Volksschule Assling
Fasching in Assling
„Kinder, jetzt ist Faschingszeit“ hieß
es am Faschingsdienstag für die Kin-
dergartenkinder und Schüler in Ass-
ling.
Gestärkt von den leckeren Faschings-
krapfen ging es bunt maskiert durch das
Widum, den Spar und die Gemeinde.
Bei Sonja konnte man sich wieder im
Dosenschießen versuchen.
Fein, dass uns Monika beim Umzug mit
ihrer Gitarre begleitet hat.
Vor der Schule gab es dann Musik zum
Mitmachen aus der Box, bis „Wer hat an
der Uhr gedreht? Ist es wirklich schon so
spät? Ist für heute wirklich Schluss?“
erklang.
April 2019 –
zwei interessante Veran-
staltungen des Tiroler Kulturservice in
Werken
Am Mittwoch, 3.4.2019 besuchte
Bild-
hauermeister Gabriel Rauchegger
die
3. und 4. Schulstufe.
Ausgangspunkt der Specksteinarbeit
waren vorgefertigte Formen wie Herz,
Mond, Fisch, Stern sowie ein Stück
Speckstein mit Loch, das zu einem
Schlüsselanhänger verarbeitet wurde.
Nach der Grobarbeit mit Raspeln und
Feilen ging es an die Feinarbeit mit
unterschiedlichem Schmirgelpapier.
Am Ende wurden Ausdauer und Geduld
der Schüler mit wunderschönen, glän-
zenden Specksteinen belohnt.
Eine Woche später war
Herr Josef
Fritz
zu Gast in der 3. und 4. Schulstufe.
Nach einer kurzen Vorstellung des
Rührxylophons durften die Schüler
damit musizieren. Begleitet wurden sie
dabei von Herrn Fritz auf seiner Zieh-
harmonika. Im Anschluss daran fertigte
sich jeder Schüler sein eigenes Rührxy-
lophon. Es wurde gemessen, gesägt und
geleimt.
Und siehe da – nach nur 45 Minuten
standen im Werkraum 21 Rührxylopho-
ne zum Musizieren bereit.
Ein weiteres Highlight in Werken war
das Herstellen einer Tonarbeit mit
Monika Theurl.
Wir freuen uns, dass Monika auch wäh-
rend ihrer Karenzzeit gerne aktiv ist.
L.E.S.E.N. 19
In der L.E.S.E.N. 19 – Woche besuchte
Nationalparkranger Matthias die 1. und
2. Schulstufe.
Er erzählte uns, dass im Nationalpark
Hohe Tauern über 10.000 verschiedene
Tierarten leben - angefangen vom Vogel
mit der größten Flügelspannweite, dem
Bartgeier, über das größte Säugetier, den
Steinbock bis hin zum kleinsten Vogel,
dem Wintergoldhähnchen. Somit zählt
der Nationalpark zu den größten der
Welt.Erist gleichzeitig Schutzgebiet,
Lebensraum und Erholungsgebiet. Spie-
lerisch lernten die Kinder die Spuren der
bekanntesten heimischen Tierarten ken-
nen.
Von Fraßspuren, Tierlosungen, Gewölle
und Lagerplätzen war die Rede. Nicht
nur die großen Tiere, sondern auch die
kleinen Insekten hinterlassen Spuren.
Am Ende durfte sich jedes Kind seine
eigene Tiermaske basteln.
Marlis Maurer
Seite 31
04/2019
Telefon von der Stadtführerin. Der
Anrufer behauptete, das Schlossge-
spenst Stinki von Schloss Bruck zu sein.
Er sagte, dass wir bei einer bunten Wand
etwas suchen sollten.
Tatsächlich fanden wir bald einen Brief.
Wie es der Name des Gespenstes schon
sagte, stank der Umschlag fürchterlich.
Im Brief stand, dass eine von unseren
Lehrerinnen einen Schlüssel zugesteckt
bekommen hatte. Wir gingen neben der
Straße entlang und kamen zu einer
Kapelle. Hier erzählte uns Frau Evelin
eine Geschichte über das russische
Kreuz.
Anschließend gingen wir zur Liebburg
und mussten auch hier eine Frage beant-
worten. Die Belohnung war ein guter
Lutscher. Bei der Mariensäule jausneten
wir gemütlich. Im Laufschritt ging es
weiter. Der nächste Hinweis war bei
einem Brunnen am Johannesplatz.
Weiters sahen wir ein Kreuz, das an
einen großen Brand erinnerte und eine
Statue des berühmten Künstlers Jos Pirk-
ner. Abschließend durften wir noch beim
Spielplatz beim Schmetterlingsbrunnen
spielen. Wir hatten ja keine Ahnung,
dass eine Stadtführung so spannend sein
kann.
Astrid Ainetter
Fortsetzung: Kindergärten und Schulen