Ausreisetestpflicht für zehn Osttiroler Gemeinden ab Sonntag


Ausreisetestpflicht für zehn Osttiroler Gemeinden ab Sonntag

09.04.2021


Aufgrund der steigenden Infektionszahlen in mehreren Osttiroler Gemeinden gilt ab Sonntag, 11. April eine Ausreisetestpflicht für das Virgental, das Obere Pustertal mit dem Villgratental und das untere Pustertal. Das hat die Bezirkshauptmannschaft Lienz in Absprache mit dem Corona-Einsatzstab des Landes Tirol verordnet. Die Situation in Osttirol wird genau beobachtet, informiert Bezirkshauptfrau Olga Reisner. Gerade in diesen drei Regionen sei das Infektionsgeschehen anhaltend hoch, die Bevölkerung ist aufgerufen, sich testen zu lassen.

Die Ausreisetestpflicht gilt vorläufig vom 11. bis 21. April für diese Gemeinden:

Virgental:

  • Prägraten
  • Virgen

 

Oberes Pustertal/Villgratental:

  • Sillian
  • Heinfels
  • Außervillgraten
  • Innervillgraten

 

Unteres Pusteral

  • Anras
  • Abfaltersbach
  • Assling
  • Leisach

 

Alle Personen über 10 Jahre brauchen ein negatives CoVid-Testergebnis. Ein Antigen-Schnelltestergebnis darf nicht älter als 48 Stunden sein, ein PCR-Test nicht älter als 72 Stunden. Das gilt nicht nur für die GemeindebürgerInnen, sondern für alle, die in diesen Gemeinden arbeiten, oder sich dort nur vorrübergehend aufhalten. Wer nur zwischen der genannten Gemeinden (z.B. von Anras nach Assling) unterwegs ist, braucht keinen Test. Ausgenommen sind Kinder bis 10 Jahre, sowie Schülerinnen und Schüler auf dem Weg zur Schule, sowie der Güterverkehr. Wer ohne Zwischenstopp durch die betroffene Region durchfährt (z.B. von Kartitsch nach Lienz) braucht ebenfalls keinen Test. 

Zusätzliche Teststationen in betroffenen Gemeinden:

Neben den vorhandenen Screeningstationen in Osttirol werden laut Information des Landes Tirol folgende zusätzliche Testangebote eingerichtet:

Virgental:

  • Tourismusbüro Prägraten: Sonntag (11. April), Dienstag (13. April), Donnerstag (15. April), Sonntag (18. April), Dienstag (20. April), jeweils von 9 bis 12 Uhr
  • Tourismusbüro Virgen: Samstag (10. April) bis einschließlich Mittwoch (21. April), täglich von 15 bis 19 Uhr                          

Oberes Pustertal:

  • Kultursaal Sillian: täglich von 7 bis 16 Uhr, zusätzlich mittwochs von 18 bis 20 Uhr
  • Innervillgraten, Apotheke: Dienstag von 9 bis 10 Uhr und Freitag von 17 bis 18 Uhr sowie am Sonntag im Gemeindehaus von 18 bis 19 Uhr                 
  • Außervillgraten, Haus Valgrata: Montag (12. April), Mittwoch (14. April), Freitag (16. April), Montag (19. April), Mittwoch (21. April), jeweils von 17 bis 19 Uhr
  • Gemeindesaal Heinfels: Samstag (10. April), Montag (12. April), Dienstag (13. April), Donnerstag (15. April), Freitag (16. April), Samstag (17. April), Montag (19. April), Dienstag (20. April), jeweils von 17 bis 19 Uhr

Unteres Pustertal:

  • Gemeindesaal Anras: Sonntag (11. April), Dienstag (13. April) Donnerstag (15. April), Samstag (17. April), Montag (19. April), Mittwoch (21. April), jeweils von 6.30 Uhr bis 9 Uhr
  • Gemeindezentrum Abfaltersbach: Sonntag (11. April) von 16 Uhr bis 19 Uhr, Dienstag (13. April), Donnerstag (15. April), Samstag (17. April), Montag (19. April) und Mittwoch (21. April) jeweils von 7 Uhr bis 10 Uhr
  • Gemeindesaal Assling: Samstag (10. April) bis einschließlich Mittwoch (21. April), täglich von 15 Uhr bis 19 Uhr                           
  • Gemeindezentrum Leisach: Samstag (10. April) bis einschließlich Mittwoch (21. April), täglich von 11 Uhr bis 13 Uhr   

Anmeldung unter www.tiroltestet.at

 

 



17 Kommentare

Ein Osttiroler mit großen Zweifeln.... schrieb am 15.04.2021 10:51:
Nach einem Kommentar vom 14.04.21 eines Schreibers bin ich jetzt auch mehr als nur skeptisch geworden, was die Infektionszahlen in Osttirol betrifft. Dieser stellt sich nämlich die Frage, ob tatsächlich alle, die zu "Osttirols Infizierten" gezählten Fälle, aus echten Osttirolern bestehen, oder vielleicht von Bürgern außerhalb Osttirols!? Z.B. von Kärntnern, Salzburgern , Wiener oder vielleicht sogar von Bürger außerhalb Österreichs ( Rumänen. Polen, Tschechen usw..) die sich bei uns testen lassen, weil sie beispielsweise gerade auf Urlaub oder Verwandtenbesuch hier verweilen. Autos mit auswärtigen Kennzeichen dieser und anderer Länder sind hier bei UNS nämlich zur Genüge ersichtlich. Manchmal und nicht selten, hat man sogar das Gefühl das wir nicht im eigenen Land sind und dass obwohl auch dort oft Lockdowns sind. WIE sonst ist es zu erklären, dass ausgerechnet Osttirol bundesweit !!! den höchsten Inzidenzwert aufweist? Lassen sich diese Auswärtigen womöglich sogar absichtlich bei uns testen, um ihren eigenen Heimatort vor höherer Inzidenz zu verschonen und unsere Behörden sind vielleicht noch froh darüber, dass sie uns auf diese Weise noch öfter einsperren können, während sich ANDERE frei bewegen können? Es ist also schon eigenartig, dass ausgerechnet WIR , aus dem kleinsten aller Bundesländer ( das 10.) ohne Großstadt so dermaßen betroffen sein sollen! Hier wäre wohl einmal erlaubt, nachforschen zu dürfen, wieviel dieser hier Getesteten tatsächlich echte Bürger Osttirols sind, denn einen Beweis dazu wird man uns wohl mit dem Argument des Datenschutzes verwehren?! Jedenfalls erfährt man so EINIGES aus der Gerüchteküche und vieles davon kann man sich durchaus vorstellen, ohne dass man jemand etwas unterstellen möchte.
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Hans Jürgen aus Tirol schrieb am 14.04.2021 11:14:
Dr. Mürzstein ,sie sollten uns eigentlich neue Hoffnung auf die verfehlte Gesundtheitspolitik ihres Vorgängers geben, indem sie endlich einmal über Sinn und Unsinn eines Lockdons nachdenken. Ihre erste Stellungnahme bei der überhasteten Vorstellung in weissen Turnschuhen, offen getragenen Sakko und Hemdkragen, lässt schon ein bisschen darauf schliessen, dass sie möglicherweise Job als Gesundheitsminister nicht allzuviel nötigen Respekt zollen und es hat ein bisschen den Anschein, dass sie ihre kommende Verantwortung zu locker nehmen und somit auch den Ernst der Lage noch nicht so richtig erkannt haben. Das lässt befürchten, dass es ihnen mit der neuen Aufgabe nicht so sehr darauf ankommt, endlich über vernünftigere und vor allem sinnvollere Problemlösungen nachzudenken, damit sich die vorangegangen Fehlentscheidungen nicht widerholen, sondern dass sie der Meinung sind, dass sie das Problem Corona und Co mit Links in den Griff bekommen. Wenn sie, wie bei ihrer ersten Stellungnahme bereits angekündigt haben, dass sie sich auch für unpopuläre Massnahmen entscheiden werden, mit der Begründung, dass sie dies als ihre ärztilche Pflicht usw. betrachten, dann muss ich sie darauf hinweisen dass sie als Arzt auch eine Verpflichtung gegenüber Leuten haben, die durch unnötige, wie unsinnige Lockdowns haben, wo man vernünftigen Leuten, damit einen großen Stress und Frust auferlegt wo der gesundheitliche Schaden womöglich weit schlimmer ist als Corona. Weit effektiver dieser Seuche schnellstmöglich sind erbarmungslose Masken und Abstandskontrollen für Ignoranten. In diesem Sinne Dr.Mürzstein Lockdowns möglichst nur wenn unbedingt erforderlich und dann nicht länger als 4 bis 5 Tage und ansonsten Masken u.Abst.pflicht sehr streng geahndet und verurteilt. Aber sonst natürlich vorerst alles Gute ohne Vorurteil zum neuen Job als GM.
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Rudi R. aus der Stm. schrieb am 12.04.2021 19:50:
Es gibt so verrückte Leute, die würden sich einen gesunden Zahn ziehen lassen, wenn's nichts kostet. So gibt es auch Leute die sich nur deshalb testen lassen, weil es gratis ist und dann noch dazu glauben, dass sie umso mehr Geld sparen wenn sie sich öfter testen lassen, obwohl sie sich gesund fühlen.
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Schnucki schrieb am 12.04.2021 14:59:
sehr guter Artikel. Unsere Regierung erzählt uns doch immer sich an den Wissenschaftlern zu orientieren, aber nur die ins Bild passen. Hier wäre echt mal ein Umdenken nötig. In vielen deutschen Fußgängerzonen ist Maskenpflicht, aber dies hat nicht zur Reduzierung der Inzidenzien beigetragen. Es kostet gleich 50,-€ wenn die Maske nicht getragen wird. Da aber die Geschäfte geschlossen sind, sind kaum Menschen unterwegs und der Abstand ist mindestens 5m zum nächsten. Es muss ja irgendwie Geld reinkommen.
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zyx schrieb am 12.04.2021 07:28:
hier ein Auszug aus dem in t-online zu lesenden Artikel Aerosolforscher warnen Politik vor symbolischen Maßnahmen Führende Aerosolforscher aus Deutschland fordern von der Politik einen Kurswechsel bei den Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Seuche. "Wenn wir die Pandemie in den Griff bekommen wollen, müssen wir die Menschen sensibilisieren, dass DRINNEN die Gefahr lauert", heißt es in einem Brief an die Bundesregierung und an die Landesregierungen, der der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Es gilt als sicher, dass sich das Coronavirus vor allem über Luft verbreitet. "Leider werden bis heute wesentliche Erkenntnisse unserer Forschungsarbeit nicht in praktisches Handeln übersetzt", kritisieren die Verfasser. In Wohnungen, Büros, Klassenräumen, Wohnanlagen und Betreuungseinrichtungen müssten Maßnahmen ergriffen werden. In Innenräumen finde auch dann eine Ansteckung statt, wenn man sich nicht direkt mit jemandem trifft, sich aber ein Infektiöser vorher in einem schlecht belüfteten Raum aufgehalten hat, warnen sie. Maßnahmen wie die Maskenpflicht beim Joggen an Alster und Elbe in Hamburg etwa seien eher symbolischer Natur und ließen "keinen nennenswerten Einfluss auf das Infektionsgeschehen erwarten", schreiben die Experten. Sars-CoV-2-Erreger würden fast ausnahmslos in Innenräumen übertragen. Im Freien sei das äußerst selten, im Promille-Bereich. Auch würden im Freien nie größere Gruppen – sogenannte Cluster – infiziert, wie das in Innenräumen etwa in Heimen, Schulen, Veranstaltungen, Chorproben oder Busfahrten zu beobachten sei. hier de Link dazu: https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_89572856/corona-news-merkel-wirbt-in-union-fuer-brueckenlockdown-.html
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zyx schrieb am 12.04.2021 07:24:
jetzt habt ihr es mir aber gegeben, Glaubt was ihr wollt
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Ergänzungsschreiben von Alfred schrieb am 12.04.2021 03:51:
Ich möchte nur kurz noch mein Schreiben ergänzen betreffend *wissenschaftlich erwiesen* Wie oft, speziell wenn einige"Gauner", bzw.Kriminelle ihre wirkungslosen Wunderpillen verkaufen wollen, dass sie ihre wunderhafte Wirkung mit *wissenschaftlich erwiesen * bewerben, was hinten und vorne nicht stimmt. Heute kann sich jeder als Arzt , Professor oder was auch immer ausgeben, sogar als Wissenschaftler OBWOHL und kein Hahn kräht danach, ob dies auch der Wahrheit entspricht. Schnell noch ein Foto im weißem Artzkittel dazu und das Abhörgerät um den Hals, damit man glauben sollte, das Produkt wird von einem echten Arzt empfohlen mit dem hinterlistigen Gedanken damit das nötige Vertrauen zu erwecken. Ja das mit dem ,Wissenschftlich erwisen, ist sehr mit Vorsicht zu beachten. Die Wissenschaft, die Echte, hat auch nur bedingt recht,weil sie immer vom Idealfall ausgeht, der aber nur sehr selten Eintritt, wenn überhaupt. Weiters Beispiel: Im Zulassungsschein ihres Autos steht z.B. Spritverbrauch auf 100 Km, 3.7 Liter. In Wahrheit sind sie dann empört wenn sie erkennen müssen, dass sie statt den wissenschaftlich errechneten 3.7 Litern, tatsächliche 5.2 Liter verbraucht haben. Fazit: die Wissenschaft geht immer vom Idealfall aus und dieser tritt nie ein.
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Sie wissen von wem. Ihr Vor-Schreiber schrieb am 12.04.2021 02:37:
An Zyx meine Antwort zu ihrem Kommentar betreffend Ansteckungsgefahr im Freien gleich null, lt. Wissenschaft. Mit der Wissenschaft ist das leider oft so wie mit den Virologen. Es werden sehr viele Virulogen, z.B. in jedem TV Sender ein oder mehrere andere vor Augen geführt, w0 beinahe jeder eine andere Meinung dazu hat und sie sich nicht selten widersprechen. Man weiß schon gar nicht, wem man glauben kann und wem nicht, denn sonst müssten logischerweise alle derselben Meinung sein. Zu "GLEICH NULL" ....Würde dies stimmen, dann könnte alle Freibäder öffnen oder man könnte unbesorgt FUSSBALLSPIELE mit Zuschauern erlauben aber auch sonstige Freiluftsportarten und genauso Open air,s bei Musikveranstaltungen, ebenso auch alle Biergärten und Spaziergänge mit mehreren, auch fremden Personen ( es wird wohl einen Grund haben, warum man nur mit einer Person und diese aus dem eigenen Haushalt, spazieren gehen darf...und und und...) Oder genauso fraglich dann, warum man auch im *FREIEN* den Mindestabstand einhalten muss, oder bei Begräbnisse nur ein Minimum an Trauergästen erlaubt sind und alle Maske tragen müssen..um nur einige Beispiel zu erwähnen wie das ist mit *Ansteckungsgefahr gleich NULL in FREIEN* Es kommt also immer auf das Verhalten der Leute an und vor allem gibt es im Freien das Problem mit der beweglichen Luft, sprich: Wind der uns den Virus in die geöffneten Minde weht, weil wir im Freien ohne Maske ja sehr dazu geneigt sind zu plaudern und das geht halt leider nicht mit geschlossenem Mund. Das ist etwas ich meinte, dass die Gefahr im Freien größer ist als in Geschäften, wo wir alle die Maske tragen müssen und uns viel weniger mit anderen unterhalten, wenn überhaupt. Die Wissenschaft geht wohl davon aus, dass sich alle an die vorgeschriebenen Massnahmen halten Dem ist aber leider nicht so und deshalb auch meine Behauptung, das die Ansteckungsgefahr im Freien mindestens genauso groß ist wie in Innenräumen und ich bin sogar überzeugt davon, dass sie eben durch das Fehlverhalten der Leute um ein Mehrfaches gegeben ist!...VERSTEHN SIE WAS ICH MEINE? Wissenschaft ist Theorie und das Verhalten die Praxis und da wir nicht theoretisch leben, sondern praktisch, kann die Wissenschaft behaupten was sie will..!!! Das wäre so als würde die Wissenschaft behaupten, wenn auf den Autobahnen sich alle an die Verkehrsregeln halten, dass es dann keine Verkehrsunfälle gibt. Es halten sich aber nicht alle an die Regeln und das ist das Problem! Darum müssen es von der Praxis aus beurteilen und noch von der Theorie und somit hat letztendlich nicht die Wissenschaft recht, sondern das *REALE Leben*! Ich wünsche Ihnen Gesundheit und Vertrauen sie nicht was die Wissenschaft sagt, sondern was ihnen die Erfahrung und der Hausverstnd sagt. V O R S I C HT zu jeder Zeit, INNEN WIE AUSSEN !!!!
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Zyx schrieb am 11.04.2021 18:36:
Gerade im Freien ist die Ansteckung so gut wie null! Wurde von der Wissenschaft bewiesen
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Alfred R. aus OÖ. schrieb am 11.04.2021 11:02:
Ich finde, dass die Ansteckungsgefahr dort viel größer ist, wo man die Maske wieder herunter gibt und kleinen Abständen miteinander Gespräche führt (sprich: Tratsch und plaudert). Dies kann man sehr oft im Freien beobachten, wo sich die anscheinend wieder sicher vor Ansteckung fühlen. Man sieht dies z. B. sehr oft vor den Geschäften wenn sich die Leute endlich wieder einmal zum "tratschen" treffen können, was ja auch verständlich ind nicht schlecht gemeint aber eben doch die Gefahr in sich birgt, auf den ausreichenden Abstand zu vergessen, weil doch die meisten dann bereits die Masken beim Sprechen wieder heruntern haben im Gegensatz von drinnen im Geschäft, wo doch alle(?) beim Reden (kurzen Grüssen) die Masken noch oben haben und auch die Gespräche nur sehr kurz gehalten werden. Darum finde ich, dass man zumindest beim Sprechen im Freien und wo auch immer die Maske unbedingt noch solange obenbehalten sollte. Hier wird auch eher mal gehustet und geniest als drinnen und der Wind kann einem leicht diese Viren in den offenen Mund wehen. Zudem wird DRAUSSEN auch lauter gesprochen und gelacht wodurch die Viren auch kräftiger ausgestoßen werden und so im Rachen des Gegenübers gelangen können. Also ist im FREIEN besondere Vorsicht geboten.
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Hr. Horst W.aus D. schrieb am 11.04.2021 02:39:
Ich finde die Idee eines Schreibers vom 10.04.21 einfach nur genial! Zur Idee, die Polizei sollte ähnlich wie beim Alkohltest das Recht haben, auffällige Massnahmenverweigerer, wie auch Verdächtige, also solche die sich nicht an die erforderlichen 2 Meter halten, an Ort und Stelle auf Corona testen zu dürfen. Dabei sollte aber möglichst eine Ärtzin im Polizeiauto mitfahren und den Test fachmännisch vollziehen.
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Ich schrieb am 10.04.2021 23:11:
Wenn man schon Tests verordnet, sollte man auch das notwendige Personal hierfür bereitstellen, und nicht die Bevölkerung zwei Stunden vor dem Testlokal stehen lassen.
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Jemand der sich ernsthaft Gedanken über Sinn und Unsinn des Lockdowns macht schrieb am 10.04.2021 22:56:
Ich frage mich nur wie das zusammenpasst, wenn man einem Ort wie beispielsweise Virgen eine Ausreisetestpflicht verordnet, wo man dann mit einem Negativtest in einen anderen Ort fahren darf, welcher unwesentlich weniger Infizierte hat und die Gefahr der möglichen Ansreckung genauso gegeben ist je nachdem mit wem man sic, h dort trifft. Nur weil dort im Verhältnis ein paar weniger infizierte Leute herumlaufen, heisst das nicht,dass man von dort wieder negativ nach Virgen zurückkommt . Mit anderen Worten: Vìrger müssen sich nicht unbedingt von einem Einheimischen infiziert haben, sondern den Virus von Ausserhalb geholt haben, was wiederum bedeuten würde, dass man sich auch bei der Rückfahrt nach Virgen genauso vorher Testen müsste. Also ergibt ein solcher Ausreisetest wenig Sinn. Es kommt vielmehr darauf an wie sehr sich die Leute an die Massnahmen halten, in und ausserhalb von Virgen.Deshalb sollte man auf das Verhalten der Leute viel mehr achtgeben ob sie sich an die Regeln halten oder ob sie die Massnahmen bewusst ignorieren. Diese auffallenden Missachter sollte man wie bei einem Alkoholtest ins Röhrcheen blasen lassen, bzw.sich einem sofortigen Coronatest unterziehen müssen. Einen Tipp hätte ich noch an die, welche unbedingt eine Privatparty brauchen,: Lasst euch alle die teilnehmen unmittelbar VOR der Party testen, gebt die Party samt negativem Test bei der Polizei an und dann könnt ihr einmal so richtig auf den Putz hauen und alles ganz legal abhalten. NATÜRLICH dürfen dann keine zusätzlichen Personen der Party beiwohnen. Dann sollte man sich nachher nochmal einem PCR Test unterziehen und Wenn's dann auch noch negativ ausschaut, dann alles super FÜR ALLE!!!
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Verärgerte Osttiroler/innen schrieb am 10.04.2021 13:25:
Einen größeren Unsinn diese Lockdowns, welche völlig planlos und undurchdacht angeordnet werden , gibt es wohl kaum. Da muss wegen ein paar Masnahmen-Ignoranten gleich das ganze Dorf eingesperrt werden. Bürger welche sich seit Beginn der verordneten Masnahmen über ein Jahr lang schon strikt und verantwortungsvoll daran halten, müssen jetzt für diese Unbehlehrbaren mitbüsen und dies wo sie erst vor wenigen Tagen einen nicht von ihnen verschuldeten Lockdown über sich ergehen lassen mussten. Diese Lockdowns machen die Leute einfach nur noch krank und damit für den Virus noch leichter angreifbar, weil das Immunsystem durch Stress, Wut und Ärger wesentlich mehr geschwächt ist. Können diese verantwortlich "Obergscheiten" nicht logisch und sinnvoll denken, bzw. Ist ihnen der Hausverstand abhanden gekommen, den sie womöglich nie hatten, so scheint es zumindest. Ich habe bereits jetzt schon des öfteren von diversen Leuten (welche sich bislang immer an die Regeln gehalten haben) gehört, dass sie sich nun auch nicht mehr daran halten werden, wenn sie für das unverantwortliche Benehmen einiger Wenigen, genauso mit Lockdowns unschuldig zum Handkuss kommen, sprich: bestraft werden, bzw.völlig unsinnig dafür büssen müssen. Dann haben wir aber erst recht das Problem. Während wir Osttiroler einen Lockdown nach dem anderen verbüßen, sind die Parkplätze vor den Geschäften voll mit ausländischen Kennzeichen.
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Stampfer Gerold Sillian schrieb am 10.04.2021 09:33:
Die neue Regelung ist teils kaum verständlich. Wenn ich zB von Sillian nach Lienz fahre brauche ich keinen Test. Wer sagt mir, dass ich nicht angesteckt bin, in Lienz aussteige und möglicherweise dort das Virus übertrage.?
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Berger schrieb am 09.04.2021 19:08:
Wer nicht gscheiter das Möll und Drautal mal zu Testen?????
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Peter und Erna kalser Leisach schrieb am 09.04.2021 16:56:
Wir finden das gut leider zu spät. Die Leute sind nicht lehrbar ??
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