläufen zum Tragen kommen. Vielmehr wirkt der therapeutische Ansatz bei den anderen respiratorischen Erkrankungen, in deren Rahmen es durch Hyperinflammation zu nachhaltigen Schäden am Lungengewebe kommt, viel versprechend. Transparenztest Resümée Was könnte das für die derzeitige Impfstrategie bedeuten? Impfen, Impfen, Impfen ... Das scheint momentan die Strategie der Politik in vielen Ländern zu sein um einen möglichst hohen Antikörpertiter bei möglichst allen Personen aufzubauen. Wenn sich jetzt aber Hinweise verdichten, dass hohe Antikörpertiter mit autoimmunen Reaktionen in Form eines Zytokinsturms zu schweren Verläufen führen können, kann sich eine solche Strategie als fatal erweisen.
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