Aktuelles - Corona: 108 aktiv positive Fälle im Bezirk Lienz


Corona: 108 aktiv positive Fälle im Bezirk Lienz

01.08.2021


Laut Dashboard des Landes gibt es Sonntagfrüh im Bezirk Lienz 108 aktive Corona-Infektionen – dieser Wert ist seit einer Woche nahezu unverändert. Tirolweit sind 385 Personen mit dem Virus infiziert – acht mehr als zum Vergleichswert 24 Stunden zuvor (8.30 Uhr).

In den vergangenen 24 Stunden kamen wieder 46 Neuinfektionen dazu, 16 davon in Osttirol.

Die Fälle nach Gemeinde: 21 in Lienz, 12 in Matrei, 11 in Oberlienz, 10 in Nußdorf-Debant, 9 in Virgen, je 6 in Prägraten a. G. und Tristach, je 5 in Ainet, Sillian und Strassen, je 4 in Innervillgraten und St. Jakob i. D., 3 in St. Johann i. W., je 2 in Amlach und Leisach, je 1 in Abfaltersbach, Dölsach, Obertilliach und Thurn.

Seit Mitte März des Vorjahres wurden in Osttirol 5.638 Personen positiv auf das Virus getestet, 5.474 sind bereits wieder genesen, 56 leider verstorben. 

Die 7-Tage-Inzidenz, also der Wert der Neuinfektionen innerhalb der vergangenen sieben Tage pro 100.000 Einwohner, liegt in Osttirol laut AGES-Dashboard aktuell bei 170. Lienz findet sich im österreichweiten Bezirksvergleich weiterhin deutlich an erster Stelle wieder, der Wert der nachfolgenden Bezirke St. Johann i. P. und Zell am See bewegt sich rund um 70. Tirol weist einen Wert von 37,8 auf.

Die Tirolzahlen im Überblick:

  • Zahl der innerhalb der vergangenen 24 Stunden infizierten Personen: 46
  • Zahl der innerhalb der vergangenen 24 Stunden wieder genesenen Personen: 38
  • Zahl der innerhalb der vergangenen 24 Stunden bekannt gewordenen verstorbenen Personen: 0
  • Zahl der infizierten Personen (ohne Genesene): 385
  • Zahl der genesenen Personen: 63.611
  • Zahl der verstorbenen Personen: 635
  • Zahl der PCR-getesteten Personen: 382.772
  • Zahl der insgesamt durchgeführten PCR-Testungen: 1.025.646

 

Die Bezirkszahlen im Vergleich (Zahlen in Klammern sind bereits genesene Personen):

  • Lienz: 108 (5.474)
  • Innsbruck-Land: 71 (13.912)
  • Kufstein: 60 (9.530)
  • Kitzbühel: 50 (4.479)
  • Innsbruck-Stadt: 44 (9.888)
  • Schwaz: 21 (8.881)
  • Reutte: 13 (2.115)
  • Landeck: 11 (3.823)
  • Imst: 6 (5.467)


23 Kommentare

Stoan schrieb am 02.08.2021 17:50:
Für die, die sich bereits geimpft haben, sind die Diskussionen eh schon wurscht. Die Impfgegner versuchen noch die Skeptiker zu überzeugen. Ansonsten geht es nur um Verletzte Eitelkeiten. Wieso, weshalb, warum man sich ja nicht impfen lassen soll und wer, was, wie grad das große Geld gemacht wird...
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An Spott....Wegen Events keine Zeit schrieb am 02.08.2021 13:41:
Ich glaube nicht, dass die Impfbefürworter und Geimpften resigniert haben, ich glaube eher dass sie keine Zeit für einen Kommentar haben, weil sie sich irgendwo in der großen weiten Welt auf irgendwelchen Events der Geimpften und Getesteten vergnügen, wo sie uns dann nach ihrer Rückkehr mit Neuinfektionen beglücken. Nur gut dass wir in Österreich noch Ungeimpfte haben, die nicht verreisen dürfen und unsere Gesundheit aufrecht erhalten.
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An MGb: Selbst ist der Mann schrieb am 02.08.2021 11:44:
MGb, ...Sie als Impfbefürworter könnten ja die Sache selbst in die Hand nehmen, warum sollten denn das die anderen für Sie machen.? Aber wahrscheinlich haben diese genauso wenig an wissenschaftlich fundierten Argumenten entgegenzusetzen wie Sie und die Wissenschaft ? Als überzeugter Befürworter der Impfung , können Sie gleich den Anfang machen. Aber ich verstehe schon, wie sollte das gehn, wenn es überhaupt keine wissenschaftlich fundierten Argumente gibt()?) Also dürfen Sie sich auch nicht wundern, wenn es andere Befürworter auch nicht tun, oder können. Ob das wohl Gründe hat? Wer weiss? Ehrlich gesagt, bin ich noch immer nicht so richtig überzeugt von der Impfung, obwohl ich selbst bereits 2x geimpft bin und ich verstehe auch die Skepsis mancher, die in gewisser Hinsicht, trotz Impfung auch ich zum Teil noch habe,.Was das medizinische anbelangt, habe ich so gut wie auch keine Ahnung, aber wie es scheint, haben auch die Mediziner und Experten nicht viel mehr Kenntnis von dieser Krankheit, sonst gebe es nicht so dermaßen viel unterschiedliche Meinungen allein schon unter den Experten*innen, auf die man sich verlassen können sollte. Dazu brauche ich nicht einmal die Meinungen der Verschwörungstheoretiker.. Und genau diese Uneinigkeit unter den Experten lässt viele an der Impfung noch zweifeln, Es kann immer nur eine Wahrheit geben, alles andere ist dann logischerweise nicht wahr.! aber wer sagt uns die Wahrheit ??? Es ist mit der Wahl für die richtige Ehefrau nicht anders. Am Anfang ist jede*r der Meinung die richtige Entscheidung und Wahl getroffen zu haben, bis dann der Alltag eintritt und bei jeder 3.Ehe das Dilemma, oder nennen wir es ruhig "Spätfolgen, Rosenkrieg oder Long Covid",seinen Lauf nimmt. Und dann vorm Scheidungsrichter: WIR HÄTTEN UNS DAS WOHL SCHON VORHER NOCH BESSER ÜBERLEGEN SOLLEN !? Aber es geht ja hier nicht um die Ehe, sondern um die Impfung, Wie kann ich nur sowas als Vergleich zur Impfentscheidung heranziehen? Ich hoffe, Sie verstehen jetzt was ich meine.
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Liselotte A. schrieb am 02.08.2021 11:29:
Wir sind keine Impfgegner, wir sind mündige Erwachsene Menschen die frei denken und in Freiheit leben möchten!
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STARZ schrieb am 30.11.2021 04:10:
Dann stellen Sie sich eine eigenstatliche Police aus, dass Sie im Falle einer Corona Covid 19 Erkrankung auf keinen Fall ein Intensivbett benötigen oder in Anspruch nehmen. Wenn Sie das ehrlich meinen, aktepiere ich Ihre Meinung! Ansonsten schädigen Sie den anderen Mitmenschen, dem Pflegepersonal und den Ärzten, die seit Monaten um das Leben anderer Menschen kämpfen! Aber auf den Intensiv Station in den Kliniken liegen weit über 80% von so Hirnlosen Großmäulern und Stessen die Ärzte und das Pflegepersonal! Mich überrascht immer mehr, wie Dumm" der Mensch ist und sich von wenigen Idioten verarschen lässt und dabei auch noch seine eigene Gesundheit riskiert! Darüber solltren Sie mal nachdenken.....

Hubert S schrieb am 02.08.2021 08:38:
Auf der ganzen Welt wird demonstriert, woran liegt das wohl?. ....
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Spott schrieb am 02.08.2021 08:14:
an MGg, ich glaube manche haben hier resigniert, da jetzt die Impfbefürworter und Geimpften die Bösen sind. Da ist wahrscheinlich jedes Wort zuviel. Diese ewig langen Posts lese ich auch schon nicht mehr.
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Stoan schrieb am 02.08.2021 07:50:
Ein altes Sprichwort sagt: "Gegen Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens " Warum also mit stichhaltigen Argumenten seinen Tag beim widerlegen von Alternativen Fakten verbringen?
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Enrico Menozzi schrieb am 02.08.2021 05:45:
@MGg : Die zwei langen Texte sind bestimmt die selbe Person , auf jeden fall anonym. Wenn ich jetzt schreibe das man auf eine staatliche Institution wie RKI gehen kann wo Kurz und knackig Fragen beantwortet bekommt , kommt man eh mit Staatlichen Institut , Diktatur…. Überall in Lienz redet man über Diktatur usw Dann nie NS Vergleiche … Nirgends kann man einen Kaffee trinken ohne Verschwörungstheoretiker , EU Hasser , Hass auf sich selber Menschen ihr Leid anzuhören …… total ungemütliche Leute Die Leute wollen keine Aufklärung . Verlinke aber trotzdem das RKI die hier offene Fragen beantworten . https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/NCOV2019/gesamt.html
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Gerichtet an MGb. schrieb am 02.08.2021 00:35:
Hr. MGb. Ihr Kommentar war wirklich sehr, sehr gut und auch einmal etwas völlig anderes. Sie haben zwar auch den Fehler gemacht, Impfskeptiker mit Impfgegnern bzw. Impfleugnern gleichzustellen, weil das 2 Paar Schuhe sind und ein großer Unterschied. Impfgegner beharren konsequent (stur)auf ihrer Meinung und lassen einer Überredung keinen Spielraum, oft auch nur deshalb, weil sie zu stolz sind um die Meinung zu ändern, und das, obwohl sie heimlich anderer Meinung geworden sind. Imleugner sind vorwiegend Leute, die gern alles besser wissen wollen und so ein bisschen wichtig tun. Impfskeptiker, sind hingegen, nicht generell gegen die Impfung, sondern sind einfach nur noch nicht restlos davon überzeugt, aber sie machen sich ernsthafte Gedanken darüber und wiegenab, zwischen Nutzen und Risiko, was auch völlig legitim ist. aber sie sind nicht prinzipiel oder aus Sturheit dagegen, sondern warten einfach lieber etwas zu, bis alles sicherer ist und lassen sich aber dann sehr gerne impfen. Diese Skeptiker sind nicht minder wichtig, als die Befürworter, sonst könnte man uns alles einreden und wir haben zu tun, was DIE wollen. Soviel ersteinmal zum Unterschied von Gegnern, Leugnern und Skeptikern . So und nun zurück zu ihrem Kommentar und im Besonderen zu ihrem sehr interessanten und gerechtfertigten Argument " Warum bringt niemand der Befürworter endlich einmal Gebrauch von diesem Forum um den Gegnern und Leugnern endlich vom Nutzen dieser Impfung zu überzeugen.? Auf diese Argumentation muss man erst kommen. Ich vermute dass unter den Befürwortern sehr viele sind, die sich zu bequem sind, darüber Gedanken zu machen. Bequem aber bitte nicht im Sinne von faul zu verstehen, sondern die sagen sich, wird schon passen, wenn dass die Ärzte sagen, was soll ich mir darüber unnötig den Kopf zerbrechen, ändert eh nix, warum dann noch abwarten. Die anderen haben ganz einfach Panik, sie könnten nicht mehr zuwarten mit der Impfung, bevor es zu spät ist. Andere haben wieder nur ganz persönliches Interesse daran , so schnell als möglich wieder raus ins normale Leben , koste es was es wolle. was interessieren mich die Ungeimpften. und denken sich wahrscheinlich, wozu sollte ich versuchen Ungeimpfte zu überzeugen, sollen sich halt nicht impfen lassen, ist ja nicht mehr mein Problem, ich bin ja jetzt sicher vor Ansteckung. Es gibt aber auch die Schadensfrohen die gerne nichts zur Aufklärung des Impfnutzens beitragen und sich einfach daran erfreuen sich noch wenn einige von den Impfgegnern im Krankenhaus landen um ihre eigene Impfentscheidung damit bestägt zu wissen. Da kenne ich nicht wenige davon. Hr. MGb. Ihr Argument hat schon die berechtigte Überlegung, aber so ist es halt: "Was scherrt mich das Problem Anderer, wenn ich selbst gesund und geschützt bin !" Soweit sind wir schon gekommen in unserer Welt voller Egoisten und Schadendfreudigen.
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giorgissimo schrieb am 02.08.2021 00:05:
An diese Coronaleugner ist jegliches sachliche Argument verschwendet
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Franz W. schrieb am 01.08.2021 22:05:
Chef-Pathologe der Uni Heidelberg drängt auf mehr Obduktionen von Geimpften Chef-Pathologe der Uni Heidelberg drängt auf mehr Obduktionen von Geimpften In Deutschland ist die Hälfte der Bevölkerung vollständig gegen Corona geimpft. Ein Pathologe möchte nun verstärkt verstorbene Geimpfte obduzieren - und erntet für seine Thesen viel Kritik. Der Chef-Pathologe der Uni Heidelberg, Peter Schirmacher, drängt zu viel mehr Obduktionen von Geimpften. Neben Corona-Toten müssten auch die Leichname von Menschen, die im zeitlichen Zusammenhang mit einer Impfung sterben, häufiger untersucht werden, sagte Schirmacher der Deutschen Presse-Agentur in Stuttgart. Der Direktor des Pathologischen Instituts in Heidelberg warnt gar vor einer hohen Dunkelziffer an Impftoten und beklagt: Von den meisten Patienten, die nach und möglicherweise an einer Impfung sterben, bekämen die Pathologen gar nichts mit. Allerdings widersprechen ihm in dem Punkt andere Wissenschaftler ebenso wie die Ständige Impfkommission (Stiko) und das Paul-Ehrlich-Institut. Seit einem Jahr werden an den Unikliniken im Südwesten Corona-Tote obduziert, um die Erkrankung besser zu verstehen. Das Land unterstützt die Covid-19-Obduktionsforschung der Universitätspathologien mit rund 1,8 Millionen Euro. Schirmacher leitet das Autopsie-Projekt. Die Erkenntnisse von bislang mehr als 200 Obduktionen hätten unter anderem zu einer besseren Behandlung und Beatmung von Covid-Erkrankten geführt, sagt er. "Die hier gewonnen Erkenntnisse helfen also dabei, Erkrankte nun besser und erfolgreicher behandeln zu können und Leben zu retten", sagt auch Wissenschaftsministerin Theresia Bauer (Grüne). Schirmacher, seit 2012 Mitglied der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina, hofft, dass die Förderung nächstes Jahr fortgesetzt wird.  Andere Wissenschaftler äußern deutliche Kritik an Aussagen des Chef-Pathologen Der Mediziner will nun verstärkt seltenen, schweren Nebenwirkungen des Impfens - etwa Hirnvenenthrombosen oder Autoimmunerkrankungen - auf den Grund gehen. Das Problem aus seiner Sicht: Geimpfte sterben meist nicht unter klinischer Beobachtung. "Der leichenschauende Arzt stellt keinen Kontext mit der Impfung her und bescheinigt einen natürlichen Tod und der Patient wird beerdigt", berichtet Schirmacher. "Oder er bescheinigt eine unklare Todesart und die Staatsanwaltschaft sieht kein Fremdverschulden und gibt die Leiche zur Bestattung frei."  In Baden-Württemberg arbeiteten die Pathologen daher mit Staatsanwaltschaften, der Polizei und niedergelassenen Ärzten zusammen, berichtet Schirmacher. Mehr als 40 Menschen habe man bereits obduziert, die binnen zwei Wochen nach einer Impfung gestorben sind. Schirmacher geht davon aus, dass 30 bis 40 Prozent davon an der Impfung gestorben sind. Die Häufigkeit tödlicher Impffolgen wird aus seiner Sicht unterschätzt - eine politisch brisante Aussage in Zeiten, in denen die Impfkampagne an Fahrt verliert, die Delta-Variante sich rasant ausbreitet und Einschränkungen von Nicht-Geimpften diskutiert werden. Schirmacher erhält dann auch deutlichen Widerspruch von anderen Wissenschaftlern. Die Aussagen, man wisse derzeit zu wenig über Nebenwirkungen und die Gefahren des Impfens würden unterschätzt, seien nicht nachvollziehbar, teilte das Paul-Ehrlich-Institut mit. Insbesondere für schwerwiegende Reaktionen, zu denen auch gehört, wenn ein Mensch nach einer Impfung stirbt, bestehe eine Meldepflicht nach Infektionsschutzgesetz. "Ich kenne keine Daten, die hier eine begründbare Aussage zulassen und gehe nicht von einer Dunkelziffer auf", sagte der Chef der Ständigen Impfkommission, Thomas Mertens. Auch Bundesverband Deutscher Pathologen fordert mehr Obduktionen Geimpfter Für die Annahme einer hohen Dunkelziffer von Impfkomplikationen oder gar Todesfällen bestehe kein Anlass, betonte auch der Immunologe Christian Bogdan von der Uniklinik Erlangen. "Auch kann von einer Vernachlässigung möglicher Gefahren von COVID-19-Impfstoffen nicht die Rede sein." Gerade die letzten Wochen und Monate hätten gezeigt, dass das Surveillance-System gut funktioniere. So sei in Deutschland sehr frühzeitig das seltene Auftreten von Hirnvenenthrombosen nach einer Impfung mit Astrazeneca (1-2 Fälle auf 100.000 Impfungen) als Komplikation erkannt worden, sagt Bogdan. Schirmacher beharrt auf seiner Meinung. "Die Kollegen liegen da ganz sicher falsch, weil sie diese spezifische Frage nicht kompetent beurteilen können", reagierte er. Er wolle keine Panik verbreiten und sei keinesfalls ein Impfgegner, sagt der Professor, der sich selbst nach eigenen Angaben gegen Corona impfen ließ. Die Impfung sei ein wesentlicher Bestandteil im Kampf gegen das Virus, stellt er klar. Aber man müsse die medizinischen Gründe für eine Impfung individuell abwägen. Aus seiner Sicht wird die "individuelle Schutzüberlegung" überlagert vom Gedanken der schnellen Durchimpfung der Gesellschaft. Auch der Bundesverband Deutscher Pathologen dringt auf mehr Obduktionen von Geimpften. Nur so könnten Zusammenhänge zwischen Todesfällen und Impfungen ausgeschlossen oder nachgewiesen werden, sagt Johannes Friemann, der Leiter der Arbeitsgruppe Obduktion in dem Verband. Allerdings wird aus seiner Sicht noch zu wenig obduziert, um von einer Dunkelziffer zu sprechen. "Man weiß noch gar nichts." Hausärzte und Gesundheitsämter müssten sensibilisiert werden. Die Länder müssten die Gesundheitsämter anweisen, vor Ort Obduktionen anzuordnen. Das hatte der Pathologen-Bundesverband bereits im März in einem Schreiben an Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) gefordert. Er blieb unbeantwortet, sagt Friemann. (dpa)
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MGg schrieb am 01.08.2021 20:39:
Ich bin keineswegs ein Anhänger der Impfgegner und Coronaleugner, die sich in diesem Forum oft so überaus ausführlich äußern, es gibt mir allerdings schon zu denken, dass es offenbar keine Impfbefürworter gibt, die in kompetenter Art und Weise dagegenhalten, um das Feld nicht komplett diesen Weltuntergangsaposteln überlassen. Gibt es denn keine wissenschaftlich fundierten Argumente, die diese unsäglichen Verschwörungsszenarien nachhaltig entkräften können? Wenn ja, dann wäre es höchste Zeit, diese hier zu posten. Wenn nein, dann Gnade uns Gott!
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Ruchard schrieb am 01.08.2021 18:47:
Impflicht wohl nur mehr eine Frage der Willkür und nicht mehr der Vernunft ! Übrigens: Heute schon gehört in den Nachrichten des ORF, was sich sich im meistgeimpften Israel mittlerweile tut. Reinschauen und nicht wundern !
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Egal schrieb am 01.08.2021 18:37:
Ist doch PIEPS... egal, wer wen ansteckt. Bin ich geimpft, bin ich geschützt. Keinen schweren Verlauf mit Impfung. Punkt.
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Enrico Menozzi schrieb am 01.08.2021 17:54:
Das immer noch ein Bhakdi.zitiert werd , jeder Wissenschaftler schüttelt nur noch an Kopf . Gestern war mein Alter und junger Freund Christian Lenz Ph.D zu Besuch , seinen Titel hat er für Mikrobiologie und war Professor auf der TU München bevor er in die Industrie gewechselt ist . Der schüttelt nur noch an Kopf bei Bhakdi , das ist keine Wissenschaft und er ist inzwischen eine Schande . Nur hier hat der Bhakdi noch an Stellenwert , mein Freund war sehr erstaunt das bis vor kurzem der Heimat Kanal Servus TV der Haus und Hof Sender von solche Typen war . Zu TU München Die Technische Universität München (TUM) ist im renommierten „QS World University Ranking“ zum siebten Mal in Folge die beste Universität Deutschlands. In der Europäischen Union steht sie auf Rang drei, weltweit zählt sie zu den 50 besten Hochschulen. Mehr schreib ich jetzt nimmer .
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Sinnhaftigkeit? schrieb am 01.08.2021 17:36:
Einfach Hausverstand einschalten, die Maske ist nur ein politisches Symbol, der Pcr Test kann in seiner Form für eine einzige Erkrankung nicht angewand werden. Die Inzidenz ist das größte Narrativ. Die Impfung als Notzulassung, ohne jahrelanger Studien über schwere Spätfolgen, undiskutabel. Was wollt ihr?? Schaltet euer Hirn ein, und den Fernseher aus! Sobald die Politik über den Ärzten entscheidet, ist was faul....
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Annegret schrieb am 01.08.2021 16:56:
Och, Och, Och, was hat sich da die Weltherrschaft wohl eingebrockt? Wenn ich es einmal ganz naiv beschreiben darf, was auch schon des öfteren schon versucht wurde von anderen Leuten zu erklären, dann sollten wir einfach ganz logische und einfachste Forschungen anstellen. JEDER/JEDE INFIZIERTE sollte seine eigene Infizierung rekonstruieren und sich selbst ein eigenes Bild machen ,wie,warum, wieso, wo,wann, usw.. sie am ehesten zustande kam? War ich auf einer Party, welche Leute waren dort, geimpfte oder nur getestete, hatte ich selbst ein mulmmiges Gefühl, dass es gefährlich sein könnte, hab ich mich selbst unvorsichtig verhalten, es gäbe soviel Möglichkeiten die Ursache selbst zu erkunden. Solange man nur pauschal alles in denselben Topf schmeißt, werden wie nie dahinter kommen, wer die eigentlichen Virusüberträger sind und ob wir auch die Richtigen vermuten, die uns gefährlich werden können. Es wird wohl nicht so schwer sein, jeden einzelnen zur Entstehungsgeschichte zu befragen und aus diesen Berichten einen differenzierten Einblick zu erhalten.
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Enrico Menozzi wohnhaft in Lienz schrieb am 01.08.2021 15:23:
Dr No und ich schrieb , die nichtmal an richtigen Namen haben . Sie zitieren aber MS Medien , da die Washington Poste das nicht öffentliche Dokument veröffentlicht hat Weiteres hat die Leiterin von CDC Frau Rochelle Walensky geantwortet: In dem von der Washington Post veröffentlichten Papier stellte die CDC allerdings nicht die Wirksamkeit der Vakzine infrage. Diese schützten auch bei Delta weiterhin mit hoher Wahrscheinlichkeit vor schweren Corona-Verläufen oder dem Tod. Der Schutz vor Ansteckung besteht zwar auch, scheint aber schwächer. Auch viele andere Expert:innen gehen davon aus, dass die Impfstoffe hochwirksam sind, um Krankenhauseinweisungen, schwere Verläufe und Todesfälle zu verhindern.
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Osttiroler schrieb am 01.08.2021 14:50:
Wie gut schützen die Impfstoffe vor schweren Verläufen? Auch, wenn sich die generellen Wirksamkeitsdaten der Impfstoffe unterscheiden: Alle Impfstoffe verhindern sehr zuverlässig schwere Verläufe und Todesfälle durch Covid-19. In vorläufigen Ergebnissen aus dem echten Einsatz in Schottland schnitt der AstraZeneca-Impfstoff sogar besser ab als der mRNA-Impfstoff von BioNTech. Fazit: Man findet im Netz alles und nimmt das heraus, das einem am besten in die eigene Argumentation passt. Und Dr. No: in der Kürze liegt die Würze!
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Arzt ihres Vertrauens schrieb am 01.08.2021 14:45:
Das Corona-Narrativ ist widerlegt. Während stets behauptet wurde, man brauche die experimentellen mRNA-Impfstoffe, um Corona bekämpfen zu können, ist längst erwiesen, dass der menschliche Körper von selber Antikörper dagegen ausbilden kann. Die Wissenschaft erklärt, wie die Impfpartikel in den Blutkreislauf eintreten und dort Thrombosen verursachen. Killerzellen werden geformt, die die Zelle attackieren, in der die Virusproteine erzeugt werden. Dadurch wird künstlich der natürliche Immun-Abwehrprozess in Gang gesetzt. Tierstudien zeigten negative Auswirkungen der mRNA-Stoffe auf Reproduktion Die Impfung setzt die Blutgerinnung in Kraft. Es gibt wenige Daten zu den Auswirkungen der neuartigen Impfstoffe auf die Reproduktion. Doch die vorhandenen Studien aus Tierversuchen zeigten bereits eine massive Schädigung des Embryos und negative Auswirkungen auf die Reproduktionsfähigkeit der Versuchstiere. Das wird jedoch in den veröffentlichten Studien stets verschwiegen. Die Toxizität der kationischen Lipide, die durch die Vakzine ausgelöst werden, greift auch das Fertilitätssystem an. Je öfter man sich einen mRNA-Stoff verabreichen lässt, umso mehr Schaden wird angerichtet. Doch genau das wird propagiert, dass man sich ständig wieder „impfen“ lassen muss. Immunologisch ist das alles vollkommener Unsinn. Die Problematik, wieso das Immunsystem durch weitere Impfgaben immer weiter geschädigt wird. Komplementsystem eigentlich wichtig gegen Bakterien & Co. Das Komplementsystem ist ein wichtiger Teil des Immunsystems. Es zerstört Bakterien wie eine Waffe, erklärt Bhakdi. Bakterien sind zu groß, um durch Antikörper zerstört werden zu können. Das Komplementsystem ist zum Beispiel dafür verantwortlich, dass man Blutspenden nur von passenden Blutgruppen erhalten kann. Ansonsten würde das Fremdblut durch das Komplementsystem attackiert und der Patient sterben. Durch die experimentellen Impfstoffe wird dieses Komplementsystem in Gang gesetzt und wird die Zellen schädigen. Das Narrativ wurde widerlegt Das Immunsystem habe nicht die Zeit, um rechtzeitig eine Antwort auf das Virus zu entwickeln, das ist das Narrativ, das uns zu den Impfungen treibt. Es ist mittlerweile bewiesen, dass dies nicht der Fall ist. Sobald das Immunsystem erstmals mit dem Virus in Kontakt kommt, entwickelt es eine Erinnerung. Sobald der Körper wieder in Kontakt mit dem Virus gerät, werden aus dieser Erinnerung heraus wieder Antikörper ausgeschüttet. Die Pharmafirmen verbreiteten das Gerücht, dass wir nicht eigenständig Antikörper bilden könnten gegen das Virus. Doch dänische Forscher haben das widerlegt.   Das Immunsystem kennt dieses Virus durch seine Vorgänger, es ist nicht gänzlich neu. Deswegen besteht bereits eine breite Kreuzimmunität gegen Corona-Viren. Influenza-Viren ändern ihre gesamte Form, das macht das Influenza-Virus sehr außergewöhnlich. Bei Corona ist das jedoch nicht der Fall. Das Corona-Virus kann sich nur geringfügig verändern. Deswegen kann unser Immunsystem damit umgehen. Eine dänische Forschergruppe untersuchte Corona-Patienten: 202 von 203 Personen produzierten Antikörper gegen Corona.  Ab der zweiten Impfung attakieren Lymphozyten den Körper, die Gefäße werden durchlässig, die Lymphknoten schwellen an. Autoimmunerkrankungen entstehen, der Körper wird gegen sich selbst vorgehen. Nun wird das Komplementsystem quasi wie wild um sich schießen und auf die Gefäße losgehen. Ganz besonders betroffen ist das lymphatische System: Es ist wie eine riesige Schlacht in den Lymphknoten. Dieser Effekt, ist der Grund für die schwereren Impf-Nebenwirkungen, die mit jeder weiteren Impfgabe noch schlimmer werden.
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Ich schrieb am 01.08.2021 13:39:
Wird Zeit, den nächsten Lockdown zu planen. Die Impfungen sind so gut wie nutzlos, weil Geimpfte trotzdem Überträger sind, wie aktuelle Studien zeigen - Bleibt nur noch zu hoffen, dass die Verläufe bei den gentherapierten Studienteilnehmern weniger schwer ausfallen...
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Dr.NO...... schrieb am 01.08.2021 12:36:
Haben Sie sich auch gewundert, dass MS-Medien so schnell und so konzertiert auf eine Studie des US-amerikanischen CDC reagiert haben, die zeigt, dass eine Impfung offenkundig weder Schutz vor Ansteckung noch vor der Infizierung Anderer bietet? Das ist mindestens so interessant wie die Tatsache, dass bei der ARD ein relevantes Ergebnis dieser Studie unterschlagen wird, das zeigt, dass auch die Hoffnung, Impfung würde vor einem schweren Krankheitsverlauf schützen, sich mehr und mehr als Luftnummer erweist. Gehen wir der Reihe nach. Wir haben in den letzten Tagen eine Reihe von Studien und Analysen besprochen, die zeigen, dass von Impfung kein nennenswerter Schutz ausgeht, keiner, der dem eines natürlichen Immunsystems überlegen wäre. Nutzen wir diesen Post, um die Belege, die es bislang gibt, zusammen zu tragen. Es beginnt in Israel und mit der Beobachtung, dass der Anteil derjenigen, die sich trotz Impfung mit SARS-CoV-2 anstecken, genau dem Anteil der Geimpften in der Bevölkerung entspricht. Würde eine Impfung einen zusätzlichen Schutz bereitstellen, so müsste der Anteil der Geimpften, die sich trotz Impfung infizieren, geringer ausfallen als der Anteil der Geimpften in der Bevölkerung. Er tut es nicht. Das erste Indiz dafür, dass Impfung keinen zusätzlichen Schutz bereitstellt (also keinen Schutz, der über den, den das natürliche Immunsystem bereitstellt, hinausgeht). Das Narrativ, das manche nutzen wollen, um der Wahrheit der Nutzlosigkeit von Impfung (wir beschränken uns auf die Feststellung, dass Impfung offensichtlich keinen positiven Effekt hat und ignorieren in diesem Post die erheblichen Nebenwirkungen, die für manche mit einer Impfung einhergehen) nicht ins Auge sehen zu müssen, lautet: Impfung soll nicht vor Ansteckung schützen, sondern davor, nicht schwer zu erkranken. Auch dieses Narrativ wird durch israelische Daten in Fragen gestellt: Die Daten in der Abbildung sind auf 100.000 standardisiert. Alle Angaben beziehen sich also auf entweder 100.000 Geimpfte oder auf 100.000 Nichtgeimpfte. Die blauen Linien, durchgezogen bzw. gestrichelt, zeigen für den Zeitraum vom 7. Juni bis zum 12. Juli, dass es so gut wie keinen Unterschied hinsichtlich der Wahrscheinlichkeit, positiv getestet zu werden, zwischen Geimpften und Nichtgeimpften gibt. Das ist letztlich nichts anderes als die longitudinale Darstellung der Ergebnisse, die in der Tabelle oben zusammengefasst sind. Die roten Linien, durchgezogen und gestrichelt, zeigen die standardisierte Quote der Hospitalisierung. Da eine Hospitalisierung zumeist nur in schweren Fällen erfolgt, kann man davon ausgehen, dass diejenigen, die hospitalisiert werden, schwer erkrankt sind. Die Verläufe der beiden Linien für Geimpfte und Ungeimpfte weichen hier deutlich voneinander ab. Das Risiko, als Geimpfter hospitalisiert zu werden, also schwer zu erkranken, ist seit Ende Juni rund doppelt so hoch wie das Risiko einer Hospitalisierung für Ungeimpfte. Das zweite Indiz dafür, dass Impfung nicht den Schutz bietet, der behauptet wird. Die Studie des CDC, die die MS-Medien so schnell aufgegriffen haben, bestätigt diese Beobachtung aus Israel, denn von 5 Personen, die nach Infektion hospitalisiert werden mussten, sind vier voll geimpft gewesen. Dazu kommen wir noch. Tragen wir weiter Indizien zusammen. Das nächste Indiz stammt aus dem Vereinigten Königreich: Hier zeigen Daten, die im Rahmen von ZOE gesammelt werden erstmals, dass mehr Geimpfte als Ungeimpfte positiv auf SARS-CoV-2 getestet werden: Am 12. Juli 2021, so zeigt die ZOE COVID Study (mehr dazu hier), standen 16.671 Geimpften, die positiv auf SARS-CoV-2 getestet wurden, 15.005 Ungeimpfte, die positiv auf SARS-CoV-2 getestet wurden, gegenüber, das entspricht einem Anteil von 52.6% für Geimpfte an allen positiv Getesteten. Quelle: Lockdown Sceptics Die britische Impfkampagne gehört zu den am weitesten fortgeschrittenen Kampagnen, 68,10% der Bevölkerung sind mit Stand des 12. Juli geimpft gewesen. Geimpft wurden sie mit dem Versprechen, gegen Infektion, bei dennoch Infektion schwere Erkrankung und Tod geschützt zu sein. Beide Narrative stürzen derzeit in sich zusammen. Der dritte Beleg dafür, dass mit Impfungen nicht der Schutz einhergeht, den Regierungen versprechen, den sie versprechen müssen, um ihre Impfausweise durchsetzen zu können. In die Phalanx der Indizien stößt eine Studie, die wir am 19. Juli 2021 besprochen haben. Sie zeigt, dass neutralisierende Antikörper längstens zwei Monate nach der Impfung verschwunden sind. Ob im Verlauf dieser zwei Monate b-Zellen die zur Abwehr von SARS-CoV-2 notwendige Information gespeichert haben, gebildet wurden, das weiß derzeit niemand. Das nächste Indiz dafür, dass Impfung keinerlei Schutz bereit stellt, der über den Schutz hinausgeht, der vom natürlichen Immunsystem bereitgestellt wird, stammt aus dem Vereinigten Königreich. Wir haben Daten von Public Health England genutzt, um den zusätzlichen Schutz durch Impfung vor Hospitalisierung zu berechnen. Ergebnis: Es gibt ihn so gut wie nicht: In der folgenden Tabelle haben wir berechnet, welchen Schutz eine Impfung vor Hospitalisierung und Tod bietet, denn das Hauptargument der Impf-Enthusiasten lautet: Impfung schützt vor schwerer Erkrankung und Tod. Das tut sie nicht absolut, wie die folgende Tabelle zeigt, aber relativ, indes in so geringem Ausmaß, dass man sich fragt, was der ganze Aufwand wirklich soll. Die Spalten drei bis fünf enthalten die Rohdaten, die dem Bericht von PHE entnommen sind. In den Spalten 6 bis 8 finden sich die prozentualen Anteile für Ungeimpfte (unvaccinated) und Geimpfte (vaccinated), wobei die Basis der Berechnug jeweils die Anzahl positiv Getesteter unter Ungeimpften bzw. Geimpften ist. Wie man deutlich erkennen kann, macht eine Impfung für Personen unter 50 Jahren weder bei der Wahrscheinlichkeit, sich mit erheblichen Symptomen im Krankenhaus einzufinden (EmergencyCare Visit) noch bei der Wahrscheinlichkeit, hospitalisiert zu werden (Hospitalization) noch bei der Wahrscheinlichkeit, zu sterben einen erheblichen Unterschied. Dies ist bei Personen, die 50 Jahre alt oder älter sind, anders. Hier scheint eine Impfung die Wahrscheinlichkeit, sich in die Notaufnahme zu begeben, hospitalisierung zu werden oder zu sterben, zu reduzieren. Indes muss man dieses Ergebnis mit Vorsicht genießen, denn die Impfquoten unter Personen, die 50 Jahre oder älter sind, liegen alle bei oder über 90%, bei Ungeimpften sind es häufig Vorerkrankungen oder bekannte Allergien, die eine Impfung verhindern. Wir haben es also mit einer selegierten Population zu tun, so dass die Ergebnisse für die 50+jährigen mit Vorsicht zu interpretieren sind und durch eine Analyse, in die Vorerkrankungen einbezogen werden, ergänzt werden müsste. Für uns viel interessanter sind die Spalten 9 bis 11, in denen wir den tatsächlichen Nutzen, den Zugewinn an Sicherheit durch eine Impfung berechnet haben. Die Prozentwerte, die rot gesetzt sind, beziehen sich auf die beiden dunkelblau hinterlegten Spalten darüber. Sie geben an, wie hoch der Anteil derjenigen ist, die nachdem sie eine Notaufnahme aufgesucht haben, hospitalisiert werden oder sterben. Ein Schutz durch Impfung, der eine relevante Ausprägung annimmt, ist bei unter 50jährigen eigentlich nur für das Risiko einer Hospitalisierung vorhanden. Hier scheint eine Impfung den Anteil derjenigen, die nach Besuch einer Notaufnahme hospitalisiert werden, deutlich zu senken, indes gilt auch hier, dass eine Analyse, die die Vorerkrankungen derjenigen, die hospitalisiert werden, kontrolliert, notwendig ist, um genaue Aussagen zu machen. Ungeachtet davon kann man jedoch feststellen, dass der Schutz, der von einer Impfung für 50+jährige ausgeht, minimal ist. Der Unterschied bei Hospitalisierung beträgt lediglich rund 8%, der Unterschied bei den Anteilen der Verstorbenen ist mit 2% zwischen Ungeimpften und Geimpften minimal. Das kann nur schwerlich als Begründung einer Impfung dienen. Was die Analyse in aller Deutlichkeit zeigt: Es gibt keinerlei Begründung oder Berechtigung, die sich aus der Wirksamkeit von Impfstoffen ergäbe, um Personen unter 50 Jahren zu impfen. Impfstoffe haben kaum einen Einfluss auf das Risiko der unter 50jährigen eine Notaufnahme aufzusuchen, hospitalisiert zu werden oder gar zu sterben. Die Effekte sind lächerlich gering und stehen in heftigem Gegensatz zu den Anstrengungen von Politdarstellern, die ihre Impfung wie Sauerbier anpreisen, so dass man sich einmal mehr fragt, warum sie das tun. Tatsächlich ist der Schutz, der von einer Impfung ausgeht, selbst dann minimal, wenn man von den Daten ausgeht, die die Herstellerfirmen von ihren Trials veröffentlicht haben. Mehrere Autoren haben die absolute Risikoreduktion, also die Reduktion des Risikos, das ein durchschnittlicher Bürger hat, an COVID-19 zu erkranken, berechnet und kommen regelmäßig und je nach Impfstoff verschieden, auf Werte zwischen 0,7% und 1,2%, nicht unbedingt das, was man als erheblich bezeichnet. Dass in der Öffentlichkeit von einer Effektivität der Impfstoffe von rund 90% oder gar mehr die Rede ist, das liegt daran, dass man derzeit versucht, Bürger mit relativer Risikoreduktion zu täuschen und ihnen vorzugaukeln, sie wären nach Impfung vor SARS-CoV-2 geschützt. Das Problem mit relativer Risikoreduktion besteht darin, dass die Verlässlichkeit entsprechender Ergebnisse immer nur so gut ist, wie die Studie, das Studiendesign, auf deren/dessen Grundlage sie gewonnen wurden. Dass die klinischen Trials von Pfizer/Biontech, AstraZeneca oder Moderna den Namen “Trial” nicht verdienen, das haben wir schon des öfteren dargelegt. Die Realität gibt uns derzeit Recht. Schließlich zeigen abermals Daten aus Israel, dass die Inzidenzen von SARS-CoV-2 mit dem Anteil der Geimpften zu variieren scheinen, aber in die falsche Richtung: Je mehr Geimpfte, desto mehr SARS-CoV-2 Infektionen. Soweit wir richtig gezählt haben, sind wir nun bei Indiz Nummer fünf. Je mehr Geimpfte in einer Lokalität leben, desto höher ist die Inzidenz von COVID-19. Ob das nur eine Korrelation ist oder eine Kausalität, das ist eine offene Frage, eine die man in einer offenen Gesellschaft diskutieren würde, die sich Wissenschaftler zu beantworten beeilen würden. Aber: Die linke Idiotie der letzten Jahre hat nicht nur eine Welt geschaffen, in der täglich eine Inszenierung an die Stelle der Realität gesetzt werden muss, weil die Ideoligie doch gar zu weit von der Wirklichkeit abweicht, sie hat auch eine Welt geschaffen, in der die wenigen Wissenschaftler, die neben queeren, Gender und postkolonialen anti-Whiteness-Spinnern an Hochschulen noch verblieben sind, vor Feigheit lieber in ihrem Bürostuhl kauern, als dass sie sich mit den seltenen Spezies solidarisieren, die von einem anti-wissenschaftlichen Mob daran gehindert werden sollen, die Erkenntnis über SARS-CoV-2 voranzutreiben. Diese doch schon eindrückliche Beleglage wird nun durch die Studie ergänzt, die aus den USA kommt, die ausgerechnet vom CDC an die Öffentlichkeit gebracht wurde. Sie wurde wohl vor Veröffentlichung lanciert, um über die Washington Post und die New York Times das internationale Netzwerk der Impf-Konspirateure vorzuwarnen und zu einer einheitlichen Reaktion zu harmonisieren. Die Reaktion sieht bei der ARD so aus, dass die Erzählung durchgesetzt werden soll, die hohen Infektionszahlen unter Geimpften seien darauf zurückzuführen, dass die Geimpften besonders sorglos gelebt hätten. Anders formuliert, diese Leute haben tatsächlich versucht, ein normales Leben zu führen. Was soll der Witz an einer Impfung sein, wenn nicht, dass sie ein normales Leben ermöglicht? Tut sie das nicht, ist sie ein Hoax. Und offenkundig ist die COVID-19-Impfung ein Hoax, der durchgezogen werden soll, um zusätzliche Möglichkeiten zu schaffen, um Bürger zu kontrollieren. Deshalb wird in der ARD mit “Informationen von Sebastian Hesse” versucht, den Eindruck zu erwecken, das COVID-Cluster, das in Barnstable County in Massachusetts gefunden wurde, sei eines, das zum einen von außen, von Touristen eingeschleppt wurde und zum anderen auf Unvorsichtigkeit zurück zu führen sei. Für beide Behauptungen gibt es keinerlei Beleg. Stellen wir zusammen, was die Studie die im wöchentlichen MMWR-Bericht [Morbidity and Mortality Weekly Report] des CDC erschienen ist, an Ergebnissen gefunden hat. Vom 6 Juli bis zum 25 Juli wurden in Barnstable County 469 Personen positiv auf SARS-CoV-2 getestet. In Massachusetts, Barnstable County gehört zu Massachusetts, sind rund 56% der Bevölkerung geipmft. 346 der 469 positiv Getesteten (73,8%) sind voll geimpft. Das Ergebnis bestätigt die eingangs genannten Ergebnisse aus Israel, die Unwirksamkeit von Impfung ist im Barnstable County noch ausgeprägter. 123 der 469 positiv Getesteten sind nicht geimpft. 274 der 346 positiv getesteten Geimpften haben SYMPTOME entwickelt (79,2%). 72 der 123 positiv getesteten Ungeimpften haben SYMPTOME entwickelt (58,5%). 133 von 211 SARS-CoV-2-Sequenzen, die analysiert wurden, konnten DELTA zugeordnet werden. Es gibt keine Information dazu, wie sich die Anteile Geimpfter oder Ungeimpfter auf DELTA verteilen. Entsprechend sind Behauptungen dahingend, dass vor allem DELTA für die Unwirksamkeit von Impfung verantwortlich sei, unfundiert, entbehren jeder Basis. 5 positiv Getestete mussten in ein Krankenhaus eingeliefert werden, darunter 4 Geimpfte. Zwei der vier Geimpften hatten erhebliche Vorerkrankungen, auch der Ungeimpfte hatte erhebliche Vorerkrankungen. Dieses Datum haben soweit wir sehen alle MS-Medien unterschlagen. Wir haben natürlich nicht alle geprüft, aber in den Stichproben, die wir gemacht haben, hat diese Information durchgängig gefehlt. Sie zeigt: Auch der angeblich bessere Schutz, den eine Impfung im Vergleich zum natürlichen Immunsystem gegen schwere Erkrankung bereitstellt, ist wohl eine Luftnummer. Dass es derzeit mitnichten mehr darum geht, “to follow the science”, sondern darum, Menschen zu Impfung zu zwingen, warum auch immer, das zeigt ein Satz, der in die Studie der Autoren um Catherine M. Brown gerutscht ist, Er stellt einen Kotau vor den Impffanatikern dar, denn: Nachdem die Autoren festgestellt haben, dass etwas mehr als die Hälfte der Bevölkerung in Massachusetts geimpft ist, aber 73,8% der positiv Getesteten in ihrem Sample geimpft sind, nachdem sie zudem berichtet haben, dass 5 positiv Getestete hospitalisiert werden mussten, darunter 4 Geimpfte, schreiben sie allen ernstes: “Die Delta-Variante ist sehr ansteckend, Impfung ist die wichtigste Strategie, um eine schwere Krankheit oder Tod zu vermeiden.” Offenkundig gibt es ideologische Fragmente, die vorgegeben sind und die aufrecht erhalten werden, auch wenn sie im kategorialen Widerspruch zur Realität, zu den eigenen Ergebnissen stehen. Der Versuch, die Impfung als Mittel zum Schutz vor schwerer Erkrankung zu retten, der bei der ARD durch die Unterschlagung der Tatsache, dass vier der fünf Hospitalisierten geimpft waren, zwei davon keine Vorerkrankung aufzuweisen hatten, bewerkstellligt werden soll, wird durch die Behauptung flankiert, die DELTA Variante (b.1.617.2) sei so ansteckend wie die Windpocken. Warum nunmehr eine Krankheit eingeführt wird, von der zunächst einmal niemand weiß, wie ansteckend sie eigentlich ist, von der nur bekannt ist, dass sie ansteckend ist, ist offensichtlich: Die Impferzählung soll gegen jede Realität durchgesetzt werden. Es muss viel auf dem Spiel stehen. Tatsächlich verhält es sich mit der DELTA-Variante, wie in der folgenden Tabelle dargestellt, die Daten von PHE zusammenstellt, also englische Daten: VarianteReiseinnerhalb eigener Haushaltaußerhalb eigener HaushaltAlpha1,510,25,6Beta1,810,03,0Delta1,711,05,8 Dargestellt sind secondary attack rates. Wie man sieht, unterscheiden sich die drei Varianten, Alpha (b.1.1.7), Beta (.b.1.351) und Delta (b.1.617.2) nur wenig. Um sich mit Delta anzustecken, sind innerhalb des eigenen Haushalts im Durchschnitt mindestens 9 Kontakte mit einer infizierten Person notwendig, außerhalb des eigenen Haushalt sind es durchschnittlich 17 und auf Reisen 59 Kontakte mit einem Infizierten, die durchschnittlich notwendig sind, um sich anzustecken. Alles gar nicht so einfach. Die Impferzählung ist bankrott. In einer normalen Welt ist sie nicht mehr zu retten. Aber leben wir in einer normalen Welt oder in einer, in der irrsinnige Politdarsteller Impf-Amok laufen?
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