Aktuelles - Corona: In keiner Gemeinde mehr als fünf aktive Infektionen


Corona: In keiner Gemeinde mehr als fünf aktive Infektionen

27.09.2021


47 aktiv positive Fälle vermeldet das Dashboard des Landes Tirol Montagfrüh für Osttirol. Das sind wieder zehn weniger als zum Vergleichswert 24 Stunden zuvor (8.30 Uhr). In keiner der 33 Gemeinden gibt es mehr als fünf Corona-Infektionen. Im gesamten Bundesland mit 985 aktiv positiven Personen (-49) haben nur Reutte (41) und Landeck (34) weniger Fälle als der Bezirk Lienz.

Die Fälle nach Gemeinde: 5 in Lienz, je 4 in Ainet, Dölsach, Kals a. G. und Tristach, 3 in Virgen, je 2 in Amlach, Assling, Außervillgraten, Gaimberg, Hopfgarten i. D., Iselsberg-Stronach, Matrei i. O. und Strassen, je 1 in Abfaltersbach, Heinfels, Nikolsdorf, Nußdorf-Debant, Prägraten a. G., Schlaiten und Sillian.

Keinen offiziell aktiven Corona-Fall gibt es derzeit in Anras, Innervillgraten, Kartitsch, Lavant, Leisach, Oberlienz, Obertilliach, St. Jakob i. D., St. Johann i. W., St. Veit i. D., Thurn und Untertilliach.

Im BKH Lienz werden derzeit sieben Corona-Patienten auf der Normalstation behandelt.

Seit Mitte März des Vorjahres wurden in Osttirol 6.326 Personen positiv auf das Virus getestet, 6.222 sind wieder genesen, 57 leider verstorben.

Die 7-Tage-Inzidenz, also der Wert der Neuinfektionen innerhalb der vergangenen sieben Tage pro 100.000 Einwohner, liegt laut AGES-Dashboard im Bezirk Lienz bei 61,5. Das Bundesland Tirol weist einen Wert von 93,4 auf.

Die Tirolzahlen im Überblick:

  • Zahl der innerhalb der vergangenen 24 Stunden infizierten Personen: 92
  • Zahl der innerhalb der vergangenen 24 Stunden wieder genesenen Personen: 139
  • Zahl der innerhalb der vergangenen 24 Stunden bekannt gewordenen verstorbenen Personen: 2
  • Zahl der infizierten Personen (ohne Genesene): 985
  • Zahl der genesenen Personen: 68.264
  • Zahl der verstorbenen Personen: 658
  • Zahl der PCR-getesteten Personen: 416.187
  • Zahl der insgesamt durchgeführten PCR-Testungen: 1.157.993

 

Die Bezirkszahlen im Vergleich (Zahlen in Klammern sind bereits genesene Personen):

  • Innsbruck- Land: 246 (14.857)
  • Kufstein: 240 (10.282)
  • Innsbruck-Stadt: 202 (10.694)
  • Imst: 67 (5.738)
  • Schwaz: 60 (9.190)
  • Kitzbühel: 48 (4.890)
  • Lienz: 47 (6.222)
  • Reutte: 41 (2.311)
  • Landeck: 34 (4.010)


42 Kommentare

Bernd Bahner schrieb am 29.09.2021 16:58:
@ Abel Sie sehen mich bestürzt und etwas ratlos .
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Abel schrieb am 29.09.2021 15:44:
@Dr. Bahner, mein Bekannter ist von der Hüfte abwärts gelähmt, war bereits in einigen Kliniken und Ärzten, aber niemand kann sich die plötzliche Lähmung erklären. Es ist eine beinahe unerträgliche Odyssee für ihn, die ständigen Untersuchungen, Befragungen, etc. Er war, wie gesagt, kerngesund, er ist selbst Krankenpfleger und hat sich aus beruflichen Gründen impfen lassen. Ich erkenne ihn nicht wieder, er ist todtraurig, frustriert und von Zweifeln zerfressen. Das letzte Mal, als wir telefonierten, meinte er, wenn er doch nur eine Möglichkeit hätte, dieses Zeug (AstraZeneca) wieder aus seinem Körper raus zu bekommen... Und wie gesagt, das ist nicht der Einzige Fall, nur der Schlimmste. Zwei Bekannte von mir haben seit der Impfung vor 5 Monaten keine Periode mehr, sind NICHT schwanger und NICHT im Wechsel. Ein anderer ist ständig müde und erschöpft, sein Arzt würde denken, er leide an Long Covid, doch er war nie infiziert bzw. erkrankt, noch hat er Antikörper. Ich könnte noch einige Beispiele aufzählen, aber für mich sind das genug Gründe GEGEN eine Impfung....
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Bernd Bahner schrieb am 29.09.2021 13:26:
Hr. GOMIG . Alles, was Sie da wieder aufwerfen, wurde schon xmal durch diskutiert zuletzt in den verschiedenen Kommentaren zu Burkhardt,Schirmacher etc. Weitere Antworten finden Sie auf den websites der Deutschen Gesellschaft für Pathologie, ,der Stiko, verschiedener Uniinstiitute,zB Paul Erlich- ,zahlreichen maßgeblichen wissenschaftlichen Fachzeitschriften,wie dem Journal of Infektiology usw. Vielleicht wenden Sie sich einmal der Lektüre von oder zumindest über Karl Popper zu,wie zum Beispiel -Die offene Gesellschaft und ihre Feinde-, oder Logik der Forschung. (bekanntes Stichwort:Falsifikation ) . Die Freiheit,die Ihr ständig einfordert, der Weg ins Offene ,Unerwartete ist Euch selbst bei der Beschränkung Eures Denkens durch fragwürdige Prämissen und Obsessionen verwehrt. Denken Sie bei der Lektüre Poppers daran.
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Bernd Bahner schrieb am 29.09.2021 13:01:
Noch einmal zu ABEL , weils mir keine Ruhe lässt. Wieso sitzt Ihr Patient mit seinen 35 Jahren offensichtlich weiterhin unabgeklärt im Rollstuhl ? Besteht überhaupt eine Lähmung, besteht nur ein allgemeines undefiniertes Schwächegefühl oder ein schweres somatoformes Beschwerdebild bei Angststörung ? Warum ist er nicht längst auf der Klinik oder zumindest im KH . Ich möchte nicht pietätlos sein, aber hier scheint ein typischer Fall von Einzelbeobachtung fragwürdiger Wertigkeit vorzuliegen, der dann wieder Eingang in die Statistiken der Querdenkerszene findet. Der Kommentar dazu von 9:39 ist wohl besonders sinnbefreit ,gelinde ausgedrückt .
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Manfred G. schrieb am 29.09.2021 11:34:
Mir ist schon klar, dass einige meine Gedankengänge nicht verstehen, aber immerhin denke ICH wenigstens.
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an Martin G Von Erna. .unverschämtheit schrieb am 29.09.2021 11:34:
Hr. MANFRED G., aber hallo, hallo, was soll denn dieser Unsinn" Auf Kosten der Allgemeinheit" Wer zwingt denn den Leuten die Tests auf und wer verpflichtet den die Leute zur Impfung. Soll man dann noch dafür bezahlen? Und wer macht denn das Grosse Geschäft mit all diesen Impfstoffen, Masken, Tests usw.und wer muss wegen der Maskenpflicht die Masken selbst bezahlen und und und ? Und wozu ist man krankenversichert und wer zahlt diese Krankenversicherung und wer gibt einem das überbezahlte Geld das man zuviel einbezahlt hat in die Krankenversicherung , wenn man das Glück hat möglichst selten krank zu sein? Wir regen uns auch nicht auf, wenn Geimpfte im Krankenhaus kommen oder auf der Intensivstation liegen, egal ob nur einer oder mehrere, entweder wegen Corona oder sonstwelchen Krankhheiten und selbstverschuldeten Auto oder Sportunfällen als Beispiel.Wer zahlt den die hohen Rezeptgebühren für mich, dich und andere? Also dieses billige Un- Kostenargument kannst du dir schon mal ganz schnell wohin stecken! Und gerade sie werden dabei am meisten finanziellen Schaden erleiden?. Und wer sperrt den die Ungeimpften von allen Veranstaltungen weg und verursacht damit den Wirten und Veranstaltern hohe Einnahmensverluste? Und zur Rücksichtnahme andern gegenüber. Wem ist es denn möglich, mit dem Grünen Pass in ferne Länder zu fliegen und nicht selten infiziert wieder nach Hause. Da spielt es keine Rolle ob die uns aus "großer Rüchsichtnahne" mit den kleinen roten Viecherlein versorgen. Ich möchte da gar nicht weiter ausholen. Sie Hr. Martin sollten sich den guten Rat aus Schultagen mehr zu Herzen nehmen" Erst denken, dann reden!"
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Manfred, ??? schrieb am 29.09.2021 10:19:
M.G., sie leben und denken wohl immer ein wenig fernab von Realität und Zeit? Kann es sein dass Sie..???
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An M..G . schrieb am 29.09.2021 10:07:
Ja. M.G Sie haben das Wort Charakter soeben in ihrem Kommentar erwähnt. Wie soll ich jetzt ihren Ratschlag verstehn?
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Claus Gomig schrieb am 29.09.2021 10:03:
Herr Bahner, genau dieses Hinterfragen, ob viele Auswirkungen/Nebenwirkungen (auch die nicht gemeldeten, die somit auch nicht in den von Ihnen gern zitierten offiziellen Statistiken erfasst sind) durch diese Covid-Impfstoffe ausgelöst wurden bzw. werden, oder nicht: genau dieses Hinterfragen machten viele seit März 2020 in Bezug auf die Zahl der sogenannten Corona-Toten, wo offiziell so gut wie fast jeder Verstorbene als an oder mit Corona verstorben galt - egal, was die tatsächliche Ursache war, solange ein PCR-Test positiv auf auch noch so kleinste Teile dieses Virus vorhanden war. Genau dieses unwissenschaftliche Vorgehen hat klarerweise die ganze Zeit die Corona-Zahlen nach oben gedrückt. Es wurden kaum bis keine Obduktionen durchgeführt, obwohl es ein Gebot der Stunde gewesen wäre, und es gab nachweislich Anweisungen von Oben, im Zweifelsfall auch nicht zu obduzieren (wg. der Gefahr einer Ansteckung?). Von Anfang an haben sehr viele Menschen aufgrund eigener Erfahrungen im Familien- oder Freundeskreis, oder durch Informationen aus zweiter Hand, die offiziellen Zahlen von Corona-Toten kritisch hinterfragt. 2020 hieß es, ist "an oder mit Corona" verstorben. Müsste es nach der Logik der Gesundheitsexperten 2021 nicht vermehrt heißen "an oder mit der Impfung" verstorben? Zumindestens bei denjenigen, die mindestens 1 Covid-Impfung in ihrem Körper hatten und aus welchen Grund auch immer verstorben sind? Oder wird jetzt wieder ganz normal gestorben? wie sonst halt auch, an allen möglichen Krankheiten und Ursachen - aber nein, an der Impfung kann es nicht gelegen haben. Und da meine ich auch plötzliche Erkrankungen nach einer Covid-Impfung. Mir ist bewußt, daß sich solch eine Diskussion auf einem schmalen Grat bewegen kann, aber diese Diskussion sollte geführt werden dürfen, denn es erschließt sich mir und vielen Menschen die dahinterliegende Logik nicht mehr. Offensichtlich wird hier mit zweierlei Maß gemessen. Hinterfragen ja, aber dann bitte in jede Richtung, und unvoreingenommen (gilt auch für mich).
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Manfred G. schrieb am 29.09.2021 09:40:
Leute, die auf Kosten der Allgemeinheit, rücksichtslos ihre Engstirnigkeit ausleben, sollten das Wort Charakter besser nicht erwähnen.
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An Abel zu BB schrieb am 29.09.2021 09:39:
Hr. ABEL, ich glaube kaum, dass du auf deine Frage eine objektive Antwort von einem Impfbefürworter bekommen wirst. Aber es ist auch wirklich schwer hierzu eine seriöse zu finden und wenn sie dann noch aus der Ferne beurteilt werden muss, da kann wohl auch Hr.Bahner nichts Konkretes dazu sagen.Wir auch?
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Bernd Bahner schrieb am 29.09.2021 09:02:
Hr.Gomig : Ich habe mir natürlich die Deklaration der 4000 Ärzte auf deutsch und engl.angesehen,und Malone himself. Eine recht allgemein gehaltene Erklärung zur Freiheit des wissenschaftlichen Erkenntnisgewinnes und der Freiheit zur ärtztlichen Behandlung, ohne weiter darauf einzugehen,dass halt immer evidenzbasierte wissenschaftliche Kriterien erfüllt sein müssen. Wer dies einfordert, wird dann rasch des Verbrechens gegen die Menschheit bezichtigt . Und welche wertvolle Therapie wird uns da dauernd vorenthalten ? Doch nicht etwa schon wieder Ivermectin, die neue Panazee der Alternativszene. Interessanterweise findet sich kein Passus zu Impfung . Leute ,wie Hr.Gomig die immer das große Ganze im Blick haben,bemühen ständig apokalyptische Szenarien, wie Verbrechen an der Menschheit durch Verabreichung tödlicher Substanzen und Vorenthalten lebensnotwendiger Medikamente, welchen Interessen auch immer geschuldet . Dazu sind natürlich Internetquellen wie Uncut News äußerst hilfreich. Die würde ich allen ambitionierten Coronaleugnern und Impfgegner ans Herz legen.Da werden reichlich Argumentationshilfen aller Art angeboten, von dumpfer Esoterik, von Verschwörungstheorien light bis heavy ,bis hin zu Beiträgen für höhere intellektuelle Ansprüche zB.durch etwas ins Abseits geratene Experten.
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Glaskugel schrieb am 29.09.2021 08:33:
Vielleicht sollten wir uns bald besser wieder nach den Horoskopen, Hellsehern, Wahrsagern udgl. richten, als nach all dieser Vielfalt von sogenannten und anerkannten Experten die ähnlich wie die Horoskope uns täglich von unterschiedlichen, wie ständig wechselnden Vorhersagen und Meinungen berichten.
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Bernd Bahner schrieb am 29.09.2021 08:28:
Abel . Einige Stunden nach Impfung treten noch keine spezifischen immunologischen ,Antikörper bedingten Reaktionen auf, die sind erst einige Tage bis zu 4 Wochen danach zu erwarten. In den ersten 1 bis 4 Tagen handelt sich meist um unspezifische Impfreaktionen ( Interferon,komplementsystem etc ) . Was Ihr Bekannter hat,wage ich nicht zu beurteilen.
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Gerti, Was wohl mag das alles bedeuten? schrieb am 29.09.2021 08:08:
Wer immer eine Antwort darauf hat, wie man einen Grippeerkrankung von einer Corinainfizierung unterscheiden kann (auch OHNE Test), der oder die möge mir einmal eine seriöse und klare Antwort darauf geben. Ich hatte auch schon mehrmals in meinem Leben die Grippe als es noch kein Corona gab. Hatte man früher Kopfweh, Bauchweh, Katarrh, Fieber, Durchfall, Halsschmerzen, Husten, Brechreiz usw. dann wurde einem Gripoe diagnostiziert. und es war so in etwa der Überbegriff, wenn man auch nur ein oder zwei Symptome davon hatte. Wenn man es etwas stärker hatte, wurde man krank und arbeitslos geschrieben, ohne dass man sich gross testen lassen musste, oder andere wiederum gingen überhaupt nicht zum Arzt, bevor sie nicht mindestens 38 Grad Fieber und Schweissausbrüche hatten, (Angst vor Kündigung, Lohneinbusen, echt.) und gingen nicht selten samt Grippe zur Arbeit trotz starkem Husten, Niesen in stärkerer Form usw. und kein Hahn krähte danach.Man hat sich zwar geärgert, weil man doch etwas Angst vor Ansteckung hatte, aber dass deswegen jemand nach Hause geschickt wurde, könnte ich nicht behaupten, oder beim Wiedereintritt in die Arbeit, vorher auf vollkommene Genesung getestet wurde,gab es alles damals nicht, geschweige denn Maske, Abstand und Hygienevorschriften. Wäre man damals z.B. mit einer Schutzmaske zur Arbeit gegangen, dann würde man wohl das Gegenteil erfahren haben, im Gegensatz zu heute.Unvostellbar! Die Grippeimpfung war keine Pflicht ,obwohl auch die Grippe hochansteckend war und noch immer ist....Keine fast täglichen Tests, keine erforderlichen Krankenaufhalte, keine Quaratänepflicht für Angehörige oder Mitbewohner, kein Homeshoolimg, keine Lockdowns eine Schulschliessungen bei einer Grippewelle und ähnliches mehr. Es gab auch nicht wenig Grippetote, aber es gab trotzdem keine Impfpflicht und es gab komischerweise lt.ORF 2 gestern bei ,"Konkret" in Österreich NUR 2 Grippefälle im vergangenen Jahr !!!. Ja Sie haben richtig gelesen, "nur 2 "Influenzerfälle in einem Jahr !.. Jetzt führt man dies auf die Hygienevorschriften bei Corona zurück und wohl auch auf die anderen Schutzmassnahmen Maske und Abstand. Das wäre und ist nachvollziehbar. Es lässt aber auch andere Argumente zu, dass man die Gripp efälle nahezu alle Corona zugeschrieben hat, was durchaus auch erlaubt ist, zu vermuten und ich versuche hier keinesfalls gegen die Coronaimpfung zu plädieren, weil mir das als selbst Geimpfte sowieso nichts bringt. Es geht mir wirklich nur darum, die doch etwas merkwürdigen Ungereimtheiten zu beleuchten. So ist beispielsweise auch merkwürdig, warum man beim Grippe- Impfstoff erst 40 bis 60% Wirksamkeit erreicht und das nach vieljähriger Erforschung und längst bekanntem Virus und beim Coronavirus der weit unbekannter ist, bereits nach 1 Jahr schon mehrere Impfstoffe weltweit sogar bis zu 95% Wirksamkeit erreichen. Jetzt wird bereits wieder mit der Grippeimpfung zusätzlich zur Coronaimpfung geworben. Wie sich da noch einmal das biologische, natürliche Immunsystem verhalten und auskennen soll, bei diesen vielen verschiedenen "Gift-Coxktails"*(?), das frage ich mich schon selbst langsam, was da wirklich für Absichten dahinterstecken? Schön langsam fängt es mir auch an zu gruseln. Da könnte man tatsächlich den Eindruck gewinnen, ob man unser natürliches Immunsystem bewusst nach und nach aushebeln will, damit man unser Künstliches IS dann nach Bèlieben steuern kann, wo wir dann immer auf die Impfungen und Medikamente angewiesen sind, die uns vorgeschrieben werden, wenn wir überleben wollen und kein gesundes Hausmittel mehr hilft, ähnlich wie bei den neuen Autos die man nicht mehr selbst reparieren kann, sondern wegen jeder noch so keinen Reparatur in die teuere Werkstatt fahren muss . Will man uns total abhängig machen?, ich befürchte es sehr! Was weiss man? Ich will keine Szenarien heraufbeschwören, aber im bewusst geheimen sehrwohl erahnen.
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Abel schrieb am 29.09.2021 05:59:
Dr. Bahner, bei dem Betroffenen handelt es sich um einen vorher kerngesunden 35jährigen jungen Mann. Leider versuchen auch die Neurologen, eine andere Ursache auszumachen, aber Tatsache ist, einen Tag nach der Impfung hatte der Mann leichte Beschwerden wie Kopfweh und Fieber, hat sich hingelegt und konnte einige Stunden später nicht mehr aufstehen. Zufall? Ich denke nicht...
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Claus Gomig schrieb am 28.09.2021 21:56:
für Herrn Bahner ist das folgende vermutlich nicht relevant und zu wenig aussagekräftig und, nachdem Dr. Robert Malone auch hier wieder einmal mit von der Partie ist, sowieso nicht richtig ernst zu nehmen (oder liege ich da falsch?), aber Gott sei Dank gibt es auch hier viele Menschen, die gerne von solchen äußerst wichtigen Entwicklungen lesen und erfahren. Der International-koordinierte, medizinische und wissenschaftliche Protest geht in die nächste Runde, und das wird immer lauter, immer mehr und immer sichtbarer werden, je weiter dieser Wahnsinn voranschreitet. Wer da immer noch der Meinung ist, das sind halt nur ein paar coronaleugnende Mediziner auf Abwegen, der hat den Ernst der Lage bzgl. des gesamten Ausmaßes noch nicht begriffen. "4000 Ärzte und Wissenschaftler beschuldigen Covid-Politiker der „Verbrechen gegen die Menschlichkeit - Eine internationale Gruppe von Ärzten und medizinischen Wissenschaftlern hat eine Erklärung abgegeben, in der sie sich gegen die Corona-Politik aussprechen und die politischen Entscheidungsträger potenzieller „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ beschuldigen, weil sie Ärzte daran hindern, ihren Patienten lebensrettende Behandlungen zukommen zu lassen, und weil sie die wissenschaftliche Debatte unterdrücken. In dem Dokument wird argumentiert, dass die durchgeführten Behandlungen zu unnötigen Krankheiten und Todesfällen geführt haben. Die Erklärung wurde von mehr als 3900 Ärzten und Wissenschaftlern unterzeichnet. Die Gruppe von Ärzten und Wissenschaftlern traf sich Anfang des Monats in Rom, um über die Covidpandemie zu diskutieren. Das Gipfeltreffen, das vom 12. bis 14. September stattfand, bot Medizinern die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch. Das Dokument, das Sie im Folgenden lesen können, wurde während der Konferenz verfasst. Die Unterzeichner hatten nicht damit gerechnet, Drohungen, Rufmord und Zensur ausgesetzt zu sein. Dr. Robert Malone, der Erfinder der mRNA-Impfstofftechnologie, verlas die Erklärung auf dem Gipfel in Rom" (Video in englisch): https://3speak.tv/watch?v=pandemichealth/iemhyrjt&utm_souce=player_brand ..... über den Link, aus dem ich anfangs ein paar Zeilen in diesen Post hereingenommen habe, ist die Erklärung auf deutsch: https://uncutnews.ch/covid-19-tausende-von-aerzten-und-medizinischen-wissenschaftlern-unterzeichnen-aus-protest-die-erklaerung-von-rom-und-starten-eine-neue-informationsplattform/ ...... Text auf englisch: https://doctorsandscientistsdeclaration.org/ .... und ich bin der Meinung, wer den höchst notwendigen Dialog und die ernsthafte, auf Augenhöhe basierende Diskussion über solche und viele, viele andere derartige Initiativen und Aufschreie weiterhin verweigert, macht sich mitschuldig (und nicht diejenigen, sie sich nicht impfen lassen wollen).
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Bernd Bahner schrieb am 28.09.2021 21:29:
Noch einmal zu ABEL : so tragisch das Ganze ist. Ist es wirklich medizinisch eindeutig gesichert ,ob die Covidimpfung die Ursache für die Erkrankung war,die Ihren Bekannten in den Rollstuhl gebracht hat ? Oder ist die Erkrankung nur in zeitlicher Koinzidenz nach der Impfung ohne kausalen Zusammenhang damit aufgetreten . Bei einem so schweren Impfschaden wäre sicher die Neurolog.Uniklinik damit befasst gewesen. Schon weil der Pat wahrscheinlich Entschädigungsansprüche nach dem Impfschadensgesetz hätte. Tut mir leid,aber ich hab da doch einige Zweifel. Solche schweren Zwischenfälle laufen nicht so ohne weiteres unter dem Radar ab. Handelt es sich um einen sehr alten Pat,mit Vorerkrankungen? Jedenfalls wünsch ich ihm von Herzen baldige Wiederherstellung.
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Bernd Bahner schrieb am 28.09.2021 18:15:
Den Beitrag von HONS kann man natürlich auch anders sehen : Bei den sozial umtriebigen Jungmannen in Unterhaching ist es anscheinend zu einem breiteren Impfdurchbruch gekommen,wobei wahrscheinlich bei keinem wesentliche Symptome aufgetreten sind . Der PCRtest kann hier natürlich durch bereits vorhandene AK abgeschwächte bzw. inaktivierte Virusantigene detektieren,demnach sind bereits Geimpfte wesentlich weniger infektiös als Ungeimpfte . Eben ganz im Gegenteil zu den Behauptungen der Impfgegner. Und dass der ungeimpft Infizierte einen hohen cTwert hatte ,schön für ihn. Einige Bemerkungen zum Beitrag vom28.9 21 7.02 : Gerard Delepin, dessen Artikel hier in fast voller Länge zitiert wird (ja warum auch nicht) ist seit langen als ausgewiesener Impfgegner bekannt .Nicole Delepin, die vehement die Behandlung von Covid mit Chloroquin propagiert hat, ist da auch nicht so Vertrauens erweckend. Da hat ja eher noch das toxische Wurmmittel Ivermectin eine gewisse Zukunft.Die immer wieder angeführten Studien über Behandlungen damit in Peru bis Indien sind offensichtlich von fragwürdigen Designe,Zt gefälscht und zurückgezogen ,(siehe ua.American Med.Association auf Medscape ,Colloquio in Deutschl. usw.) Ob der Impfstoff mRNA den 130 Jahre alten Kriterien von Pasteur entspricht ist wohl eher eine semantische Frage. Den Ribosomen wird mRNA angeboten das übrigens rasch wieder abgebaut wird,und der Immunprozess in Gang gesetzt.Man kann auch warten bis einen das Covidvirus erwischt,dann wird die Zelle reichlich mit mRna überschwemmt, nebst anderen Virusantigenen. Die verschiedenen statistischen Daten mit den unzähligen Toten und schwer Erkrankten postvaccinal sind kaum nachvollziehbar. Ich würde einmal empfehlen , den letzten Sicherheitsbericht des Paul Erlichinstituts vom 20.9.21 anzusehen,wo auf 36 Din A4 Seiten jedes kleinste statistische Detail akribisch aufgelistet ist. Da schauts dann ganz anders aus .Die von Abel ins Treffen geführten Langzeitfolgen bei schweren Impfnebenwirkungen bestehen in einer Relation von 1 zu Hundertausenden Geimpften. Ein mRNAimpfstoff bei HIV ist erst ein Projekt bei Moderna. Der Totimpfstoff gegen Schweinegrippe ist eigenes Kapitel. Na ,für heute reichts.
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Abel schrieb am 28.09.2021 16:26:
@Manfred G. Witze über jemanden zu machen, dem die Impfung OFFENSICHTLICHE SCHÄDEN zugefügt hat, zeigt, was für ein Mensch sie sind.
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M.G. MAKABER pfui schrieb am 28.09.2021 16:07:
Manfred, makaber sollte es nun wirklich nicht werden. Aber es bestätigt halt einmal mehr deinen CHARAKTER
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Manfred G. zum Kommentar vom 28.09.2021 07:02: schrieb am 28.09.2021 15:37:
Gut kopiert aber als Argument gegen die Impfung völlig unbrauchbar!
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Manfred G. schrieb am 28.09.2021 15:24:
@Abel: Ja, ja Wunder gibt es immer wieder. Ich kenne z.B. einen, der vorher im Rollstuhl saß und unmittelbar nach der Impfung aufstehen und zu Fuß nach Hause gehen konnte.
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Abel schrieb am 28.09.2021 13:33:
Dr. Bahner und Manfred G, Immunantworten und Impfreaktionen, die sich schon Monate hinziehen??? In einem Fall sitzt der Betroffene seit der Impfung im Rollstuhl...
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@Hons schrieb am 28.09.2021 12:19:
Dein Kommentar zeigt einmal mehr, dass du absolut NICHTS von Covid verstanden hast. Weder von der Infektion noch von der Impfung. Einfach nur traurig - oder lächerlich. Ich verstehe dein Motto nicht, absichtlich Menschen hinters Licht zu führen und in ihrer Entscheidung zu verunsichern. Wie kann man nur...
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Spitzensportler? schrieb am 28.09.2021 11:07:
Habe im Internet nichts gefunden, dass es dort Probleme nach der Impfung gibt - welche Zeitungen? Mehr Angst haben Spitzensportler vor long covid, dann ist mindestens eine Saison weg oder mehr!
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Bernd Bahner schrieb am 28.09.2021 10:34:
Mein Gott, ABEL, was soll das ? Natürlich wird gar nicht so selten über u n s p e z i f i s c h e Impfreaktionen.meist mit kurz dauernden,leichten grippeähnlichen Beschwerden berichtet,selten auch mal mit unangenehmerer Symptomatik. So what. Das sind doch beileibe keine Impfschäden oder auch nur Impfnebenwirkungen im engeren Sinne. Ihre Kommentare zeichnen sich immer durch besondere Informationsdefizite aus.
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Manfred G. schrieb am 28.09.2021 08:53:
@Abel: Also ich kenne in meinem persönlichen Umfeld keinen einzigen Fall mit Impfproblemen, und das kann ja wohl nicht daran liegen, dass ich Impfbefürworter bin.
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FIFFY, .an Martin G. schrieb am 28.09.2021 08:20:
Martin G.wenn du anderen nicht traust, dann musst du dir halt selbst die Mühe machen, wo du diese Berichte finden kannst, die dich interessieren würden. Aber selbst dann, würdest du wieder alles als Unwahrheit abtun. Mich wundert, dass du das noch nicht weißt, wo du du doch sonst auch immer alles besser zu wissen glaubst.
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Abel, so ist es. schrieb am 28.09.2021 08:02:
Abel, i gib dir recht, was vorallem Hr.n Martin G. anbelangt,. Mich ärgert bei ihm auch, dass alles was nicht mit seiner Meinung übereinstimmt, von Vornherein falsch, oder nicht wahr ist, obwohl er das gar nicht dagegen beweisen kann. Auch seine arrogante egoistische Art anderen Schreibern gegenüber finde ich armselig. Von einem Diskussionintressse keine Spur. Es scheint mir, es geht ihm gar nicht darum, auch andere Meinungen zu tolerieren geschweige akzeptieren.Für mich jedenfalls kein ernstzunehmender Diskussionspartnwr. Auch fällt auf, dass er sich immer gern an die Kommentare von Hrn.Bahner anhängt. Gegen Hrn . Bahner will ich mich in dem Zusammenhang nicht äussern, weil das "2 Paar Schuhe sind"
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Hons schrieb am 28.09.2021 07:52:
Rätselraten in Unterhaching: 12 Fußballspieler positiv, 10 doppelt geimpft Da staunt der Fachmann, und der Laie wundert sich – oder vielleicht längst nicht mehr? Dass „Impfdurchbrüche“ eher die Regel als die Ausnahme zu sein scheinen, erfährt der deutsche Regionallist SpVgg Unterhaching derzeit im Praxistest: Zwölf Coronafälle legten den Spielbetrieb der Spielervereinigung glatt lahm, der ganze Spielplan gerät aus den Fugen. Jetzt die Überraschung, die eigentlich längst keine mehr ist: Von zwölf PCR-positiv Getesteten sind zehn „vollständig“ (mit zwei Dosen) gegen Covid geimpft. Einer der Positiven galt als „genesen“, ist somit nun also ein zweites Mal infiziert (wobei nicht auszuschließen ist, dass der PCR-Test auf die vom Immunsystem neutralisierten Viren-Überreste und auch reichlichen Antikörper ansprang und nicht auf aktive Viren). Nur einer der zwölf Coronafälle war ungeimpft – und, man höre und staune, ausgerechnet der war laut Verein der mit der geringsten Virenlast, also dem höchsten (und damit harmlosesten) cT-Wert beim PCR-Test. Der einzige Ungeimpfte hat die niedrigste Virenlast Manni Schwabl, dem Präsidenten des urbayerischen Traditionsclubs, fällt laut „Merkur“ hierzu nur folgendes betretenes Statement ein: „Erklären kann sich dies hier keiner“. Die Erklärung wäre dabei recht simpel: Die Impfung wirkt nicht in dem Ausmaß, in dem es versprochen wurde. Geimpfte sind möglicherweise keinen Deut weniger gefährdet oder „besser geschützt“ als Nichtgeimpfte. Doch weil dies nach gängigem Narrativ nicht eingestanden werden darf und eins plus eins nicht zwei sein darf, wird weiterhin alles mit statistischen Abweichungen oder dem angeblich ja nicht „hundertprozentigen“ Impfschutz schöngeredet. Immerhin wagt Schwabl folgende kryptische Bemerkung: „Ich will nicht von einem Rätsel sprechen, aber gegen dieses Thema bist du offenbar machtlos.“ Man weiß, was gemeint ist. Fraglicher Nutzen für gesunde, junge Sportler Tatsächlich liefert just der Fall Unterhaching ein bestechendes Beispiel für eine Kohortenprobe, welche die „Wirksamkeit“ gut beschreibt: Diese Impfung ist eine experimentelle Therapie, die in vielen Fällen wenig bis keine Wirkung erbringt, im schlimmsten Fall jedoch massive Nebenwirkungen verursacht. Bei aktiven Profisportlern, die keiner Risikogruppe angehören, fällt eine nüchterne Risiko-Nutzen Abwägung möglicherweise gegen die Impfung aus.
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@Abel schrieb am 28.09.2021 07:36:
Wenn ich dir jetzt sage, wieviel Menschen ich als Krankenpfleger kenne, die nach der Infektion schwerwiegende Probleme haben... Das wird dir ja auch nicht neu sein, oder? Fakt ist, dass die Impfung einen kleinen Baustein enthält. Vielleicht wäre es nach einer Infektion für diese 12 Personen noch viel schlimmer gekommen? Auf jeden Fall ist eine Immunantwort auf eine Impfung normal, Alles Gute den Betroffenen, wird schon werden.
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@Manfred G. schrieb am 28.09.2021 07:02:
Gesundheitsexperten fordern Stopp der mRNA-Injektionen: In einem offenen Brief wenden sich Onkologen an die französischen Politiker. Sie verweisen auf die über 25’000 Menschen, die nach der «Impfung» verstorben seien. Die Onkologen Nicole Delépine und Gerard Delépine warnen die Volksvertreter vor den Gefahren der mRNA-Injektionen. In einem offenen Brief wandten sie sich an die französischen Politiker und fordern, dass die mRNA-Injektionen sofort ausgesetzt werden. Im Folgenden der Brief: Senatoren Wir haben Verständnis für Ihren Wunsch, dass die Menschen kollektiv geschützt werden sollen. Der Schutz soll die Rückkehr zum normalen Leben ermöglichen. Auch haben wir mit Interesse den Gesetzentwurf gelesen, der am 31. August in erster Lesung im Senat eingebracht wurde. Dennoch möchten wir Ihnen einige zusätzliche Informationen geben: SARS-CoV-2 reagiert sehr gut auf frühe Behandlungen mit Ivermectin. Das haben jüngste Erfahrungen in Indien und Japan gezeigt. Mit einer frühzeitigen Behandlung können schwere Verläufe vermieden werden, an denen fast ausschliesslich ältere Menschen mit Vorerkrankungen sterben. Gegenwärtig (Stand September 2021) zählt das Sentinelnetz trotz des Variantenspektrums null Fälle pro 100’000 Kinder und 9 Fälle auf 100’000 Erwachsene in Frankreich. Das heisst, wir bewegen uns weit unter den Alarmschwellen, die normalerweise zu Präventivmassnahmen führen (173/100’000 für Influenza). Der Impfstoff bietet keine Herdenimmunität Leider wurde von vielen nationalen Gesundheitsbehörden und der WHO nachgewiesen und anerkannt, dass die derzeitigen antiviralen Impfstoffe nicht zur kollektiven Immunität führen, die durch eine allgemeine Impfung angestrebt wird… Israel verzeichnete in den zwei Monaten nach Beginn der Impfkampagne einen neuen Rekord an neuen Infektionen und Todesfällen. Seit dem 21. August hat das Wiederaufflammen der Epidemie bestätigt, dass die Impfung trotz einer sehr hohen Durchimpfungsrate und wiederholter Auffrischungsimpfungen keine Hoffnung auf eine Rückkehr zum normalen Leben bietet. Im Gegensatz dazu geht es Ländern wie Schweden und Weissrussland, die ihren Bürgern ein mehr oder weniger normales Leben ermöglicht haben, viel besser als uns. Anti-Covid-Impfstoffe sind laut Pasteur keine echten Impfstoffe Sie stützen Ihre Zuversicht auf frühere Impfungen, aber Sie müssen bedenken, dass der «Anti-Covid-Impfstoff» kein Impfstoff im Pasteur’schen Sinne des Wortes ist (Antigene, die aus dem Virus selbst gewonnen werden). Es handelt sich nämlich um eine Geninjektion, die unseren Körper dazu bringen soll, Antikörper zu produzieren, die das Virus bekämpfen können. Diese injizierten Substanzen werden bis 2023 getestet und verwenden eine Technik, die in der menschlichen Infektionspathologie noch nie validiert wurde. Die Versuche gegen frühere Coronaviren und AIDS sind gescheitert. Und die üblichen Phasen, wie z. B. Tierversuche, wurden bei den derzeit verwendeten Pseudo-Impfstoffen übersprungen... Sie verweisen auf eine umfassende Informationskampagne, und Sie haben Recht. Das Problem ist nur, die Kampagne hätte vor Beginn der Injektionen gestartet werden müssen. Nur so wäre eine echte informierte Zustimmung gegeben gewesen. In diesem Stadium sollten die Menschen über die Art der Injektionen, ihre Bestandteile und die möglichen kurz-, mittel- und langfristigen Risiken informiert werden. Gegenwärtig geben die offiziellen Datenbanken der EMA, FDA und MHRA einen Überblick über die unerwünschten Wirkungen im ersten Jahr. Es ist bemerkenswert, dass die hohe Zahl der von der europäischen Agentur (EudraVigilance) festgestellten Todesfälle, die sich auf 25’000 Personen beläuft, nicht zu einem Moratorium für alle Impfungen geführt hat, um damit die Gründe für diese Tragödie zu untersuchen. Wir reden von zwei Millionen festgestellten unerwünschte Reaktionen, von denen die Hälfte nach Angaben der Agentur schwerwiegend sind. Es sei daran erinnert, dass die Impfung gegen H1N1 [Schweinegrippe, Anm. d. Red.] nach 53 Todesfällen und die Impfung gegen die Vogelgrippe nach etwa dreissig Todesfällen eingestellt wurde. Das Gesundheitssystem in Schieflage: Sie weisen zu Recht auf die Schwierigkeiten des französischen Gesundheitssystems hin, das noch aus der Zeit vor Covid stammt. Im Jahr 2019 streikten mehr als 200 Notdienste. Wir müssen dem gesamten Personal wieder Betten, Pflegestellen und eine angemessene Entlohnung zugestehen und den Einfluss der Bürokratie auf das Management öffentlicher und privater Krankenhäuser verringern. Die Zwangsimpfung des Gesundheitspersonals hat die Situation nur noch verschlimmert… Was die Kinder betrifft, so treten bei ihnen nie schwere Formen von Covid-19 auf. Und sie sind nicht an der Übertragung des Virus beteiligt, wie in zahlreichen internationalen Veröffentlichungen der letzten zwanzig Monate nachgewiesen wurde. Auch alle pädiatrischen Fachgesellschaften haben wiederholt darauf hingewiesen. Kinder einer experimentellen Behandlung zu unterziehen, ist weder von individuellem noch von kollektivem Interesse, da die Impfung weder vor einer Ansteckung noch vor schweren Formen des Virus schützt… Es ist dringend erforderlich, dass Sie eine parlamentarische Untersuchung, verbunden mit einem Moratorium, erwirken, wie es insbesondere andere englische, italienische und belgische Parlamentarier bereits gefordert haben. Wir zählen auf Sie. Wir danken Ihnen für die Aufmerksamkeit, die Sie diesem Ersuchen schenken, und bitten Sie, meine Herren Senatoren, unsere respektvollen und ergebenen Grüsse entgegenzunehmen.
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Richi schrieb am 28.09.2021 06:58:
Der Impfdruck wird immer größer und auch ich, obwohl ich um viele Fälle von Impfnebenwirkungen der Corona-Impfungen weiß und nicht überzeugt von dieser Impfung bin, werde zunehmend verunsichert. Besonders als Studentin fällt es mir teilweise schwer, standhaft zu bleiben und nicht der Propaganda nachzugeben. Ich kenne allzu viele Studenten, die ihr Studium abgebrochen haben, weil sie sich den Maßnahmen nicht fügen wollen. Für mich kommt, als Person, die mit vollem Herzen dem Studium nachgeht, ein Abbruch nicht in Frage. Also suchte ich meinen Hausarzt auf und befragte ihn, wie er die Situation einschätzt. Wie es üblich ist, sollte ich mein Problem schildern und eröffnete das Gespräch mit dem Satz: „Eigentlich möchte ich mich nicht impfen lassen…“, als er mich schon unterbrach und sagte: „Das würde ich auch nicht machen. Ich habe täglich fünf bis zehn Patienten mit Impfnebenwirkungen.“ Er fragte mich, warum ich denn die Impfung brauche und ich erklärte ihm, dass mein Studium in Zukunft nur auf der Basis von 3G stattfinden würde und die Tests zu teuer seien. Meine Sorge hat sich diesbezüglich schon fast erledigt, seit ich weiß, dass zumindest die Humboldt-Universität zu Berlin nicht wie versprochen (hier nachzulesen) größtenteils auf die Rückkehr zur Präsenzlehre setzt, sondern immer noch der Großteil online stattfinden wird. Daher kann ich auch der Testerei in Zukunft aus dem Weg gehen. Darum soll es hier aber nicht gehen. Mein Arzt sagte zu meiner Situation, dass es dann doch keinen Grund für die Impfung gebe und erzählte ein wenig von seinen täglichen Erfahrungen in seiner Praxis. Fünf bis zehn Patienten kommen täglich zu ihm mit Nebenwirkungen oder zumindest mit dem Verdacht auf Nebenwirkungen, verursacht durch die Corona-Impfungen. Unter ihnen eine junge Patientin, um die er sich als Notfall kümmern musste, als ich noch im Sprechstundenzimmer wartete. Theoretisch könnte und sollte er jeden Verdacht dem Paul-Ehrlich-Institut melden. Da beginnt jedoch die erste Schwierigkeit: Jeder Bericht, sagt er, dauert ca. 30 Minuten. Mein Arzt wäre also bei fünf Menschen mit Nebenwirkungen täglich 2,5 Stunden zusätzlich belastet. Sofern mehr Menschen mit dem Verdacht auf Nebenwirkungen zu meinem Arzt kommen, erhöht sich der Arbeitsaufwand massiv und mein Arzt müsste bis in die Nacht lediglich für die Berichte arbeiten. Es gehe auch vielen anderen Kollegen so. Einige Ärzte würden die Fälle gerne melden, die Umstände machen es allerdings nahezu unmöglich. Mittlerweile sind dem Paul-Ehrlich-Institut einige Nebenwirkungen gemeldet worden, von denen auch Gregor Amelung berichtete (wie etwa hier über die tödlichen Sinusvenenthrombosen, den Anstieg von Nebenwirkungen, und Herzmuskelentzündungen). Allerdings ist das Schweigen der Medien und der Politik unfassbar, bei der Fülle an bekannten Nebenwirkungen. Die Vielfalt der Nebenwirkungen ist immens. Aus meinem privaten Personenkreis kenne ich den Fall eines Marathon-Läufers, der nach der zweiten Impfung eine tiefe Bein-Venen-Thrombose hatte. Diese wurde erst im Universitätsklinikum erkannt und er konnte zum Glück noch rechtzeitig Maßnahmen einleiten. Mein Arzt hat in seiner Praxis einen Menschen erlebt, der auf Grund der Impfung Lähmungen hatte. Ein anderer Mensch hat innerhalb kürzester Zeit 17 Kilo Muskelmasse verloren. Einige Menschen seien gestorben, in dem Bezirk meines Arztes sind ihm 85 Fälle bekannt. Unter ihnen ein ärztlicher Kollege. Es lassen sich keine Regeln erkennen, wer Nebenwirkungen habe, sagt mein Arzt. Es treffe sowohl Männer als auch Frauen, sowie junge, alte und sportliche Menschen. Auffällig sei allerdings, dass besonders Raucher und Frauen, die mit der Anti-Baby-Pille verhüten, unter Nebenwirkungen leiden. Unter den Nebenwirkungen sind besonders Kopfschmerzen, die von den jungen Frauen zunächst nicht in Zusammenhang mit der Impfung gesehen werden. Viele andere Patienten meldeten Schmerzen im linken Arm. Die Beschwerden träten erst nach der zweiten Impfung auf und deuten laut meinem Arzt auf Sinusvenenthrombosen hin. Ein kausaler Zusammenhang lasse sich demnach nicht ausschließen. Man möchte meinen, jeder erkennt diesen Zusammenhang und sei schockiert über die Nachricht, dass gesunde Menschen nach der Impfung nicht mehr gesund sind. Leider ist dem nicht so und vor allem die Politik befördert das Feuer noch weiter und lockt die Menschen mit dem „Aufheben der Grundrechtseinschränkungen“, sofern sie sich impfen lassen. Da sind wir auch schon bei dem Grund für die meisten Menschen, sich impfen zu lassen: Die Freiheit. Ähnlich wie in meinem Fall die Sorge, das Studium zu verlieren, möchten viele Menschen wieder reisen oder gesellschaftliche Veranstaltungen besuchen dürfen. Wer nicht geimpft ist, hat die rote Karte. Mein Arzt beobachtet das täglich: „Die meisten Menschen wollen sich impfen lassen, weil sie wieder reisen möchten. Nicht, weil sie wirklich Angst vor Corona haben.“ Ich frage mich schon seit Monaten, in was für einer Welt wir gelandet sind. Freunde, die einander von Treffen ausschließen, weil jemand nicht geimpft ist. Menschen, die sich in ihrer WG bei einer Corona-Infektion nicht umeinander kümmern, weil sie Angst haben, sich bei dem anderen anzustecken. Und vor allem der mediale und soziale Druck für das Impfen. Ich bin mir meiner Meinung sicher, dass ich mich diesem Druck nicht fügen möchte. Und wurde mit einer leisen Hoffnung vom Arzt entlassen: Noch zu Beginn des Gespräches sagte er mir, dass die Maßnahmen bald aufgehoben würden. Er habe Post von der kassenärztlichen Vereinigung bekommen und er ist sehr zuversichtlich, dass die Maßnahmen bald ein Ende haben werden. Auch reitschuster.de berichtete über die Forderung der kassenärztliche Bundesvereinigung, zu lesen hier. Ich kann nur hoffen, dass mein Arzt Recht behalten wird und die KBV mit ihrer Forderung Erfolg hat. Bis dahin heißt es für viele Menschen: Durchhalten! Einige werden Momente haben, in denen sie sich fragen, ob sie nicht doch lieber den „einfachen“ Weg gehen sollten. Und da sollten wir uns alle ins Gedächtnis rufen: Es ist nicht der einfachere Weg, sondern der Weg mit immensen Risiken, die nicht abzuschätzen sind.
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Betrifft: Dolomitenmann schrieb am 28.09.2021 06:46:
Betreffend Dolomitenmann. Wenn solche Veranstaltungen nicht mehr stattfinden, dann wird uns allesamt einmal die Psyche ein Schnippchen schlagen Der Mensch braucht solche Veranstaltungen um Stress abzubauen und Stress ist bekannt, dass er die beste Nahrung für alle Krankheiten ist. Insofern brauchen wir solche Veranstaltungen wie den Dolomitenmann als Beispiel, sogar viel mehr als diese Coronaimpfung, bzw. zur Pandemiebekämpfung. Jedenfalls genauso. Der Dolomitenmann selber kann nix dafür, wenn sich einige besaufen oder nicht ordentlich aufzuführen wissen. Das kann man dieser Veranstaltung wirklich nicht anlasten Das getestet und kontrolliert werden muss, ist Aufgabe und Pflicht der Verantwortllichen, ansonsten müssen die Leute schon selber so vernünftig sein auf dich und andere Rücksicht zu nehmen. Zudem ist das eine Veranstaltung im Freien mit genügend Abstandmöglichkeiten, nicht wie in einem Fussballstadion mit 50.000 Zuschauern und mehr. Da müss ma schon die Kirche noch im Dorf lassen.
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Abel schrieb am 28.09.2021 05:35:
@zur Impfung, ich habe in meinem persönlichen Umfeld mindestens 12 Fälle, die seit der Impfung massive Probleme haben. Leider wird das von Leuten wie Manfred G., Dr. Bahner und anderen Impfbefürwortern stets verleugnet, oder schlimmer noch, als Wehleidigkeit der Betroffenen abgetan. Denn nach deren Meinung ist die Impfung ja das allerbeste, was man seinem Körper geben kann...
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An den Optimist schrieb am 27.09.2021 22:43:
Hr.Optimist, vielleicht wären OHNE Dolomitenmann noch weniger Fälle?,oder gar keine.Man kann es auch so sehen.
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Manfred G. schrieb am 27.09.2021 20:16:
@ zur Impfung: Mich würde interessieren, welche Spitzensportler, seit wann, welche Herzprobleme haben und in welchen Zeitungen Sie, wann, was darüber gelesen haben. Ohne diese Informationen ist Ihr Kommentar so überflüssig wie ein Kropf.
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zur Impfung schrieb am 27.09.2021 17:48:
Hätte eine Frage zu den Impfungen. Mittlerweile habe ich in Zeitungen von einigen Spitzensportlern gelesen, die alle Herzprobleme haben. Junge, durchtrainierte Männer. Teilweise können sie nicht mehr wie früher trainieren. Sogar Herzschrittmacher. Ist das Zufall? Das war davor doch nicht. Einer nach dem anderen. Also mich schockiert das. Fällt das niemandem auf, oder will man das nicht sehen?
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Optimist schrieb am 27.09.2021 13:35:
Und das trotz Dolomitenmann. Da hatten ja einige Personen Bedenken. Aber es kommt eben auf die Konzepte an und auf die Kontrollen!
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Ernst schrieb am 27.09.2021 12:07:
Es wäre einmal interessant zu erfahren, wer hier die sogenannten Sprider sind, denn es gibt sonst immer ein verzerrtes Bild von wem die Infektionsgefahr am meisten ausgeht? Dass man seit der letzten Maskenpflichtverordngung auch im Handel wieder weniger Neuinfektionen zu verzeichnen hat, könnte ein nachvollziehbarer Grund sein. Bleibt nur zu hoffen, dass man diese Maskenpflicht weiterhin für alle denen man es durchaus zumuten kann, auch weiterhin beibehält, bis man die Zahlen einigermassen überall auf NULL hat. Solange sich immer wieder neue Infektionsherde verbreiten, wird dieses Dilemma wohl nie ein Ende haben.
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post_ler schrieb am 27.09.2021 10:57:
Die Angaben der Spitalsbelegung sind verschwunden ? ich nehme an es gibt keine stationären CovidPatienten mehr. Da kommt Freude auf!
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