Aktuelles - Corona: 75 aktiv positive Fälle im Bezirk Lienz


Corona: 75 aktiv positive Fälle im Bezirk Lienz

21.09.2021


Laut Dashboard des Landes Tirol ist die Zahl der aktiven Infektionen innerhalb der vergangenen 24 Stunden wieder gesunken. Dienstagfrüh gibt es in Osttirol 75 aktiv positive Fälle und damit 13 weniger als gestern früh (8.30 Uhr).

Im gesamten Bundesland sind derzeit 983 Personen (-44) aktiv positiv. Die meisten Fälle weisen Innsbruck-Land (223) und Kufstein (203) auf. Der Bezirk Lienz liegt weiterhin im Mittelfeld.

Die Fälle nach Gemeinde: 11 in Kals a. G., 10 in Lienz, je 5 in Hopfgarten i. D., Iselsberg-Stronach und Matrei i. O., je 4 in Ainet, Innervillgraten, Prägraten a. G., St. Jakob i. D. und Tristach, je 3 in Nikolsdorf, Nußdorf-Debant und Virgen, je 2 in Amlach, Gaimberg, Heinfels und Sillian, je 1 in Assling und Oberlienz.

Keinen offiziell aktiven Corona-Fall gibt es derzeit in Abfaltersbach, Anras, Außervillgraten, Dölsach, Kartitsch, Lavant, Leisach, Obertilliach, St. Johann i. W., St. Veit i. D., Schlaiten, Strassen, Thurn und Untertilliach.

Im BKH Lienz werden derzeit fünf Corona-Patienten behandelt, alle auf der Normalstation. 

Seit Mitte März des Vorjahres wurden in Osttirol 6.302 Personen positiv auf das Virus getestet, 6.170 sind wieder genesen, 57 leider verstorben.

Die 7-Tage-Inzidenz, also der Wert der Neuinfektionen innerhalb der vergangenen sieben Tage pro 100.000 Einwohner, ist im Bezirk Lienz weiter stark rückläufig und liegt laut AGES-Dashboard in Osttirol bei 94,2, in Tirol bei 87,9 und in Österreich bei 156,4.

Die Tirolzahlen im Überblick:

  • Zahl der innerhalb der vergangenen 24 Stunden infizierten Personen: 104
  • Zahl der innerhalb der vergangenen 24 Stunden wieder genesenen Personen: 145
  • Zahl der innerhalb der vergangenen 24 Stunden bekannt gewordenen verstorbenen Personen: 3
  • Zahl der infizierten Personen (ohne Genesene): 983
  • Zahl der genesenen Personen: 67.649
  • Zahl der verstorbenen Personen: 651
  • Zahl der PCR-getesteten Personen: 411.334
  • Zahl der insgesamt durchgeführten PCR-Testungen: 1.136.484

 

Die Bezirkszahlen im Vergleich (Zahlen in Klammern sind bereits genesene Personen):

  • Innsbruck- Land: 223 (14.710)
  • Kufstein: 203 (10.157)
  • Innsbruck-Stadt: 181 (10.595)
  • Kitzbühel: 84 (4.834)
  • Lienz: 75 (6.170)
  • Imst: 74 (5.697)
  • Reutte: 62 (2.272)
  • Schwaz: 50 (9.156)
  • Landeck: 30 (3.991)


22 Kommentare

An den Martin G.....unanständige Mutmassung schrieb am 25.09.2021 11:07:
Hr. MARTIN G., sie scheinen wohl generell etwas gegen C GOMIG zu haben? was bitte haben sie denn an C. GOMIG auszusetzen und wie kommen Sie dazu, einen Schreiber so etwas zu fragen, ob C. GOMIG sein Messias ist und er unbedingt sein Apostel sein will? Das finde ich als "Aussenstehende"doch sehr merkwürdig, wenn Sie diesem, oder der Schreiber*in, wer auch immer(?) so etwas andichten. Ich selbst finde eine solche Mutmassung einfach nicht angebracht, oder dürfen Schreiber/innen sich nur noch nach "IHRER" Meinungsgesinnung äussern?
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Manfred G. zum Kommentar vom 24.09.2021 11:28 schrieb am 24.09.2021 13:06:
Ich habe meinen Standpunkt zum Thema "Impfung", unter der Kennung "Manfred G." (lesen müsste man können), schon mehrfach kundgetan. Da ich aber nicht zu denen gehöre, die sich, wie manche "Andersdenkende" permanent wiederholen, müssen Sie schon recherchieren, wenn Sie daran interessiert sind. Abgesehen davon: Kann es sein, dass Sie in C. Gomig so etwas wie Ihren Messias gefunden haben und unbedingt sein Apostel sein wollen? Das würde erklären, warum Sie Sich so eifrig für ihn aus dem Fenster lehnen.
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An Martin G.. er kanns nicht lassen schrieb am 24.09.2021 11:28:
Martin G., was sollte denn diese Anspielung gegenüber von Claus Gomig, jetzt schon wieder bedeuten? Ihnen geht es scheinbar wirklich nur darum, Leute zu provozieren, anstatt um das Thema selbst. Das sind einfach nur völlig unnötige und vorallem entbehrliche Kommentare von ihnen.! Oder können sie einfach nicht ernsthaft diskutieren, aus welchen Gründen auch immer?
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Manfred G. schrieb am 24.09.2021 09:25:
@ Claus Gomig: Wenn Sie SIch den Schuh anziehen, muss er ja passen!
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Claus Gomig schrieb am 23.09.2021 22:41:
Von Herzen eine schöne Bergtour, Herrn Bahner.
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Claus Gomig schrieb am 23.09.2021 22:12:
an Abel + Friedl: danke für die wohlwollende Zustimmung, freut mich! an Manfred G.: wir Andersdenkende (Impfgegner, Coronaleugner, Verschwörungssektierer und falschen Skeptiker) neigen offensichtlich eher zu längeren Ausführungen und auch wenn das z.T. kopierte, also bereits von jemand anderem formulierte Gedanken und zusammengestellte Informationen sind, schmälert das trotzdem nicht von vornherein den (Wahrheits)Gehalt des Inhaltes. Warum sollte das auch so sein, nur weil es eine andere Meinung und Sichtweise einbringt? Und das mit mantragleichen Wiederholungen gilt aber genauso auch für das, was die Sodenkenden (Impfbefürworter, Coronagläubige, Verschwörungsleugner, richtigen Skeptiker) als wahr und richtig erkennen und berechtigterweise möchten, dass möglichst viele Menschen das genauso sehen - und entsprechend dieser Sichtweise danach handeln. Aber ich sage, auch da bleibt Unsinn einfach Unsinn. Wenn es nur um verschiedene Meinungen ginge, wäre das ja alles keine große Sache, aber nachdem die gerade an den Machthebeln sitzenden Politiker und zuständigen Behörden das gesamte Österreichische Volk dazu nötigen, sich diesen Giftcocktail in den Körper spritzen zu lassen, ist Schluss mit lustig. https://www.auf1.tv/nachrichten-auf1/mutigeaerzte-wehren-sich-dr-maria-hubmer-mogg-im-auf1-exklusivinterview
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Bernd Bahner schrieb am 23.09.2021 17:03:
Zurück von einer belebenden Bergtour auf den Großen Kinigat , in der klaren Bergluft befreit von dem ganzen Covidmief , finde ich mich in den Niederungen eigenwilliger Postings wieder. Der Beitrag von Friedl ist geradezu von aberwitziger Unkenntnis grundlegender biologischer Prozesse gekennzeichnet. Die Datentsunamis von Gomig werde ich heute nicht mehr aufarbeiten. Die früheren Beiträge ( Negierung einer Covidpandemie, Persönliche Haftung von Impfärzten etc ) waren meist unergiebig bzw einfach falsch. Auch jetzt nur kurz hinein geschaut: Prof Arne Burckhardt ,75 a, betreibt lediglich eine patholog.Praxis und macht selbst keine Autopsien mehr,er arbeitet auch nicht mehr am pathol uniistitut Reutlingen,sein Institut ,das er anführt existiert nicht. Der angeführte Beitrag von Prof. Schirmacher ist schon interssanter, aber auch der ist beileibe nicht unwidersprochen,wie Stellunnahmen verschiedener Fachkollegen wie Prof.Mertens (stiko) und Prof Bogdan (Uni Erlangen) zeigen. Der erste Beitrag von Gomig ist einfach nur jenseitig von jeglichen wissenschaftlichen, epidemiologischen ,statistischen Standard. Schirmacher ist der einzige Interessante ,hier wird nach gegangen,sobald ich Zeit habe.Morgen ist jedenfalls eine Bergtour in den Dolomiten geplant.
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An Manfred G. schrieb am 23.09.2021 14:36:
Manfred sag. Ihre Kommentare sind immer nur darauf bedacht, Schreiber schlecht zu machen, zum eigentlichen Thema haben sie so gut wie nie was dazu bei zu tragen. Das hat mit einer Meinung zum jeweiligen Thema überhaupt nichts zu tun und ist somit völlig wertlos.
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Manfred G. schrieb am 23.09.2021 12:01:
Der Irrglaube, dass der Wahrheitsgehalt ihrer zusammenkopierten Postings mit deren Umfang wächst, scheint besonders bei den Impfgegnern, Coronaleugnern, Verschwörungssektierern und falschen Skeptikern weit verbreitet zu sein. Er nimmt auch durch mantragleiche Wiederholungen nicht zu. Unsinn bleibt einfach Unsinn!
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Friedl, einfach logisch denken schrieb am 23.09.2021 08:50:
Claus Gomig jis back und das ist gut so. .Das unser biologisches Immunsystem immer mehr geschwächt wird, je mehr und je öfter man mit künstlichen Immunstoffen dieses natürliche System durcheinander bringt, sollte eigentlich jedem einleuchten, der einigermassen logisch denken kann, nicht nur Claus Gomig und mir. Bislang ist es den intelligentesten Wissenschaftlern und Forschern noch nicht im Entferntesten gelungen auch nur das kleinste lebenende Wesen nachzubauen und warum sollte es dann bei Eingriffen in das biologische Immunsystem anders sein. Der Mensch kann Lebewesen töten in Sekundenschnelle, aber selbst in Milliarden von Jahren nicht mehr lebendig machen das sollte auch den "Dümmsten" zu denken geben.Unser natürliches Immunsystem reicht völlig aus, wenn wir es nicht immer durch unseren ungesunden Lebenswandel und künstliche Eingriffe ("falsche"Medikamente, "Wunderpillen"falsche Ernährungt uvm.) fehlleiten würden. Auch diese Impfstoffe leiten somit auch unser optimal von Natur an den Körper angepasstes biologische System fehl und kann somit nur mehr fehlgesteuert wirken. Der Mensch ist eigentlich immer auf Zerstörung aus (Kriege ,Klimawandel, usw.) und glaubt, dass er damit den Frieden erreicht.Das Gegenteil ist der Fall, denn der Hass und das Verlangen nach Rache wird dadurch immer noch größer. Bei der Impfung ist es ähnlich, wenn wir versuchen immer das biologische Immunsystem durch ein künstliches zu ersetzen, bzw.auf Dauer komplett auszuhebeln. Ich will gar das alles nicht zu Ende denken und euch Angst machen, aber wer sich selbst darüber einmal Gedanken macht, wird es einsehen, dass da andere Absichten dahinter lauern. Ich kann einem Benziner auch nicht mit Diesel tanken, nur weil ich damit dann günstiger fahre. Wie lang man dann günstiger fährt, weiss man spätestens nach ein paar Metern, wenn der Motor eingegangen ist. Der Benziner ist auf Benzin eingestellt und wenn man damit tankt, wird man sehr lange damit ohne Motorschaden fahren. So ungefähr als Vergleich , wenn man mit dem natürlich an den Körper angepassten Immunsystem lebt, wird uns das nicht den Garaus machen. Wenn wir aber mit einem NICHT an den Körper angepassten Immunsystem leben, werden wir wahrscheinlich bald erfahren müssen, dass der Körper damit nicht zurechtkommt und sich zur Wehr setzt. Was das bedeutet, zeigt das Beispiel mit dem falschen Treibstoff.
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Abel schrieb am 23.09.2021 05:39:
Danke Claus Gomig, sehr informativ und interessant, nur befürchte ich, Dr. Bahner wird das alles 100% widerlegen können...*ironieoff*
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Claus Gomig schrieb am 22.09.2021 23:59:
Und das folgende stufe ich unter `Besonders wissenswert´ein. Das ganze ist leider auch äußerst erschreckend, aber angesichts des permanenten Schürens von Angst vor dem Virus und seinen möglichen Folgen, und dem immer stärker Schwingen einer Pandemie-der-Ungeimpften-Keule kommen nun halt auch immer mehr und immer stärkere Beweise über die Gefährlichkeit der als Impfung getarnten neuartigen Spritzmittel zu Tage. Wenn schon Wahrheit, dann wollen wir auch die ganze Wahrheit erfahren. Davon ist Herr Mückstein meilenweit entfernt. Pathologen schlagen nämlich Alarm. "Am 20.09.2021 fand eine Pressekonferenz in Reutlingen mit zwei renommierten Pathologen statt. Prof. Dr. Arne Burkhardt und Prof. Dr. Walter Lang. Damit haben die beiden Wissenschaftler die schockierenden Ergebnisse von Prof. Dr. Peter Schirmacher bestätigt. Demnach hat er bei einem Drittel der 14 Tage, nach der Covid-19-Impfung verstorbenen 40 Leichname, einen kausalen Zusammenhang mit der Impfung festgestellt. Als dritter Experte erläuterte Prof. Dr. Werner Bergholz Details zur statistischen Erfassung der Daten des Impfens. Burkhard stellte fest, dass er kein Leugner ist. Gleichwohl zeigen die ersten Ergebnisse der Pathologen in eine alarmierende und gefährliche Richtung. Bei ihren Obduktionen sind die Wissenschaftler sehr in die Tiefe gegangen und haben dazu neueste Technik verwendet. Denn nur so konnte man einen Zusammenhang mit den Impfstoffen herstellen, so Burkhard in der Einleitung. Aussagen aus dem Video: Prof. Dr. Burkhard: „Was ich Ihnen zeige, da habe ich viele Dinge das erste Mal gesehen. Manche Dinge kann ich Ihnen noch nicht benennen, da suche ich noch Namen.“ „Wir machen hier eine Peer-Review mit vielen Kollegen gemeinsam“. „Die Veränderungen werden wahrscheinlich von vielen Pathologen als Infarkte fehldiagnostiziert“. „Überall finden wir Lymphozyten-Ansammlungen“. Die Ergebnisse der erfahrenen Pathologen sind alarmierend und bedeuten, dass ein Zusammenhang zwischen Impfung und den Todesfällen wahrscheinlich ist. Festgestellt wurden seltene Krankheitsbilder, sowie Allerweltskrankheitsbilder. In allen Fällen war das Immunsystem angegriffen. Es handelt sich teilweise um schwierige Diagnosen, die oft fehlinterpretiert werden. Nach dieser Pressekonferenz sollte jeder Impfarzt sein Covid-Handeln genauestens überprüfen. Die beteiligten Pharmafirmen müssen dringend Fragen beantworten. Bis dahin sollte sich jeder Einzelne überlegen, ob er das Risiko eingeht und sein Immunsystem dieser Gefahr aussetzt. Das, was grundsätzlich die Aufgabe des Staates und der Gesundheitsbehörden wäre, dieses alles zu erforschen, das machen hier ein paar sehr verantwortungsvolle Menschen in Eigenregie, weil sie ihrem Gewissen und ihrer Verantwortung der Allgemeinheit gegenüber folgen (und keiner irgendwie gearteten Parteidoktrin) und auch das ist Solidarität! https://odysee.com/@locrusty:1/Pressekonferenz-TodDurchImpfung:f
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Claus Gomig schrieb am 22.09.2021 22:40:
Neben anderen Informationen ist u.a. auch folgendes in dem Offenen Brief zu finden, welcher am 13.09.2021 von Ärzten und Wissenschaftler an die EMA und das EU Parlament veröffentlicht wurde. Ich stufe das unter der Rubrik `Wissenswert´ ein. ... "So krass diese medizinischen Tatsachen auch sein mögen, der Silberstreif am Horizont ist, dass das gleiche Antikörperprofil zusammen mit der zuvor dokumentierten T-Zell-Immunität etwa 99 % der Bevölkerung vor lebensbedrohlichen SARS-CoV-2-Infektionen schützt. Dies deckt sich mit der bekannten Tatsache, dass über 99 % der Menschen durch COVID-19 vor dem Tod geschützt sind. Für Ärzte und Patienten bedeutet dies Folgendes: 1. Eine Impfung gegen COVID-19 ist unnötig. Die Bevölkerung ist durch ihr Immunsystem vor COVID-19 geschützt. Dies gilt für SARS-CoV-2 in all seinen Varianten. 2. Auffrischungsimpfungen sind in einer Weise gefährlich, wie es sie in der Geschichte der Impfstoffe noch nie gegeben hat. Denn durch die wiederholte Verstärkung der Immunreaktion wird die Intensität des Angriffs auf die eigene Person immer wieder erhöht. Eine wichtige Überlegung für die Patienten ist, dass diejenigen, die bereits gegen COVID-19 geimpft wurden und deren Gesundheit noch intakt ist, sich vor ernsthaften Schäden schützen können, wenn sie jetzt aufhören." Aber, jeder ist seines Glückes Schmied. Eine kurze Zusammenfassung hier: https://tkp.at/2021/09/16/offener-brief-von-aerzten-und-wissenschaftlern-an-ema-und-eu-parlament/ ..... den gesamten 16 seitigen Brief (englisch) habe ich nicht gelesen, aber da vertraue ich Peter F. Mayer durchaus mehr, als Gesundheitsminister Mückstein. Soviel zu meinem Vertrauen in die derzeitige Politik in Österreich. https://doctors4covidethics.org/wp-content/uploads/2021/09/Letter-and-Notice-of-Liability-to-EMA-and-MEPs.pdf
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Abel schrieb am 22.09.2021 20:42:
@Dr. Bahner, ich meinte das keinesfalls ironisch. Stimmt, ich bin selbst nicht geimpft, aber viele meiner Freunde und Familie. Und ich wünsche mir wirklich für JEDEN, auch für Sie, dass die Impfung keine Schäden verursacht...
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Bernd Bahner schrieb am 22.09.2021 18:37:
Lieber Abel. Ob Ihre feine Ironie so ganz am Platz ist ? Die höhere Gefährdungslage sehe ich eindeutig auf Ihrer Seite, dem wahrscheinlich Ungeimpften.
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Abel schrieb am 22.09.2021 15:09:
@Dr. Bahner Nun, bleibt zu hoffen, dass Ihnen die "Auffrischungsimpfung" keinen Schaden zufügt...
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giorgissimo schrieb am 22.09.2021 11:46:
Schon lästig, wenn einem immer diese Plagiate nachgewiesen werden, gell?
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Bernd Bahner schrieb am 22.09.2021 11:21:
Die Stellungsnahmen zur Auffrischungsimpfung sind weltweit nicht einhellig, von zurückhaltend bis zustimmend. Nach dem derzeitigen Wissensstand scheint die Antikörperausstattung bei Vollimmunisierten und bei Genesen mit 1x Impfung noch ausreichend zu sein. Leider ist da die Datenlage etwas dürftig, besonders in Österreich, weshalb Prof. von Laer ua. schon längst eine entsprechende, breite Erhebung einfordern .Zumindest ältere Personen und Risikogruppen bei denen die letzte Impfung schon mehr als 6 Monate zurück liegt sollen zunächst einmal geboostert werden ; da besteht schon mehr Konsens . Eine neuere Studie aus Israel zeigt nach der Auffrischungsimpfung eine Anhebung des Impfschutzes um den Faktor 10,gegen schwere Verlaufsformen um den Faktor 19 . Wie rasch dann die AKspiegel wieder absinken bleibt abzuwarten. Es gibt auch Stimmen,die meinen, man sollte abwarten bis adaptierte Impfstoffe bei neuen Virusvarianten zu Verfügung stehen. An der Notwendigkeit die dzt . schleppende Durchimpfung der Bevölkerung voran zutreiben ändert das aber alles nichts. Beim Kommentar von Stephan Hoffmann wurde ein kleiner Passus unterschlagen : Geimpften und Genesen sind weitere Einschränkungen im täglichen Leben nicht mehr zumutbar. Dass die Epidemie jetzt mehr eine individuelle Angelegenheit sei und der Eigenverantwortlichkeit des Einzelnen überlassen sein sollte, hat man vor einiger Zeit auch schon Kurz gehört. Da wäre ich noch etwas vorsichtig. Verschiedene Bedenken eines Teiles der deutschen Ärzteschaft sind natürlich diskussionswürdig. Ich werde mich jedenfalls am kommenden Samstag einer Auffrischungsimpfung unterziehen.
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@giorgissimo schrieb am 22.09.2021 06:55:
Allen Anscheines haben wir es hier mit ihnen als Troll zu tun, unter mehreren Namen treten sie hier auf und diffamieren sämtliche Poster. Es darf hier jeder seine Meinung kundtun. Sie haben es sich zur Aufgabe gemacht im Stundentakt Leser auszugrenzen. Was soll das?
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Urlauber schrieb am 22.09.2021 06:22:
Warum müsst ihr immer die komischen Berichte aus Deutschland kopieren und verbreiten, habt ihr keine eigenen Denker oder Meinung?
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giorgissimo schrieb am 21.09.2021 23:30:
Paula schrieb nicht, Paula kopierte.
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Paula schrieb am 21.09.2021 20:47:
Monatelang haben es nur wenige Ärzte gewagt, Corona-Maßnahmen offen in Frage zu stellen. Nun äußert sich der Verband der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) eindeutig kritisch zur aktuellen Corona-Politik und plädiert für die Aufhebung aller staatlich veranlassten Restriktionen der Corona-Pandemie. Der stellvertretende Vorstandsvorsitzende fand klare Worte: „Es muss endlich Schluss sein mit Gruselrhetorik und Panikpolitik!“, forderte Stephan Hofmeister auf der Vertreterversammlung in Berlin. „Wenn eine Impfpflicht nicht gewollt ist – und auch ich will sie nicht – dann gibt es politisch nur diese Alternative“, so der KBV-Vize. Jeder, der sich mit einer Impfung schützen möchte, könne das tun. Die Möglichkeiten dazu seien reichlich vorhanden. „Jetzt liegt es nicht mehr in der Verantwortung des Staates, sondern in der individuellen Verantwortung jedes und jeder Einzelnen.“ Ein vernünftiges Statement und ein besonnener Appell an die Eigenverantwortung – in einer Zeit, in der seit vielen Monaten in erster Linie Angst und Panikmache den Umgang der Politik mit der Corona-Pandemie bestimmen. In einer Zeit, in der aus Angst und Panikmache heraus Maßnahmen und Restriktionen immer wieder aufs Neue verlängert werden und Eigenverantwortung ein Fremdwort scheint. Und nicht zuletzt in einer Zeit, in der offensiv Unmut gegen jene geschürt wird, die sich nicht impfen lassen möchten – aus welchen Gründen auch immer. Hofmeister appellierte an die Politik zu kommunizieren, dass die Impfung vor allem eine Entscheidung für die eigene Gesundheit sei. Umfragen würden zeigen, dass sich manche Menschen aus Protest gegen politischen Druck nicht impfen lassen. Hier fände eine „ungute Vermischung“ statt, so Hofmeister. Leider werde immer noch versucht, mit Angst Politik zu machen. Der stellvertretende Vorstandsvorsitzende ging noch einen Schritt weiter und kritisierte das Vorpreschen der Politik bei Booster-Impfungen: „Die geringere Nachfrage nach Erstimpfungen soll nun mit Auffrischimpfungen für die bereits Immunisierten kompensiert werden.“ Die Politik schaffe mit einer neuen Impfverordnung Tatsachen, bevor die medizinischen Fakten auf dem Tisch lägen. Diesbezüglich setze er auf eine baldige Empfehlung der Ständigen Impfkommission. „Die Kolleginnen und Kollegen in den Praxen könnten sich viele Diskussionen ersparen, wenn es nicht nur ein ministeriell ,gefühltesʻ Mehr an Sicherheit gäbe, sondern eine echte, evidenzbasierte medizinische Empfehlung für die Booster-Impfungen.“ Man darf übrigens gespannt sein, wie sich die STIKO in Sachen Booster-Impfung äußern wird. Bei ihrer Empfehlung für die Impfung der Jugendlichen jedenfalls blieb ein schaler Beigeschmack, dass es womöglich eher ein politisch motiviertes Einknicken war statt einer medizinisch fundierten Entscheidung. Waren doch die Argumente eher dünn und zeigt doch die zurückhaltende Position der Briten in dieser Sache, dass die medizinischen Fakten zumindest keineswegs eindeutig für eine Impfempfehlung für Jugendliche sprechen.
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