Aktuelles - Corona: 112 aktiv positive Fälle im Bezirk Lienz


Corona: 112 aktiv positive Fälle im Bezirk Lienz

28.07.2021


Laut Dashboard des Landes gibt es Mittwochfrüh in Osttirol 112 Corona-Fälle und damit wieder um vier mehr als zum Vergleichswert 24 Stunden zuvor (8.30 Uhr).

377 Personen (+13) sind in ganz Tirol mit dem Virus infiziert. In den vergangenen 24 Stunden kamen wieder 43 Neuinfektionen hinzu, elf davon in Osttirol.

Die Fälle nach Gemeinde: 32 in Lienz, je 9 in Sillian und Virgen, 8 in Matrei, je 7 in Nußdorf-Debant und Prägraten a. G., je 6 in Strassen und Tristach, je 5 in Ainet und Oberlienz, je 4 in Dölsach und Innervillgraten, 3 in Leisach, je 2 in Assling und St. Jakob i. D., je 1 in Abfaltersbach, St. Veit i. D. und Thurn.

Im BKH Lienz muss derzeit ein Corona-Patient auf der Intensivstation behandelt werden.

Seit Mitte März des Vorjahres wurden in Osttirol 5.599 Personen positiv auf das Virus getestet, 5.431 sind bereits wieder genesen, 56 leider verstorben. 

Die 7-Tage-Inzidenz, also der Wert der Neuinfektionen innerhalb der vergangenen sieben Tage pro 100.000 Einwohner, steigt in Osttirol weiter - laut AGES-Dashboard auf aktuell 182,3. Lienz liegt damit im österreichweiten Bezirksvergleich deutlich an erster Stelle, vor den Nachbarbezirken Zell am See (111,2) und Hermagor (105,3). Tirol weist einen Wert von 32,4 auf.

Die Tirolzahlen im Überblick:

  • Zahl der innerhalb der vergangenen 24 Stunden infizierten Personen: 43
  • Zahl der innerhalb der vergangenen 24 Stunden wieder genesenen Personen: 30
  • Zahl der innerhalb der vergangenen 24 Stunden bekannt gewordenen verstorbenen Personen: 0
  • Zahl der infizierten Personen (ohne Genesene): 377
  • Zahl der genesenen Personen: 63.467
  • Zahl der verstorbenen Personen: 635
  • Zahl der PCR-getesteten Personen: 380.311
  • Zahl der insgesamt durchgeführten PCR-Testungen: 1.017.705

 

Die Bezirkszahlen im Vergleich (Zahlen in Klammern sind bereits genesene Personen):

  • Lienz: 112 (5.431)
  • Innsbruck-Land: 68 (13.889)
  • Kufstein: 54 (9.509)
  • Innsbruck-Stadt: 49 (9.873)
  • Kitzbühel: 37 (4.464)
  • Schwaz: 20 (8.877)
  • Reutte: 16 (2.106)
  • Imst: 12 (5.459)
  • Landeck: 9 (3.819)


8 Kommentare

Herman O. schrieb am 28.07.2021 17:33:
Das sagt eigentlich alles. Risiko für unter 35 jährige bei Null. Da bleiben keinerlei Fragen über. Entweder sieht man es nicht oder man will es nicht sehen. Das steht offiziell in den Daten der AGES
Antworten

Antworten

*Bitte lesen Sie Ihren Kommentar vor dem Abschicken immer noch einmal auf Tippfehler durch, achten Sie auch darauf, dass der Text durch die „automatische Worterkennung“ nicht den Sinn verliert. Viele Kommentare können allein deshalb nicht veröffentlicht werden!


Katharina schrieb am 28.07.2021 14:11:
Manfred, wir dürfen uns beim Olala nicht nur auf nationale Besucher aus unseren Nachbarbezirken Zell am See und Hermagor freuen, sondern auch auf Künstlergruppen aus Spanien(erst vor wenigen Tagen wieder zum Hochrisikogebiet erklärt),... aus Frankreich, wo gerade Grossdemos gegen die Schutzmassnahmen laufen, aber auch aus Argentinien, , Deutschlan, Belgien, und noch viele andere internationale Gruppen mehr. Wenn das mal nicht Vielversprechendes verheißt? Aber wir können beruhigt sein, denn die ohne 3 Regel werden vermutlich eh weggesperrt und die Geimpften mit Grünen Pass und ohne Maske und Abstand sind sowieso geschützt, also was sollen wir uns da Sorgen machen. Und die Ausgegrenzten die mit Maske und genügend Abstand von weit ausserhalb irgendwo zuschauen, werden wir dann für die hohen Infektionszahlen verantwortlich machen, weil sie nicht geimpft sind. So einfach geht das. Ausserdem wird der ehrenwerte Rang 1 eine optimale Werbung für mögliche Urlaubsgäste in Osttirol sein, die, sich einen Coronafreien Urlaub wünschen und erhoffen... .. NUR NIT NOCHLOSSN, LIEBE OSTTIROLER. hat der Martin O.empfohlen und so wird es auch gelingen, weiterhin Österreichs Nr. 1 zu bleiben.
Antworten

Antworten

*Bitte lesen Sie Ihren Kommentar vor dem Abschicken immer noch einmal auf Tippfehler durch, achten Sie auch darauf, dass der Text durch die „automatische Worterkennung“ nicht den Sinn verliert. Viele Kommentare können allein deshalb nicht veröffentlicht werden!


claro schrieb am 28.07.2021 13:42:
Hubert S hat eine Studie über Portugal zitiert, fleissig, fleissig, aber Quellenangabe fehlt!
Antworten

Antworten

*Bitte lesen Sie Ihren Kommentar vor dem Abschicken immer noch einmal auf Tippfehler durch, achten Sie auch darauf, dass der Text durch die „automatische Worterkennung“ nicht den Sinn verliert. Viele Kommentare können allein deshalb nicht veröffentlicht werden!


Hanni B. schrieb am 28.07.2021 12:50:
Wochenlang haben Epidemiologen und Virologen vor den Öffnungen in Großbritannien und ihren dramatischen Folgen gewarnt. Möglicherweise völlig unbegründet. Denn die Zahl der Corona-Fälle geht seit Tagen massiv zurück. Das, obwohl es keine Maßnahmen mehr gibt. Die Experten sind überrascht und ringen jetzt um Erklärungen. Wahrscheinlich wird es nur künstlich und medial am Leben erhalten, um uns in eine Dauerhafte Impf- Verpflichtung zu drängen....
Antworten

Antworten

*Bitte lesen Sie Ihren Kommentar vor dem Abschicken immer noch einmal auf Tippfehler durch, achten Sie auch darauf, dass der Text durch die „automatische Worterkennung“ nicht den Sinn verliert. Viele Kommentare können allein deshalb nicht veröffentlicht werden!


Manfred O. musst dir keine Sorgen machen! schrieb am 28.07.2021 12:36:
Na na Manfred O., deswegen haben wir ja mit dem Strassenthater OLALA am kommenden Wochenende vorgesorgt. Uuuuh, das gibt dann sicher wieder viel Infizierte,...pardon, Interessierte wollte ich sagen , von draußen herein.
Antworten

Antworten

*Bitte lesen Sie Ihren Kommentar vor dem Abschicken immer noch einmal auf Tippfehler durch, achten Sie auch darauf, dass der Text durch die „automatische Worterkennung“ nicht den Sinn verliert. Viele Kommentare können allein deshalb nicht veröffentlicht werden!


Stoan schrieb am 28.07.2021 12:23:
Leider scheint die korrekte Lage immer noch nicht in einigen Köpfen angekommen zu sein. Die Todesfälle der corona Opfer können schwerlich einem genauen Krankheitsbild zugeordnet werden. Die Vielzahl der letztendlich zum Tode führenden krankheitsbilder sind bis jetzt noch nicht auf einem"datenblatt" verfügbar. Genau wie an AIDS stirbt auch keiner an corona. Ebenso kann keiner abschätzen was die neuen Varianten mit geimpften machen, ganz zu schweigen mit den Ungeimpften. Jeder Ältere sollte sich immer wieder aufs neue gegen die echte Grippe impfen lassen. Warum wohl. Erstens verhindert sie nur schwere Verläufe und durch die Varianten müssen jedes Jahr neue Impfungen entwickelt werden. Genauso bei corona. Zu behaupten das von Seiten der Regierung nur Angst und Panik verbreitet werden, finde ich nicht besonders überlegt. Einige Sender tuen dies im Übermaß, warum? Wenig reißerisch schaut ja keiner hin. Genauso die " kritischen Medien" die Aufrufe bringen ihnen Geld.. so einfach. Je mehr sensationelle Meldungen über Verschwörung und Pharmalobby desto mehr Geld auf meinem Konto. Wer sich Angst machen lässt ist insgesamt unsicher und nicht willens sich detailiert mit der Problematik auseinanderzusetzen. Auch nicht kritisch. Lieber das ungeprüfte Wissensfastfood. Wer seine Hausverstand im Kasten verschließt, sollte besser nicht vor die Türe.
Antworten

Antworten

*Bitte lesen Sie Ihren Kommentar vor dem Abschicken immer noch einmal auf Tippfehler durch, achten Sie auch darauf, dass der Text durch die „automatische Worterkennung“ nicht den Sinn verliert. Viele Kommentare können allein deshalb nicht veröffentlicht werden!


Manfred G. schrieb am 28.07.2021 11:04:
Jo supa, Osttiroler!!! Hetz lei nit nochlossn, damit enk Zell am See oda Hermagor jo nit no einholt!
Antworten

Antworten

*Bitte lesen Sie Ihren Kommentar vor dem Abschicken immer noch einmal auf Tippfehler durch, achten Sie auch darauf, dass der Text durch die „automatische Worterkennung“ nicht den Sinn verliert. Viele Kommentare können allein deshalb nicht veröffentlicht werden!


Hubert S schrieb am 28.07.2021 10:24:
Nicht einmal jeder hundertste „Corona-Tote“ in Portugal starb an Covid – auch bei uns? Die Dimension des Riesenschwindels, mit dem irrationale Angst als Hauptschubkraft dieser Pandemie aufrechterhalten wurde, zeichnet sich mit jeder neuen Aufklärung und rückblickenden Hintergrundanalyse klarer ab – doch wie immer kommt die Wahrheit früher oder später ans Licht – selbst wenn es durchaus noch lange dauern wird, bis sie auch in den gehirngewaschenen Köpfen der meisten globalen Panikopfer erkannt wird. Was nun in Portugal auf Betreiben einer Bürgerpetition hin gerichtlich bestätigt wurde, ist ein weiterer Riss im Mauerwerk des Lügengebäudes, das uns seit 16 Monaten umgibt. Bei allen anderen lag zwar zum Todeszeitpunkt ein positives PCR-Testresultat vor, doch sie starben „aus verschiedenen Gründen„, an diversen Vorerkrankungen und somit allenfalls „mit“ dem Virus. Für die Rubrifizierung als „Covid-Tote“ fehlte jedoch jede rechtsmedizinische Beurteilungsgrundlage. Laut AndreDias stammen ide Daten aus dem portugiesischen Sterbeurkunden-Informationssystem SICO („Sistema de Informação dos Certificados de Óbito“). Auf die Klage der Petitionsurheber hin war die unverzügliche gerichtliche Anordnung erforderlich, diese Daten sofort öffentlich zu machen – bevor „das Ministerium eine Antwort gibt und nicht verzweifelt den Betrug verschleiert„, so einer der Petenden. Portugiesische Gerichte als kritische Verbündete der Wahrheit Anders als in Deutschland können sich corona-skeptische und maßnahmenkritische Bürger dort von den Gerichten bei ihrem Kampf um Objektivität und wahrheitsgemäße Aufklärung hilfreiche und aktive Unterstützung erhoffen: Schon einmal erregten die Dortigen in Portugal Aufsehen, wie das österreichische Portal „TKP“ berichtet – als nämlich rein auf auf Grundlage von (zum Nachweis einer Ansteckungsgefahr gar nicht aussagekräftigen) PCR-Tests hin erfolgte  Quarantäneanordnungen aufgehoben wurden. In Deutschland, wo gerade die großangelegte Studie der Universitäten Duisburg und Essen eben dies anhand 190.000 untersuchter PCR-Tests bestätigte (und damit diesen scheinbaren „Goldstandard“ für den Nachweis einer „Infektion“ als in Wahrheit völlig ungeeignet zur Begründung von freiheitseinschränkenden Maßnahmen erklärte), ist man von dieser gerichtlichen Unbefangenheit und Unvoreingenommenheit leider weit entfernt. Dass damit ausgerechnet in Portugal nun ein weiterer Stützpfeiler der globalen Panikmache zusammenbricht, die Corona zur tödlichen Jahrhundertseuche erklärt (und damit letztlich eine beispiellose Impf-Obsession zu legitimieren versucht), entbehrt insofern nicht einer gewissen Ironie, dass das südwesteuropäische Land aktuell als Kristallisationspunkt des deutschen Corona-Alarmismus herhalten muss: Zum „Virusvarianten“- und „Risikogebiet“ ausgerufen, wird es der deutschen Öffentlichkeit (aus der Corona mit Inzidenzwerten von knapp über 5 inzwischen fast wieder verschwunden ist) als „Delta“-Drohkulisse vorgeführt; deutsche Urlauber und Reisende von der Algarve oder aus Lissabon werden theatralisch „zurückgeholt“ und – ob geimpft oder nicht – mit Quarantäne belegt. Dass dabei die wenigsten „Delta-Infizierten“ überhaupt symptomatisch sind, fällt da nicht weiter ins Gewicht. Ebenso wenig wie die unzähligen, zu Corona-Toten umgedichteten Verstorbenen, die es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit in ähnlichen Relationen auch bei uns gab, obwohl sie mit dieser Pandemie wenig bis gar nichts zu tun hatten.
Antworten

Antworten

*Bitte lesen Sie Ihren Kommentar vor dem Abschicken immer noch einmal auf Tippfehler durch, achten Sie auch darauf, dass der Text durch die „automatische Worterkennung“ nicht den Sinn verliert. Viele Kommentare können allein deshalb nicht veröffentlicht werden!

Glückwunsch hinterlassen

Kennst du die Familie? Dann kannst du auf dieser Seite deine Glückwünsche übermitteln. Einfach unten das Formular ausfüllen und den Glücklichen eine Freude machen.

Kommentar verfassen

Wie stehst du zu diesem Thema? Teile uns deine Gedanken mit, indem du einfach unten das Formular ausfüllst.

*Bitte lesen Sie Ihren Kommentar vor dem Abschicken immer noch einmal auf Tippfehler durch, achten Sie auch darauf, dass der Text durch die „automatische Worterkennung“ nicht den Sinn verliert. Viele Kommentare können allein deshalb nicht veröffentlicht werden!

Bitte geben Sie in das Textfeld den gewünschten Suchbegriff ein!