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Aus der Volksschule
das Ei festgestellt, das es in ganz
Osttirol keine Bio Eier zu kaufen
gibt. Also doch selber mindes-
tens 3 Hennen im Garten halten.
Die Kinder konnten Wachteleier,
unterschiedliche Hühnereier und
ein Straussenei bewundern. Wir
stellten die Fragen: „Wieviel
Wachteleier werden für ein Hüh-
nerei benötigt und wieviel Hüh-
nereier passen in ein Straus-
senei?“ Auf der Aussenterrasse
konnten echte Hühner und Wach-
teln in 5er Gruppen angeschaut
werden.
Zum Abschluss gab es für jedes
Kind ein gekochtes Hühnerei und
ein Brot zum verkosten.
Die Arbeit mit den Kindern hat
viel Freude bereitet !
Ortsbäuerin Brigitte Außerlechner
Die Schüler der
ersten Klasse
Es sind dies: Daniel Bodner, Do-
minik Kofler, Nadja Außerlech-
ner, Marissa Außerlechner und
Nina Kofler
Wir wünschen ihnen alles Gu-
te viel Freude und Energie zum
Start in einen neuen Lebensab-
schnitt.
Martha Unterweger
Besuch der Bäuerinnen in der
Schule anlässlich des Welternäh-
rungstages 2018.
Dieses Jahr stand das Thema Ei
bzw. Huhn auf dem Programm.
Die Kinder der Volksschule er-
arbeiteten mit den Bäuerinnen
zusammen den Weg vom Ei
zum ausgewachsenen Legehuhn.
Die Kinder wussten in vielen
Dingen schon sehr gut Bescheid
und konnten viele Fragen in Sa-
chen Huhn und Ei beantworten.
Zur Freude der Bäuerinnen konn-
ten noch viele Kinder aufzeigen
als die Frage gestellt wurde, ob es
noch Hennen zu Hause oder bei
Oma und Opa gibt. Es gibt
kein besseres und frischeres Ei als
das von den eigenen Hennen.
Wenn die Hühner nach draussen
können, ins Grüne, nach Wür-
mern und Käfer suchen können
und im Stall genügend Platz, fri-
sches Wasser und ein paar
gute Körner bekommen. Anhand
einer ausgebreiteten Zeitung
konnten die Kinder sehen wie we-
nig Platz eine Henne in einem
konventionellen Hennenbetrieb
hat und wieviel Auslauf dagegen
eine Bio Henne bekommt. Zu un-
serem Erschrecken haben wir
bei unseren Recherchen rund um
Welternährungstag 2018 in der Schule
Deutlich ist der Größenunterschied
zwischen Hühner– und Wachteleier zu
sehen